Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen
mehr über uns
Ein unabhängiges Sportmagazin…
…wird immer besondes kritisch betrachtet. Doch Kritik ist mit einem Augenzwinkern leichter zu ertragen und prägt sich leichter ein. Deswegen ist das Cross-Skating Magazin auch eines der sehr seltenen Sport- und Satire-Magazine in der Medienlandschaft. Dieser Hinweis geht auch an alle, die uns absichtlich missverstehen wollen. Trotzdem arbeiten wir selbstverständlich journalistisch einwandfrei und bieten viele hilfreiche Informationen.
Das Cross-Skating Magzin ist nicht abhängig von Produktherstellern, von Vereinen oder von sportartfremden Verbänden, auch wenn diese sich vereinzelt als kuriose Kombination aus kommerziellem Veranstalter und gemeinnützigem Steuersparmodell bewerben.
Hier gibt es keine nicht erkannbaren Geldgeber, die im Hintergrund die Meinung der Leser versuchen zu verbiegen. Die meisten jener unseriösen „Influencer“ deklarieren ihre finanzierte Werbung noch immer nicht, wie es das Gesetz fordert. Das Magzin dagegen lebt nicht vom Geld (non-kommerziell!), sondern vom Engagement der freiwillig Schreibenden und Recherchierenden, also von viel (wirklich) ehrenamtlicher Arbeit. Das Magazin hatte nie Werbevereinbarung mit Produktherstellern und bot nie offene Annoncenwerbung oder getarnte Werbung in Form von tendenziösen Artikeln für Dritte an. Wenn anfallende Kosten die existenzielle Untergrenze erreichte, hat der Cross-Skate-Shop bedingungslose Unterstützung geleistet. Es war also immer ein Zuschuss nötig. Das ist bei anderen Sport-Magazinen oft nicht anders, nur dass die Hauptunterstützer keine Sponsoren sind und hier von Anfang an ganz offen genannt wurden und sich das Magazin nie nach den Wünschen von von irgendjemandem verbiegen musste. Dadurch ist das Magazin völlig unabhängig. Die Redakteure sind trotzdem Profis ihrer Branche (Berufstrainer, Sportwissenschaftler, Professoren, Biomechaniker, Sportlehrer, Physiotherapeuten, Physiologen, Journalisten, Naturwissenschaftler, Ingenieure, Chemiker, Juristen, aber vor allem aktive Cross-Skater), die einen seriös-sportartgerechten Hintergrund besitzen und ihr Know-How kostenlos beisteuern. Seriös bedeutet aber noch lange nicht humorlos, denn besonders gern ziehen wir uns selbst und die Cross-Skater-Szene durch den Kakao. Bei uns stehen nicht die Produkte und deren verkaufswirksame Platzierung im Vordergrund, sondern der Cross-Skating Sport und die Sportler. Erst dann kommt die „Hardware“, denn wir sind in der Lage und Willens regelmäßig über die Belange des Sports kompetent und exklusiv im Originaltext zu berichten und melden uns nicht immer nur dann mit Schleichwerbung, wenn es etwas Neues zu verkaufen gibt. Seit Ende 2019 übernahm ein ausländischer Betreiber die Verantwortung der Seite, was ebenfalls ohne Einfluss auf die redaktionelle Arbeit geschieht. Er behält sich nur die Option vor, Werbeflächen zu nutzen, jedoch ohne Abgaben an die Redaktion. So bleibt die Möglichkeit bestehen über einen förderungswürdigen Sports zu berichten ohne, dass sich die Redakteure selbst von hirnlosen Zeitgenossen in eine Pseudoveranwortung für konstruierte Abmahngeschichten zwingen lassen müssen. So geschehen 2014, 2016, 2018, 2019 und – siehe da – auch 2020. Wer die Szene kennt, darf sich beim/bei der König/in der Hohlpfosten/pföstinnen (genderneutral, da es immer wieder „switscht“) bedanken, dass die Möglichkeiten des Magazins seitdem etwas geringer sind. Aber man gibt gern Almosen an die Bedürftigen, die sonst kein Einkommen verdienen (bekommen schon, aber verdienen tun sie’s nicht).
