Cross-Skater Rhein-Main dahinter stand die urspüngliche Idee, einer regionalen unverbindlichen Interessengemeinschaft zur Stärkung des Cross-Skating Sports in der Region. Ganz ohne Lokalpariotismus zum Vorteil der Sport. Dieser Verbund aus Sportlern, Veranstaltern und Trainern bestand aus aktiven Cross-Skating Sportlern des Rhein-Main-Gebiets, es war kein Verein und er hatte keine kommerziellen Interessen. Die benötigte Unterstützung sollte aus der Region kommen, was logisch und naheliegend klingt, denn kurze Wege bedeuten auch kleinere Probleme. Die Idee scheint inzwischen insofern gescheitert, dass es „Invasoren“ aus einer anderen Region geschafft haben in Rhein-Main eine weitere regionale Veranstaltung, durch Sabotage-Aktionen zu Grunde zu richten. Wie die Heuschrecken einfallen, Schäden anrichten und Ärger machen, das war eine durch und durch destruktive und asoziale Idee! Auf ähnliche Weise ist diese, im Kern gleiche, Interessengruppe bereits um 2010 im Raum Groß-Gerau geschafft und hat damit eine Veranstaltung ruiniert und regionalen Schaden angerichtet. Der aktuell geschädigte Vernanstalter wollte es 2018 noch nicht wahr haben, aber da es immer viel schneller geht etwas zu zerstören, als aufzubauen und die Zahlen für sich sprechen, muss er sich wohl den Tatsachen stellen, auch diese Veranstaltung, dürfet unter dieser Invasion leider, auch wenn sich diese Invasoren noch so „hilfbereit“ verkauft haben mochten. Herzlichen Dank auch an die bekannten Saboteure und besonders auch an die zwei Produkthersteller, die diese Gruppe unterstützen und sie immer noch für harmlose Trottel halten! Harmlos sind sie nicht, dafür gibt es Belege von Fachverkstätten und auf Video. Wer dann so scheinheilig von einer „Spaltung“ der Szene spricht, sollte seine eigene Moral und Unterstützungsleistungen überdenken und sich vor allem von solchen Subjekten distanzieren, denn sie gehören eindeutig in gar keine sportliche Szene. Und nicht jeder will mit Hooligans in einen Topf geworfen werden, geschweige denn von ihnen geschädigt werden. Deswegen bleiben Teilnehmern und Sponsoren weg. Dazu gehört auch das Cross-Skatign Magazin, das selbstverständlich für solche Veranstaltungen nicht mehrWerbetrommel mehr rührt. Das Zulassen von Hooligans (Veranstalter haben Hausrecht!) ist ebenso verwerflich, weshalb veranstlter, die diese dulden genauso am Niedergang einer Veranstaltung sind. Das ist eine negative Entwicklung, die nicht unerwähnt bleiben darf. Unsere Prognose: Entweder 2019 oder 2020 findet dann auch diese Veranstaltung zum letzten mal statt. Wie gesagt, sabotieren ist einfach, dies zu dulden noch einfacher, aber zu fördern ist schwierig und Förderer zu finden noch schwieriger. Das erklärt den Niedergang ziemlich logisch, oder?
Der Cross-Skating Sport hat noch keine solide Lobby, obwohl er viel mehr zu bieten hat als manche etablierte Sportart. Dieser Sport ist es Wert gefördert zu werden. Einen „Verband“ braucht man dazu nachweislich nicht, dafür müsste er erst seine Sportförderung nachweisen und nicht allein seine Geschäftstüchtigkeit im Aufgreifen von „Trends“. Cross-Skating ist ja kein Trendsport sondern ein ernsthafter Sport. Vereine haben es mit dem Cross-Skating-Sport schwer und nur regionale Existenzaussichten. Wegen der großflächigen Verteilung der aktiven Cross-Skater also derzeizt gar keine. Und Vorsicht: Es gibt Vereine, die sich gemeinnützig nennen, aber kommerziell arbeiten. Die Gemeinnützigkeit würde dann keiner Prüfung satand halten.
Jeder, der etwas im Rhein-Main-Gebiet anzubieten hat (gern auch angrenzende Regionen), das mit dem Cross-Skating Sport zu tun hat oder Veranstalter, die uns ihn ihre Veranstaltungen integrieren möchten, mögen sich melden. Auch wer „nur“ eine gute Idee hat. Unten auf dieser Seite stehen die Initiativen der Cross-Skater Rhein-Main. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt inzwischen Zwischen Main-Spitze (um Groß-Gerau) und reicht bis zur Bergstraße (Raum Darmstadt-Bensheim).
Der Sport ist unproblematisch, weil er absolut keine neuen Infrastrukturen benötigt.
