Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen
Cross-Skating Verband
Mitteilungen des Cross-Skating Verbandes (auch DCSV)
Sport- und Ausbildungverband für Cross-Skating und Modernen Biathlon und Förderer des Breiten-, Leistungs- und Rehabilitations-Sports im deutschsprachigen Raum.
Hier finden Sie die Nachrichten des Cross-Skating Verbandes, des ersten reinen Fachverbandes des Cross-Skating Sports. Der DCSV ist mit derzeit 824 anderen Sportverbänden im deutschsprachigen Raum im Vereinsforum eingetragen. Dieser Verband (Vereinigung, Verbund, man kann auch jede andere nicht geschützte Bezeichnung dafür verwenden) wird, wegen der bis heute relativ geringen Interessenzahl, möglicherweise ein ewiges Provisorium bleiben. Schlimm ich das nicht, denn als bekennend nicht kommerzieller Verband, fließen keine Gelder und existiert keine Kasse für die Rechenschaft abgelegt werden muss. Alle Leistungen der Mitglieder werden nicht-monetär erbracht und auch die Mitgliedschaft ist kostenlos. Erfolderlich ist sie aber nicht zwingend, denn an den öffentlichen jährlichen Versammlungen können schon sich schon immer auch Nicht-Mitglieder beteiligen.
Wer sich unter einem Verband automatisch eine gigantische Organisation vom Ausmaß des DFB, der FIFA oder des DOSB vorstellt, sollte ein wenig recherchieren, was sprachlich und rechtlich unter einem Verband verstanden wird, nämlich (Zitat Wikipedia) „…Gruppen von Einzelpersonen (natürliche Personen) oder Körperschaften (juristische Personen) aller Art, die sich freiwillig zur Verfolgung gemeinsamer Zwecke zusammengeschlossen haben und meist über eine feste interne Organisationsstruktur auf Basis einer Satzung verfügen.“.
Über eine Satzung (die so genannte Leitlinie des DCSV) verfügt der Verband, deren Weiterentwicklung wurde regelmäßig öffentlich bekannt gegeben und es wird in keiner Weise darüber hinweg getäuscht, dass dieser Verband eine Einrichtung ist in der die wenigen interessierten Mitwirkenden wesentliche Punkte zur Entwicklung des Sport vereinbart und definiert haben. Wer sich bisher aus dieser Arbeit heraus gehalten hat, sei es aus Unkenntnis, Desinteresse oder Ablehnung, kann sich jederzeit aktiv beteiligen oder es selbst besser machen, dem steht nichts entgegen. Eine mutwillige destruktive Behinderung der Arbeit betrachten wir lediglich als boshafte und sinnlose Sabotage-Absicht. So seit 2009 bis dato mehrfach geschehen. Der Begriff Cross-Skating Verband drückt aber aus, was er ist, nämlich das greifbare Engagement, Standards für Sicherheit, Qualität und Lehre zu setzen, damit die Sportart Cross-Skating nicht noch der willkürlichen Defintion von Interessentengruppen mit weniger sport-förderlichen Zielen ausgesetzt ist.
Der Vorschlag 2007 mit der Firma Skike einen Fachverband zu gründen scheiterte an der Hürde, dass auf der Bezeichung „Skiken“ für die Sportart bestanden wurde, was vom Standpunkt einer neutralen Perspektive nicht akzeptabel war. Der Cross-Skating Leherverbund wurde im gleichen Jahr, nachdem auch das Interesse von von Nicht-Ausbildern wuchs, zum Cross-Skating-Verband umbenannt. Mehrere Versuche den Verband als Verein eintragen zu lassen scheiterten an gut begründeten Argumenten der Aktiven, nämlich der fehlenden organisatorischen Notwendigkeit. Es gibt, nach wie vor, keinen juristischen Zwang zum Vereinsgründuing des DCSV, da kein ihm übergeorneter Dachverband dies fordert. Der Begriff Verband ist, wie vielen beklannt ist, in keiner Weise geschützt und falschen Erwartungen wird mit dieser Erklärung mehr als vorgebeugt.