Share Economie vs. schäbige Egomanie
Statt ein seriöses und faires Wirtschaften in der Szene publik zu machen ist sie leider von zahlreichen Egomanie-Modellen unterwandert, teilweise sogar unter dem Deckmäntelchen der „Gemeinnützigkeit“. Wir warnen schon seit 2010 davor, dass diese Mentalität die Szene nachhaltig schädigen könnte und haben daraus die Konsequenz in Form offener Transparenz gezogen. Natürlich ist keinMagazin, kein Portal, kein Forum und keine Zeitung wirklich völlig unabhängig (wer atmet keine Luft?), denn völlig „unabhängige“ Medien gibt es nicht. Schon die persönlichen Erfahrungen der Redakteure prägen deren Formulierungen. Wer sie angreift, wird von ihnen, verständlicherweise, nicht lobend erwähnt werden. Einfache Gemüter heben häufig, um ihre Glaubwürdigkeit zu erhöhen, hervor, dass sie neutral seien, „neutraler“ als alle anderen, was aber oft nur wiederspiegelt, dass man die Äußerung allein durch Nennung des Zauberwortes Neutralität unkritisch akzeptieren soll. Andere seien demnach nicht so neutral oder gehörten sogar der „Lügenpresse“ an (den Begriff hat Göbbels erfunden, daher Nazi-Vokabular immer in Anführungszeichen) . So sagt, wenn man dort selbst nichts zu hat. Neutronen sind neutral, sonst nicht mehr viel im Universum! Was die Pressefreiheit betrifft, tun wir immerhin, was viele nicht tun: Das Cross-Skating Magazin arbeitet, bis dato, als einziges Medium der Cross-Skating Szene nach journalitischen Grundsätzen – konkret nach dem deutschen Pressekodex. Trotzdem pflegen wir nicht die verbreitete Lüge der Unabhängigkeit oder Neutraliät, weil wir kein staatlicher oder göttlicher Betrieb sind. Was die Abhängigkeit von Marken, Vereinen oder Verbänden betrifft, ist das Magazin quasi „überparteilich“.
Andere gauklen oft sonst etwas vor (Kompetenz, Neutralität, „Größe“, rosarote Wolken…), treten dabei selbst kaum als Person in Erscheinung und lügen dabei mehr als sie zugeben. Wir handeln im Sinne des Grundgesetzes nach unserem Recht auf Pressefreiheit, auf das man sich in Ländern wie China und sogar Großbritannien nicht berufen kann. Wir sind grundsätzlich gegenüber allem aufgeschlossen, nur wenn bestimmte Grenzen überschritten werden, wie zum Beispiel die Gefährung des Magazins oder plumpe Produktpropaganda, dann hört unsere Kooperationsbereitschaft auf. Und man kann sie auch nicht einfordern, allenfalls es besser machen, wer es kann und sich traut.
Umgekehrt gibt es eine Sub-Szene in der bestimmte Infomationen, wie Links zum Magazin zum echten Cross-Skating Forum oder zu anderen seriösen Fach-Portalen vermeiden werden, wie der Teufel das Weihwasser meindet. Kein Wunder, das ist der unrühmlich legendäre „Club der Angepissten“ – eine lose Sammlung an Personen und Interessentengruppen, die per Wistlseblowing als unseriös geoutet wurden. Der Handlungsmechanismus und die Wiederholung von bestimmtem dumpfem Erkennungsvokabular sind leicht erkennbar. Das wäre inzwischen sogar amüsant, wenn dieser Interessenverband nicht solchen Schaden am Cross-Skating Sport anrichten würde. Zugegeben, nicht bei jeder fällt darauf herein, denn von den Schlauen wird das erkannt und die Bemühungen verpuffen dann wirkungslos. Gut so.