- Wir üben den Sport auf bestehenden Freizeitwegen auf festen Wald- und Feldwegen aus. Stadien, Hallen oder Sonderwege benötigt unser sicherer Outdoor-Sport nicht.
- Wir könnten bei bestehenden Sportveranstaltungen, wie Volkläufen oder Volkradfahren, in separaten Startgruppen starten, wenn man uns lässt. Separate Stargruppen deswegen, weil wir uns, wegen der Stöcke, nicht so dicht bewegen können, wie z.B. Läufer. Auch beim Boden müssen wir eine Vorauswahl treffen. Asphalt ist für uns gut geeignet, sogar wenn er schon sehr rau und verwittert ist. Verbundplattenwege oder Kopfsteinpflaster, gehen aber nicht, wegen der Stöcke. Waldwege sind wiederum sehr gut, müssen aber fest sein und düfen keine tiefe Schotterauflagen oder sandigen oder schlammigen Abschnitte haben. Wer als Laufveranstalter uns Cross-Skater als „Attraktion“ und natürlich als zahlende Teilnehmer, in eine separate Startgruppe packen würde, täte uns damit eine große Freude. Und Läufern tut der Cross-Skating auch sehr gut, so können sie oft einige Jahre länger oder wieder beschwerdefrei laufen.
- Sehr spannend und unterhaltsam ist der „Moderne Biathlon„, Biathlon mit Cross-Skates und harmlosen elektronischen Lasergewehren. Wir könnten so manches Event mit dieser Unterhaltungsnote würzen und freuen uns natürlich, wenn wir uns austoben dürfen. Auch dafür sind die Anforderungen gering, ein mittelgroßer Spielplatz als „Schießplatz“ genügt, es sind keine typischen Sicherheitsvorkehrungen nötig.
- Auch gern unterhalten wir Veranstalter mit Staffelrennen oder mit wohltätigen Sammelaktionen, wie Rekordversuchen oder bestimmten gesponsorten Dauerleistungen. Für Vorschläge sind wir offen.
- Unsere Interesse ist es, neben dem allgemeinen Werben für den Cross-Skating Sport, ihn mit seinen Besonderheiten, aber auch seinen großen Vorteilen zu fördern. Hauptaktivitäten der Gruppe in der Region sind gemeinsame Sportereignisse, sei es der Austausch bei Treffs, gemeinsame Touren, Trainingslager, Betriebssport oder gemeinsame Wettkampteilnahme, aber auch die eigene Veranstaltung von Cross-Skating Wettkämpfen und Modernen Biathlons.
- Veranstaltungen von regionalen und überregionalen Meisterschaften.
- Pflege der Unabhängigkeit der Region (jeder Region!) von überregionalen Strukturen oder Institutionen.
- Förderung von Wissenschaft, Lehre und Forschung durch Zusammenarbeit mit Hochschulen oder wissenschaftlichen Projekten. Interessenten bitte melden.
- Jährliche Treffen des offenen Arbeitskreises Cross-Skating und Moderner Biathlon sowie des Verbandes zur Weiterentwicklung des Sports.
- In Planung: Mehrere regelmäßige Cross-Skating Verantaltungen jedes Jahr.
Falsch verstandener Lokalpatriotismus ist fast immer destruktiv und soll auf diese Weise im Rhein-Main-Gebiet ganz bestimmt nicht betrieben werden. Die Cross-Skater Rhein-Main wollen zwar den Sport lokal fördern, denn physisch muss eine Sportart nun einmal dort ausüben, wo man sich gerade befindet (nicht in einer virtuellen „Familie“). Daher soll dies ein Pilotprojekt mit Beipsielcharakter für andere Regioen sein. Um Nachahmung wird gebeten, damit auch Cross-Skater dieser Region verreisen können und möglichst überall auf starke, gesund gewachsene Cross-Skating Strukturen treffen können.
Winter-Aktion „Nacht-Skating auf geeigenten Strecken“
Die beteiligten Cross-Skater dieser Aktion treffen sich seit Mitte November 2016 einmal im Monat an Werktagen abends, auf einer nacht-tauglichen Strecke vor der „Haustür“ von einem der aktiven Cross-Skater. Bei diesem regionalen Treff werden die Gäste über Strecken geführt, die nachts gut zu skaten sind, also größtenteils gut beleuchtet, verkehrsarm und technisch einfach sind. Wir wollen uns dabei im Winter gegenseitig motivieren und natürlich unter Gleichgesinnten Sport treiben. Der „Demostrations-Charakter“ der Sache ist der, dass wir damit auch zeigen, wie sehr Cross-Skating auch Wintersport ist und als Outdoor-Sport auch an Werktagen im Dunkeln ausgeübt werden kann. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich. Interesenten wenden sich bitte an die Redaktion.