Parallel zur Ausrichtung von Modernen Biathlons in Darmstadt, 2009 und 2010, für den DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) fragten wir dort an, ob eine Zusammenarbeit oder wenigstens Genehmigung des DOSB erwünscht sei. Dies wurde im Gespräch klar verneint, die Sportarten Cross-Skating und Moderner Biathlon hätten zwar sicher Potenzial für die Zunkunft, aber seinen als absoute „Mini-Sportarten“, mit kaum mehr als 1000 Aktiven, noch uninteressant für den DOSB, so dass er sich nicht für diese Sportarten zuständig fühlte und ihm auch in keiner Weise übergeordnet oder weisungsbefugt sei. Der DOSB wolle aber neuen Sportarten auch keine Hindernisse in den Weg räumen und sehe das Aufkommen neuer Sportarten positiv. Eine selbst organisierte Verbandstruktur aufzubauen sei aber eine gute und lobenswerte Idee und wir sollten uns erneut melden, sobald wir wenigsten 5000, besser 10.000 Aktive vorweisen können. In der aktuellen Größenordnung sei es weder üblich noch wirtschalftlich und auch unmöglich ein Mitglied des DOSB zu werden, weswegen auch alle neuen und kleineren Sportarten daruf verzichteten. Es seien aktuell nur 55 olympische und nicht-olympische Sportarten mit ihren Verbänden dem DOSB untergeordnet. Das Verbandsforum, dem auch der DCSV problemlos betreten konnte, führt dagegen immerhin 15 mal so viele Sportverbände auf, folglich scheint der DSCV dort vorerst besser vertreten zu sein.
Weitere tausende von Sportarten betreiben in Deutschland unabhängige Verbände, teilwiese als Unternehmen geführt, sie vergeben eigene Meisterschaften, oranisieren sich selbst und entwickeln sich weiter ohne die Interessen des DOSB zu tangieren. So schrieb der DSCV zunächst mehrmals Süddeutsche und Deutsche Meisterschaften im Cross-Skating aus, wobei in manchen Jahren einige Disziplinen ausfallen mussten, weil sich keine Veranstalter dafür fanden. Leider gab es nur wenige Veranstalter welche die Verbandsidee unterstützen, dafür gab es bisher auch bis dato noch keinen einzigen Einwand dagegen, was sich man folglich als Zustimmung oder Duldung interpretieren kann. Einzige Ausnahme war der Versuch einer verschleierten Klage über Dritte.
Eine Unterordnung oder Einordnung des Cross-Skating Sports unter andere Sportarten wie Leichtathletik, Nordic-Walking oder Skilaufen wäre unangemessen, weil sich die Sportarten sportlich und im Anwendungsbereich mitunter erheblich unterscheiden, obwohl die Zusammenarbeit mit Leichtathletik-Veranstaltern bisher am kooperativsten verlief.
2014 scheiterte ein letzter Versuch den Verband als Verein eintragen zu lassen nochmals an der fehlenden Notwendigkeit und der fehlenden Bereitschaft der Aktiven zur „Vereinsarbeit“, die sie viel lieber in die konstruktive Weiterentwicklung des Sports investiert sehen wollten. Vorerst sollen daher keine derartigen Versuche mehr unternommen werden, jedoch die Zusammenarbeit mit allen, die dazu bereit waren und wären, sollte verstärkt werden.
An der Verbandsarbeit haben sich, trotz jährlicher öffentlicher Einladungen, bisher leider nicht viele Aktive beteiligt. Dennoch ist ein Verband wichtig, damit dei erwähnten Standards gesetzt werden, an denen man sich aus vielerlei Gründen orientieren kann. Diese Standards, Sicherheitsrichtlinien und Grundsätze des Verbandes sollen, den Sport weiterentwickeln ohne eine unverhältnismäßige Einvernahme von Lobbygruppen aufkommen zu lassen, damit die sportlichen Alleinstellungsmerkmale des Cross-Skating Sports erhalten bleiben. Denn es ist bereits passiert, dass die öffentlich und gemeinnützige Vorarbeit zu kommerziellen Zielen umgemüntzt werden sollte. Dokumentierte Zitate lauten in diesem Zusammenhang: „Wir versuchen euch nachzuahmen“ (so 2011 ein „Rookie“ in der Szene) , „Ich will das Monopol“ (nicht im Cross-Skating, er wollte das 2009 im Modernen Biathon) oder „Ich bin Skike“ (wer das 2008 sagte, war noch nicht einmal Skike), jeweils geäußert von drei verschiedenen „Persönlichkeiten“ der damaligen Szene. Bemerkenswert ist auch, dass die anfängliche Bekämpfung des neutralen Begriffes Cross-Skating durch die Firma Skike, etwa ab 2014 in eine selbst sehr intensive Nutzung des Begriffes umschlug, so als sei auch diese Begriffsprägung der Firma eigen.