Wir suchen ständig seriöse Berichte aus der Praxis, Untersuchungs- und Forschungergebnisse und andere belegbare Erkenntnisse speziell über den Cross-Skating Sport. Ebenso die Zusammenarbeit mit Produktherstellern, die aber gerade von den Herstellern von Cross-Skates kaum bis gar nicht erwidert wird. Cross-Skate-Hersteller hätten so die Möglichkeit für indirekte kostenlose Produktwerbung, weil die Produkte gezeigt werde. Hersteller von Zubehör, wie Stöcken oder Reifen sind in diesem Punkt wesentlich aufgeschlossener. Die Ursachen dieser Dikrepanzen kennen wir nicht.
Schon deswegen finden Sie hier keine…
- …fachfremde Beiträge, hier geht es nur um den reinen Cross-Skating Sport oder unmittelbar verwandte Themen
- …Laienbewertungen, die heute im Internet den größten Teil aller Meinungen und Produktbewertungen ausmachen
- …unbewiesene oder nicht in der Cross-Skating Praxis bestätigte Inhalte
- …Gefälligkeitsberichte, die bestimmte Produkte, Personen oder Dienstleistungen gegen Bezahlung oder kostenlos „gestiftete“ Produkte ins Scheinwerferlicht rücken
- …Wortspinnig-Beiträge, die lediglich der Manipulation von Suchmaschinen dienen sollen. Ebensowenig umgeschriebene Beträge anderer Medien oder Artikel in denen lediglich eine andere Sportart durch Cross-Skating ersetzt wurde. Deswegen schreiben für uns auschließlich Autoren, die den Sport selbst ausüben.
- …Meinungsmanipulation durch Sensationsmeldungen, es geht nicht nur um unsere Glaubwürdigkeit, sondern auch aus Prinzip um die Wahrheit
- …kopierten Inhalte, die sehr ählich auch an andere Portale gestreut werden
- …rein auf der virtuellen Internetwelt basierende „Erfolgskonzepte“. Bei uns heißt es: „Willkommen in der richtigen Welt, Neo“
- …ausschließlich wiedergegebenen Inhalte, wie Werbetexte und Produktbeschreibungen von Produktherstellern
- …Lobhudeleien über kostenlos zur Verfügung gestellte Produkte
Im Cross-Skating Magazin gibt es also nur Fachartikel oder fachverwandte mit direktem Bezug zur Sportart. Autoren müssen daher immer von Fach sein. Werbe-Bla-Bla oder bezugslose „Link-Sammlungen“ würden dieses Fachmedium missbrauchen. In Anfragen für Veröffentlichungen muss uns schon beim Erstkontakt der Fachbezug dargelegt werden, sonst verschwenden wir keine Zeit sie zu beantworten. Das Magazin ist keine billige Werbeplattform!
§ 5 des Deutschen Grundgesetztes:
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Das schützt die Meinung und Erkenntnisse, die von unserern Redakteuren im Magazin wieder gegeben werden. Dadurch geht es hier informativ und auch nach deutschem Medienrecht korrekt zu. Das kann man von Zeitungen häufig, aber kaum über andere Portale und Foren sagen, wie auch über facebook oder YouTube. Satirische Beiträge sind darüber hinaus über die Kunstfreiheit geschützt. Wer dieses Magazin und den Sport unterstützen möchte, kann dies am Besten auf mehreren Wegen tun…
- Den Sport und dieses Magazin durch Weiterempfehlung und bekannt machen, durch Weitersagen oder durch liken auf facebook
- Das Cross-Skating Magazin verlinken – freiwillig und unentgeltlich – wir halten nämlich nichts von immer mehr in Mode kommenden gekaufen Verlinkungen. Wir sind nicht käuflich und unsere „Fans“ selbstverständlich auch nicht. Bis gibt dann leider keine „3% auf Einkäufe“, wer soll’s auch bezahlen…der Dortmunder womöglich?
- E-Books, Medien und Bücher von Aktimedia kaufen. Dafür gibt es dann sogar einen reellen und sehr praktischen Gegenwert nämlich handfestes Fachwissen, nicht nur freundliches Schulterklopfen oder eine „Bühne“ zur Selbstdarstellung, wie das Foren tun. Das ist die Symbiose, von der das Magazin lebt, ohne die geringen Einnahmen dieser Schreibwerkstatt, hätte es das Magazin noch schwerer.
- Mit Vorschlägen, Ideen oder sogar Beiträgen an die Redaktion, dieses Magazin mit Inhalt füllen.
- Als kompetenter Fachautor Beiträge für uns schreiben.
- Uns Anregungen geben, was der Cross-Skater von heute lesen möchte…
Nach mittlerweise drei physischen Anschlägen und vier Abmahnversuchen (kurioserweise auch von Urheberrechtverletzern allererster Güte) werden wir eher lauter als leiser. Wir sind eine Redaktion nach deutschem Presserecht und nehmen dieses Recht wahr.
Produkt- und Markennamen werden hier nur aus Gründen der journalistischen Berichterstattung erwähnt und beruhen auf den Namensgebungen, die auch die Produkthersteller verwenden. Wie behalten uns aber auch vor, die Abbildung von Marken und Logos auf urherberechtlich unseren eigenen Bildern zu neutralisieren, wenn dadurch unerwünschte Werbeeffekte erzeugt werden oder wir mit Abmahnungen rechnen müssen. Im zweiten Fall behalten wir uns vor auch darüber inhaltlich zu berichten. Im Übrigen ist die Erwähnung oder Nichterwähnung von in der Realität gezeigten Marken oder Logos und die damit verbundene Berichterstattung nicht abmahnbar.
Dem Cross-Skating Magazin geht es nicht um plattes Productplacement, wie vielleicht anderenorts, sondern um Informationen über den Sport, die den Cross-Skater weiter bringen. Aus diesem Grund ist hier auch der Satz, „Das Testexemplar wurde von der Redaktion käuflich erworben und unabhängig getestet!„, am Ende von Produkttests sehr häufig zu lesen – solche echten Tests kosten uns Geld und beruhen nicht auf „Geschenken“. Wir freuen uns über Produkhersteller, die uns liehweise, Produkte zur Verfügung stellen, aber heben dies dannaber auch hervor. Das ergibt nicht automatisch eine positive Produktdarstellung. Zeitbegrnztes Leihen ist legitim, „Gefälligkeiten“ in Form der Testprodukte werden Bestechung genannt. Unbestechlichkeit dürfte in der Cross-Skating Szene einen gewissen Seltenheitswert besitzen, wo ja „professionell“ oft „käuflich“ bedeutet. Auch soll das Magazin kein hundertstes Echo von bereits bekannten Werbesprüchen wiedergeben oder zum Datengrab von Gemeinplätzen werden. Auch unkritische Vorabwerbung und ahnungslose Produktvorankündigungen werden hier nicht zu finden sein. Wer das sucht und möchte, findet woanders manch passendere Werbeplattform.
Entwicklungen, Updates, Neuerungen, die auch bei Bedarf nachgetragen werden, sind Ausdruck unseres eigenen Lernens und das ständigen Entwicklungsprozesses der Sportart Cross-Skating.
Was wir schreiben soll nicht nur Stichwortquelle für die automatischen Robots von Google & Co sein. Übrigens gibt es hier keine Google-Spionage-Tools, die unsere Leser auskundschaften oder deren Verhalten aufzeichnen. Unsere Redakteure haben fast alle einen naturwissenschaftlich-akademischen Hintergrund. Wir versuchen bunt und kreativ, statt platt und primitiv zu schreiben!
Wer steckt dahinter?