Man soll das original Cross-Skating immer deutlich von möglichen Plagiaten unterschieden können, am Besten durch Qualität! Welche Gründe es aber haben könnte, einen uneigennützigen nicht-kommerziellen Verband zu unterwandern, bzw. mit Lautstärke „übertönen“ zu wollen, kann sich jeder ausrechnen der 1 € und 1 € zusammenzählen kann, nämlich meist Profit oder auch einfach Geltungsbedürfnis. Vor allem deswegen gibt es Nachahmer. Da der Verband nicht-kommerziell ist und nur Know-How und Erfahrungen verwaltet und weitergibt, ist es sinnlos damit „konkurrieren“ zu wollen. Da zur Teilnahme an den jährlichen Treffen öffentlich eingeladen wird und keine Mitgliedschaft zum Mitmachen und Mitentscheiden notwendig ist, tritt der DCSV mit nichts in Konkurrenz. Wer nicht mitmacht ist selbst daran Schuld!
Der Arbeitskreis Cross-Skating und Moderner Biathlon und der damalige Verbund der Cross-Skating Lehrer oder Trainer (oder griffiger Cross-Skating Lehrerverbund, aber dieser Begriff wurden schon nachgeahmt) waren in der Vergangenheit federführend in der Vorbereitung und veröffentlichen seit 2005/2006 die Definitionen der Sportarten Cross-Skating und Moderner Biathlon und sind in den DSCV übergegangen. Seit 2007 werden diese Ideensammlungen in einem für jeden offenen Arbeitskreis in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess weiterentwickelt. Beteiligt haben sich in dieser Zeit dabei rund 70 Aktive in recht wechselnder Besetzung. Diese „Ur-Väter“ des Verbandes sind inzwischen größtenteils entweder wieder ausgestiegen oder zu festen Unterstützern des Verbandes geworden, auf keinen Fall zu einem der Nachahmer, da sie ja selbst viel Arbeit in das Projekt Cross-Skating Verband investiert haben.
Einig war man sich recht früh darüber: Der Cross-Skating Sport braucht grundsätzlich keinen „Dach“-Verband, der die Möglichkeiten unseres Sports deckelt und daher auch keinen übergeordneten Sportverband, der als lediglich Sommersportart oder nur Modesportart, die Lifetime-Sportart Cross-Skating in ihren Möglichkeiten beschränkt. Der DOSB hat in den Gesprächen 2009 und 2010 diese Einstellung bestätigt und argumentativ unterstützt. Cross-Skating ist ein eigenständiger Sport, kein Ski-Ersatz, kein Sommerlanglauf, kein Inlinern mit Stöcken, kein Nordic Bla-Bla, kein Skiken und erst Recht keine Trendsportart. Als hochwirksame umweltfreundliche und preisgünstige Outdoor-Ganzkörper-Ganzjahres-Sportart ist Cross-Skating den meisten Sportarten weit überlegen ohne elitär erscheinen zu wollen. Einer Abwertung als ledigliches Beiwerk traditioneller Sportarten oder einer Ausbildung durch schlecht qualifizierte Trainer wird dieser Sportart bei Weitem nicht gerecht.
Aus diesem Grund hat ein engagierter, kompetenter und unabhängiger Sportverband seine Berechtigung im Cross-Skating Sport. Ausgeprägten kommerziellen Interessen oder Kartellisierungstendenzen soll ebenso vorgebeugt werden, wie der Vereinnahmung durch dreiste Aufschneider, die ihre eigene meist zweckdienlichen Behauptungen mit handfesten Informationen verwechseln. Aus diesen Gründen sind alle kompetenten Fachleute und alle die an einer qualitativen Weiterentwicklung des Sportes interessiert sind, herzlich eingeladen den Verband durch ihre Mitgliedschaft oder ihr Vorschläge zu unterstützen! Aber auch Anfänger können zu Wort kommen und Ideen einbringen. Mitgliedschaft ist dafür keine Bedingung über 60 % aller umgesetzten Vorschläge kamen bisher von Nicht-Mitgliedern. Interessenten richten Ihre Anfragen und Vorschläge bitte vorerst an: Dort kann man sich auch auf den Infoverteiler über Verbandsbeschlüsse, News und Einladungen zu den öffentlichen Entwicklertreffen setzen lassen (interne Verbandsinfos aber nur über den Verteiler für Mitglieder). Zur Mitwirkung ist jeder eingeladen, eine Art von „Mitgliedschaft“ ist, wie erwähnt, nicht nötig.