Ja, wir arbeiten redaktionell und uns gibt’s wirklich, man kann uns besuchen und uns auch draußen in der Realität (natürlich auf Cross-Skates) begegnen. Wir sind Personen (kein Produkthersteller, kein Umschlagplatz für Kurse von Hobby-Trainern oder eine irgendeine Vertriebs-GmbH) und haben demzufolge auch ein Gesicht und ein Rückgrat. Das gefällt aber nicht jedem. Beiträge werden zum größten Teil von der Redaktion erstellt, die aus leitenden Redakteur, Buch-Autor und Fach-Journalisten Frank Röder aus Fach-Redakteuren und Gast-Redakteuren besteht. Ebenfalls können hier auch kenntlich gemachte Mitteilungen von Vereinen, Verbänden und Produktherstellern im originalen Wortlaut veröffentlicht werden. Die Autoren sind in der Regel angegeben (wenn nicht, gilt als Quelle und Autor die Redaktion), bei uns kommen Informationen nicht von irgendwoher. Texte ohne Quellenangabe gelten in Fachkreise als erstunken und erlogen oder sind geklaut und wurden für andere Zwecke manipuliert. Uns liegen alle Quellen vor. So einfach ist das. Wir aber setzen auf verlässliche Quellen und sehr kompetente Fachleute. Frank Röder ist selbst seit 2004 über 60.000 km auf Cross-Skates unterwegs, davor seit 1994 auf Nordic Skates und bildet seit 2005 Kunden und Trainer auf Cross-Skates aus. Er hat als Berufstrainer seit den frühen 90er Jahren über 15.000 Personen betreut und ist seit 2005 ebenfalls im Handel mit Cross-Skates und als Fach-Autor für Cross-Skating und für andere Ausdauersportarten engagiert.
Ohne Idealismus geht es auch hier nicht. Er treibt uns an, er macht uns Spaß und er zeigt unsere Indentifikation mit der Sportart Cross-Skating. Sollten wir uns eines Tages einmal mit dieser Sportart nicht mehr identifizieren können, wird das Cross-Skating Magazin eingestellt. Idealismus, ja, aber Ideologie, nein! Wir machen keine Ersatzreligion daraus und sind keine Konsum-Sekte oder Alternative-Faken-Fanclub, die ein bestimmtes Produkt oder einen Star der Szene verehrt. An zahlreichen kritischen Artikeln kann man erkennen, wie „unabhängig“ wir sind, wir nehmen sogar uns selbst streng unter die Lupe. Einmal im Jahr unterziehen wir uns einem internen Qualitätsaudit, was bis dato sonst niemand in der Szene durchführt. Am umfangreichen, fast immer eigenen, Bild- und Videomaterial ist leicht zu erkennen, dass wir die Bodenhaftung nicht verlieren, weil wir selbst beim Sport dabei sind, statt Berichte oder Bilder einzukaufen (erkennt man oft an farbübersättigten Bilder, mit übernatürlich lachenden Familien oder Nicht-Sportlern die verkrampft auf Rollen gestellt wurden) oder mit Photoshop-Montagen technische Kompetenz vorgaukeln. Wenn wir schon „in echt“ dabei sind, können wir auch selbst auf den Auslöser drücken.
Unsere Redakteure sind echte Fachleute der Branche, die als solche identifizierbar sind. Annonyme Beiträge (Dumme glauben, das seien dann absolute Wahrheiten, weil namenslos „frei von jeglicher Meinung“ heißt), kryptische Kürzel oder unvollständige Namen als Autorenkennzeichnung gibt es bei uns grundsätzlich nicht. Falls doch einmal, sind sie garantiert nachweislich erklärt. Artikel ohne Kennzeichnung unterliegen urheberrechtlich und verantwortlich der Redaktion und sind dadurch nicht annonym. Journalisten können in Deutschland übrigens unter dem Quallenschutz schreiben. Völlig hirnverbrannte Abmahnversuche bekräftigen, dass dieses Gesetz zu Recht besteht.
Weitere Artikel, wie Herstellerinformationen oder auch Erlebnisberichte von weniger erfahrenen Cross-Skatern werden hier authentisch wieder gegeben und gekennzeichnet. Über das Thema Cross-Skating hat Cross-Skating.de weltweit als erstes Online-Medium berichtet. Die publizistische Erfahrung, speziell im Cross-Skating Sport, reicht bis ins Jahr 2005 zurück, also weiter als die aller anderen Plattformen über dieses Thema, während andere noch herumeierten, ob man in einen Trend oder in ein Geschäft investieren soll. Das Magazin ist auch kein Verlinkungskarussell oder Sammelpool für Fremdproduktionen und Textkopien, sondern ein produzierendes Kreativmedium. Die verwendeten Medien sind authentisch und größtenteils aus eigener Produktion. Damit soll ein realistisches Bild des Sports wiedergegeben werden. Das Cross-Skating Magazin distanziert sich von Darstellungen, wie beispielsweise Grobschotterwege und alpinen Wanderwegen, die suggerieren sollen, dass mit Cross-Skates alles zu bewältigen sei, denn auch mit solchen Darstellungen kann man lügen.
Und auch eins ist klar, da schon dutzendfach geschehen: Wir und vor allem Frank Röder, werden kopiert. Sie finden unsere Bilder und Texte, an vielen Stellen in Internet. Von uns kopierte Texte sind dort oft schon veraltet und Bilder sind oft in schlecheterer Qualität kopiert worden. Die Erstpräsenz von Cross-Skating.de wurde sogar nahezu 1 zu 1 vom einem Anfänger als Vorlage für seine Testfahrer-Seite genommen, manche Texte sogar ungefragt von Produktherstellern und Händlern übernommen. Deswegen haben wir uns geändert, weil wir das können! Wir können aktuallisieren und modernisierten und authentische, statt steif wirkende Bilder produzieren, Plagiateure können das nicht. Mehrere Textauszüge der gleichen Seite haben schon Einzug in Printerzeugnisse gehalten (natürlich nicht ohne juristische Folgen) und ein ganz Schlauer hat gleich ganze Seiten von uns geklaut, was er ebenfalls bezahlen durfte. Auch die Idee eines informativen Portals wird Nachahmer finden. Texte und Bilder von hier werden an anderen Stellen zu finden sein. Begriffe, die hier geprägt wurden, werden anderenorts als deren „Eigentum“ vermarktet, usw., usw..
Wenn ein Portal gut gemacht ist, ehrliche Absichten hat, fachkompetent geführt und aktuell ist, kann es als Hauptanlaufstelle für die meisten Informationen über eine Sportart dienen. Zu offensichtliche Plagiate davon gehen dann auf ganz natürliche Weise ein oder bleiben simples Beiwerk.
Warum ein Cross-Skating Magazin?
Cross-Skating.de war die erste Internet-Präsenz, die sich primär mit dem Cross-Skating Sport beschäftigte. Die dort aufgeführten Ideen wurden teilweise konstruktiv aufgegriffen, teilweise ignoriert, aber auch teilweise von „Wellenreitern“ gewinnbringend kopiert. Grund für ein unabhängiges Magazin, war letztenendes die drastisch abnehmende Glaubwürdigkeit, der meisten Online-Medien zwischen etwa 2007 bis 2009, sogar mancher an denen ich mich noch bis ca. 2010 noch selbst beteiligte (dort sind meine Beiträge noch googlewirksam als „Gelöschter Benutzer“ zu finden, mit der sehr offensichtlich gefälschten Namensuntersschrift „Franz“ – plumper geht’s nicht – offenbar können auch Hohlpfosten fälschende Moderatoren werden). Es war natürlich ein großer Fehler so ein Portal zu unterstützen, wie ich nachtäglich betonen muss. Er war keine grundsätzlich gute Idee, dass damals buchstäblich jeder seinen, oft unqualifizierten, Senf dazu betragen sollte. An Händler und Trainer wurden dort immer wieder die selben scheinbar „naiven“ Fragen gestellt, die auf Grund einer mangelhaften Informationspolitik in der Szene aber auch gar nicht anders gestellt werden konnten.