Hier können Sie lesen was der Verband bisher tat.
Warum der Verband autonom arbeitet und das so bleiben sollte.
Der DCSV teilt das in der Bevölkerung weit verbreitete Gefühl des Skepsis gegenüber Sportverbänden und Institutionen, die Korruption und Doping fördern, dulden oder nur halbherzig bekämpfen. Als nicht-kommerzieller Verband wäre der DCSV gar nicht in der Lage an solche Organisationen Gelder zu zahlen, nur damit sie ihre Hand „schützend“ über den DSCV halten. Der DCSV will das aus ethischen Gründen auch gar nicht sein. Verbandszweck ist die reine Sportförderung und kein bezahltes Markenfranchising. Wenn sich ein Werbeffekt durch den DCSV ergibt, dann duch die Qualität seiner Arbeit, seine Erfahrung und die seiner Mitglieder.
Auch die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass es unmöglich zu sein scheint, dass ein autonomer Verband unter einem Dachverband vital und entwicklungsfähig existieren kann. Leicht erkennbar war in solchen Fällen immer das Bestreben einer „Einteilung“ des Markes oder der Kundenpools, was einer Kartellisierung gleichzusetzen ist. Daher wird eine Existenz als „untergeordneter“ Verband abgelehnt. Die Befürchtung, dass derartige Quasi-Verbände, als „Abteilung“ eines etablierten Verbandes entstehen, wurde schon seit Mitte 2012 an dieser Stelle deutlich geäußert. Dies wäre zwar ein, für den Sport, kontraproduktives Unterfangen, was aber zur vorrangigen Pflege von Seilschaften von wenigen Einzelnen oft in Kauf genommen wird. Denn mit „Ski“, „Alpen“, „Nordic“ oder „Inlinern“ hat der Cross-Skating Sport zunächst einmal wenig oder gar nichts gemeinsam.
Alle ehrlich Interessierten sind zur Mitarbeit aufgerufen, denn gemeinsame Ideen und Erfahrungsaustausch können den Sport nur weiter bringen. Den immer wieder verbreiteten Gerüchten einer „Aufspiltterung der Szene“, können wir hier von unserer Seite entspannt widersprechen, denn die Mitarbeit an dem inzwischen enorm großen Erfahrungspool stand seit 2006/2007 nachweislich allen offen, es wird somit erheblich transparenter geaarbeitet als in allen uns bekannten Sportverbänden. Dass es kontraproduktiv ist, wenn Jahre nach Beginn dieser Arbeit manche Interessengruppen oder Personen sinngemäß verkünden, „Wir sind der Sport und wer nicht auf uns hört, ist ein Abspalter“, versteht sich von selbst. Der DCSV ist kein „Abspalter“, dort werden keine Absprachen oder Entscheidungen im stillen Kämmerlein getroffen. Ebenso ist aber auch ein moralisierendes „Vertragt euch doch und warum arbeitet ihr nicht zusammen?“ ziemlich naiv und destruktiv, wenn man dabei ignoriert, wer die frühe Aufbauarbeit geleistet hat und wer als Trittbrettfahrer nur auf diese Basis durch Begriffkopierei aufspringen will und vor allem wer diese inzwsichen sogar blockieren und sabotieren will. Wenn jahrelange solide Vorarbeit durch Profis, Fachleute und qualifizierte Amateure, sich aus falsch verstandenem Gerechtigkeitssinn (so lange teilen, bis die, die meisten dazu beigetragen haben, nichts mehr haben…) mit der Aktivitäten von gelegentlich Aktiven und oft absoluten Laien vermischen soll, dann kann die Qualität nur sinken. Der Kuchen schmeckt nicht besser, wenn man ihn breit tritt. Teilen ja, aber jeder bekommt so viel, wie er beiträgt, das ist gerecht und keine willkürliche und verspätete Gleichmacherei oder sogar Klauerei. Einige Betroffene wissen genau, was damit gemeint ist!
Warum wollen auch ausgerechnet diejenigen, die sich jahrelang hartnäckig Einladungen zur einer konstruktiven Mitarbeit verweigert haben, an der gemeinsamen Aufbauarbeit eines Sportfachverbandes profitieren? Dürfen sie und tun sei, wenn der Sport wächst. aber man muss sich trotzdem fragen, warum sie es nicht tun, obwohl es auch ihnen Vorteile bringt. Warum wollen sie uns stattdessen im Dunkeln rechts „überholen“ und dann ausbremsen, statt konstruktiv mitzumachen? Einheitlich und einig war die Szene noch nie, zu „Zersplittern“ gibt es daher nichts. Eine herbeigeredete Eintracht ist Illusion, wird aber auch nicht benötigt, da bisher noch nie „alle gemeinsam“, sondern nur wenige Engagierte den Weg für den Cross-Skating Sport geebnet haben. Jeder auf seine Weise. Aber vom Cross-Skating Verband ist nichts zu befürchten, außer man fürchtet eine solide erarbeitete Kernkompetenz, in der vor allem fachliche Inkompetenz auffallen würden. So offensichtlich uneigennütziger Verband scheint ziemlich ungeeignet für eigene Werbebestrebungen, denn er ist kein Seilschaften-Club und darauf darf man stolz sein. Werbung mit dem Begriff DSCV ist jedem möglich, der ihn fördert und unterstützt. Da der Verband kein Geld einnimmt, ist dies automatisch immer eine informative oder ideelle Unterstützung – sportlicher geht es nicht.
Bild links: Einer der Handlingkurse der Cross-Skating Trainerausbildungen seit 2007. Auch kreative Methoden müssen reproduzierbar sein, um Resultate belegen zu können.
Im Cross-Skating Magazin wird vom DCSV der Leitfaden für Cross-Skating Veranstalter veröffentlicht. Ebenso verfasst und verwaltet der DCSV das Ausbildungshandbuch des Cross-Skating-Sports in dem die Ausbildungsgänge für Cross-Skating Trainer, Cross-Skating Lehrer, Tour-Guides und Vereins-Betreuer (entsprechende C/B/A-Lizenz) sowie für den Modernen Biathlon beschrieben werden. Betont sei ausdrücklich, dass wer definitionsgemäß Cross-Skating und Moderner Biathlon und nicht die etwas diffuser beschrieben Sportaten „Skiken“, „Nordic Cross“ oder „Cross-Skating Biathlon“ unterrichtet, tut etwas anderes als in diesen Ausbildungen.
Bewusst werden hier die Ausbildungsinhalte und -ziele des Deutschen Cross-Skating (Ausbildungs) Verbandes dargestellt. Dieser Sport- und Bildungsverband entwickelt die qualifizierte Ausbildung und Weiterbildung von Fachlehrkräften für die Sportarten Cross-Skating, Moderner Biathlon sowie verwandte Sportarten wie Cross-Skirollern oder Cross-Skating Mehrkämpfe. Die Ausbildungen sind modular aufgebaut und verfolgen die Verbreitung der angesprochenen Sportarten ohne markengebundene Interessen oder rein kommerzielle Interessen, die auf den nicht-qualitätsorientierten Verkauf von Ausbildungen zielen. Für seriöses berufliches Arbeiten als Trainer sollen die Lehrinhalte der Trainerausbildungen durchaus geeignet sein, ohne unseriöse Versprechen einer Existenzgründung in der Branche zu geben. Der DCSV verpflichtet sich Ausbildungs- und Weiterbildungsnachweise der Lizenzeigentümer zur Wissensansammlung zu archivieren. Der DCSV erwirbt durch subventionierte Angebote Bildrechte von praktisch durchgeführten Ausbildungen, die verbandsintern und auf Lehrmedien eingesetzt werden können. Die Kosten dafür werden derzeit ausschließlich über den Verkauf von Lehrmedien erwirtschaftet. Nur so ist eine qualitätsorientierte Weiterentwicklung und ein Beleg der Verbandsarbeit möglich. Die möglichen Ausbildungsmodule können ebenso von interessieren Sportlern, auch ohne Trainerambitionen, jederzeit als persönliche Weiterbildung genutzt werden.
Mitglied im DCSV können alle natürlichen Personen werden. Über den Beitritt entscheiden die bereits aktiven Mitglieder. Die Grundsätze beruhen auf demokratischen Prinzipien und auf sportlicher Fairness. Beitrittsanfragen bitte vorübergehend (zur Weiterleitung) an die Redaktion richten. Dieser Verband ist rein uneigennützig, nicht-wirtschaftlich und daher beitragsfrei. Eine Mitgliedschaft ist aber nicht zwingend notwendig, um im Cross-Skating Sport etwas bewegen oder wichtige Akzente zu setzen, denn die Mitarbeit ist in den jährlichen Entwicklertreffen jedem ganz unbürokratisch möglich.
Trotzdem sucht(e) der DCSV den Kontakt zu Herstellern von Cross-Skating Produkten, damit die Produktentwicklung gezielter und mit weniger Fehlentwicklungen vonstatten gehen kann. Vorschläge über informativen Austausch werden gerne angenommen. Bei enger Zusammenarbeit kann auch eine nicht-kommerzielle, aber offizielle Produkt-Empfehlung des Verbandes ausgesprochen werden. 2017 wurden diese, bislang ziemlich erfolglosen Anfragen, bei den Produktherstellern, wegen des offenbar Interesses der Angesprochenen, eingestellt.
- Die Cross-Skating Trainer-Ausbildungen werden im Ausbildungshandbuch des Cross-Skating-Sports beschrieben.
- Hinweise für Veranstalter werden vom Verband im Leitfaden für Cross-Skating Veranstalter gesammelt
Ein weiteres Portal zu Verband-Informationen wurde im Cross-Skating Forum eingerichtet.
Der Deutsche Cross-Skating Verband auf facebook (vorläufig)
- Ausbildungszentren des DSCV
Hessen und Rheinland-Pfalz: Cross-Skate-Shop Groß-Gerau
Sachsen und Thüringen: Skischule Klingenthal
Baden-Württemberg: im Aufbau
Nordrhein-Westfalen: im Aufbau
Niedersachsen und Schleswig Holstein: im Aufbau
Bayern: im Aufbau
- Liste der bisherigen Cross-Skating Bestzeiten*:
Absolute Bestzeiten…
100 km: 5:43 h (2015) = 17,5 km/h
60 km: 2:59:01 h (2016) = 20,1 km/h
Marathon 42,2 km: 1:57:15 h (2009) = 21,6 km/h
Halbmarathon 21,1 km: 56:08 h (2012) = 22,6 km/h
20 km (im Rahmen eines Halbmarathons 2012): 53:10 = 22,6 km/h
15 km (im Rahmen eines Halbmarathons 2012): 39:40 = 22,7 km/h
10 km (im Rahmen eines Halbmarathons 2012): 26:20 min =22,8 km/h
5 km (2013): 12:50 = 23,4 km/h
„Vize“-Bestzeiten…
100 km: 6:01 h (2014) = 16,7 km/h
60 km: 3:04:15 h (2016) = 19,5 km/h
Marathon 42,2 km: 1:57:33 h (2013) = 21,5 km/h
Halbmarathon 21,1 km: 56:45 h (2010) = 22,5 km/h
10 km: 26:21 min (2014) =22,8 km/h
5 km (2013): 12:52 = 23,4 km/h
Offizielle relative Bestzeiten (nach Alter und Geschlecht gewichtet => Relativ-Zeiten-Tabelle)…
100 km: 5:40 h (2015) = 17,7 km/h
60 km: 2:47:18 h (2016) = 24,4 km/h
Marathon 42,2 km: 1:56:33 h (2009) = 21,7 km/h
Halbmarathon 21,1 km: 53:26 h (2012) = 23,7 km/h
20 km (im Rahmen eines Halbmarathons 2012): 50:38 = 23,7 km/h
15 km (im Rahmen eines Halbmarathons 2012): 37:46 = 23,8 km/h
10 km (im Rahmen eines Halbmarathons 2012): 25:04 min =23,9 km/h
5 km (2013): 12:13 = 24,6 km/h
* Voraussetzungen: Mit Cross-Skates während einer ausgeschriebenen Veranstaltung mit vermessenem Streckenprotokoll absolviert (Start und Ziel an gleicher Stelle) ohne wesentliche Hilfe von Windschatten (bis max. 20 % der Strecke erlaubt, Massenstart-Veranstaltngen mit dichten Teilnehmerfeldern sind fast immer ungeeignet). Von anderen Windschatten spendenen Objekten (z.B. Führungsfahrzeuge) muss durchgehend ein Abstand von mindestens 2 Sekunden eingehalten werden. Die Sportgeräte entsprechen der Definition der Cross-Skates. Zeiten die in „gemischten“ Rennen mit anderen Sportgeräten (Skiroller, Inliner…) erzielt wurden, können nicht anerkannt werden, Frauen-Bestzeiten nur in reinen Frauen Startgruppen. Die Listen zeigen, trotz wahrscheinlich größter Authentizität, dennoch nur gemeldete nachvollziehbare Bestzeiten, keine „offiziellen Rekorde“, die es im Cross-Skating Sport noch nicht gibt.
Aktuelle Leitlinie des DCSV (neuester Stand: 01.11.2015, gekürzte Version ohne Präambel und ohne Liste der Mitglieder)
1) Grundsätzliches
Der Verband trägt den Namen DEUTSCHER CROSS-SKATING VERBAND (Kurz: DSCV oder lang: Deutscher Sport- und Ausbildungs-Verband für Cross-Skating und Modernen Biathlon), [… ] Im Weiteren wird der Verband mit DCSV bezeichnet.
1.1 Der DCSV handelt gemeinnützig und ist selbstlos tätig. Er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Ein Wirtschaften im Sinne von finanziellen Umsätzen wird zunächst bewusst ausdrücklich ausgeschlossen. Der Verband erhält und vergibt keine Gelder, Beiträge oder Zuwendungen.
1.2 [… ] anschließen kann sich jede natürliche Person durch Vertragsabschluss (GbR-Vertrag). [… ]
1.3 Die Sportart “Moderner Biathlon” gilt ebenfalls als eine zum Cross-Skating Sport zugehörige Variante und wird ebenso wie diese vom DCSV betreut. Ein administratives Jahr des DCSV entspricht einem Kalenderjahr, beginnend am 1. Januar.
2) Ziele und Zweck
2.1 Der DCSV ist politisch und gegenüber Firmen neutral und grundgesetzkonform.
2.2 Zweck des Verbandes ist die Förderung des Cross-Skating Sportes als Gesundheitssport, Breitensport, Leistungssport und in der Rehabilitation. Förderung und Ausbau der Eigenständigkeit dieser Sportart durch ihre Alleinstellungsmerkmale. Die Weiterentwicklung und Verbreitung dieser Sportart wird erreicht durch:
2.2.1 Qualifizierte spezifische Ausbildung.
2.2.2 Unterstützung von Wissenschaft und Forschung im Bezug auf diese Sportart.
2.2.3 Definition der Sportart und der Rahmenbedingungen für Wettkämpfe oder andere sportförderliche Veranstaltungen und der Inhalte von Ausbildungen. Dazu gehört auch die Vergabe und Betreuung von Meisterschaften im Cross-Skating und Modernen Biathlon und die Verwaltung von offiziellen Rekorden und Bestzeiten.
2.2.4 Bündelung der sportrelevanten Informationen. Sammeln und Mitteilung von Neuigkeiten, Pool/Archiv allgemeinen Erkenntnissen, Sammlung wissenschaftlicher Ergebnisse. Weiterentwicklung des spezifischen Wissens und gezielte Verbreitung dieses zur Förderung der zuvor genannten Punkte.
2.2.5 Öffentlichkeitsarbeit mit den Medien.
2.2.6 Förderung oder Erschließung von Infrastrukturen für den Cross-Skating Sport, bevorzugt durch ressourcen-schonenden Informationsaustausch, statt durch aufwändigere Treffen.
2.2.7 Förderung und Unterstützung der Entwicklung besserer Sportgeräte.
2.2.8 Zentrales Organ des DCSV ist die mindestens ein mal jährlich stattfindende Entwicklertreffen an denen (eventuell unter Beschränkungen) auch Nicht-Verbandsmitglieder teilnehmen und mitarbeiten können. Darüber hinaus können, unter Zustimmung der Mitglieder, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorgenommen werden. Interessen von Minderheiten sollen weitgehende Berücksichtigung finden und nicht allein durch zahlenmäßiges Überstimmen unberücksichtigt bleiben.
2.2.9 Offizielle Mitteilungsmedien des Verbands sind derzeit das www.Cross-Skating-Magazin.de und www.cross-skating-verband.org. Die vorläufige E-Mail Adresse lautet dscv[AT]gmx.org.
2.2.10 Weitere Verbandsorgane sind Ausbildungsbeauftragte/r (Ausbildung), Sportwart/in (Termine und Veranstaltungen), Medienbeauftragte/r/Perssewart/in, Sportwart/in Moderner Biathlon, wissenschaftliche Mitarbeiter verschiedener Fachrichtungen.
[… ]