Hinter beinahe jeder Information die über die Sportart oder die Sportgeräte verbreitet wurde, musste berechtigterweise die Jagd nach Google-Platzierungen, nach schnellem Umsatz und dem Bewerben der eigenen Interessen vermutet werden. Eine wünschenswerte „ehrenamtliche“ Verbreitung dieser förderungswürdigen Sportart wurde damit immer schwerer und kam ab 2009/2010 deutlich spürbar ins Stocken. Um hier nicht ebenso scheinheilig zu wirken wie manche anderen: Das Grundeinkommen, das es überhaupt erst ermöglicht, dieses Magazin zu betreiben, wird in der Cross-Skating Branche erwirtschaftet, das sei hier offen zugegeben (durch Handel mit Cross-Skating Produkten, mit Ausbildungsangeboten und als Fachautor). Jedoch erwirtschaftet das Magazin selbst keinen Gewinn, weder durch Werbeanzeigen noch durch bezahltes Productplacement à la Google-Adwords oder ähnliches. Das Cross-Skating Magazin ist auf das Wohlwollen der Leser, die ehrenamtliche Mitarbeit der Fachautoren und die Weiterempfehlungen eines kritischen Publikums angewiesen. So war es nur ein logischer Schritt das Cross-Skating Magazin mit dem Namen Cross-Skating.de zu verbinden. Deswegen will dieses Magzin mit Argumenten und Wissen überzeugen und nicht mit populistischen Mechnismen, wie „wir sind die Guten“, “ schaut mal wie viele wir auf dem Gruppenfoto sind, du bist überstimmt“, „guck mal ich habe ein Qualitätssiegel und ein Zetrifikat“ und dergleichen. Ihr täuscht euch, ihr seid nicht „das Volk“!
Das Magazin ist durch seinen eigenen Charakter alles andere als weichgespült. Durch das Presserecht erhält es Rechte, aber unterliegt auch Pflichten, die ihm einen rechtlich anerkannten Qualitätsstandard belegen. Das Magazin ist informativ, aktuell, kritisch, oft unbequem, aber immer lebensnah – eben einfach authentisch. Luftschlossbauer und Seifenbläser kennen wir genügend in der Branche, sie bringen höchstens sich selbst, nicht aber den Sport weiter. Das Cross-Skating Magazin ist das genaue Gegenteil davon, ergo wird uns nicht jeder als seinen Freund betrachten oder was man heutzutage darunter noch versteht. Wir haben auch schon massiven Ärger eben wegen genau dieser Einstellung bekommen. Presserechtlich abolut korrekte Äußerungen von uns, wurden auch schon von unseriösen Zeitgenossen erfolglos abgemahnt. Trotzdem oder gerade deswegen, verstehen wir uns als Antreiber dieses Sports – nicht plakativ, mehr im Hintergrund und mit seeehr langem Atem. Wir werden sehen, wen dieses Magazin und seine Urheber in der Szene noch alle überleben werden.
Für die Statistiker: Unseren direkten Konkurrenten, was einen magazinähnlichen Auftriff betrifft, übertreffen wir nicht nur qualitätiv erheblich, unserer Artikel sind im Durchschnitt mehr als viermal länger und erscheinen in gut zwanzigmal häufigerer Frequenz (Volumen x Häufigkeit = ca. 80 mal mehr Inhalt). Wir achten dabei außerdem vorrangig auf inhaltliche Qualität, statt auf google-wirksame Wirkung der Texte. Dazu kommt noch unser umfangreiches, selbstverständlich überwiegend eigenes Bildmaterial. Deswegen sehen wir in solchen Portalen keine echten Konkurrenz, mehr ein willkommendes Kontrastprogramm, aber bemühen uns natürlich trotzdem, schon allein für unsere Leser um unseren eigenen jounalistischen Anspruch.
Unsere lange Erfahrung, d.h. vor allem die des leitenden Redakteurs aus seiner Berufspraxis im Cross-Skating Sport und anderen Sporarten, sowie entsprechend dazu passenden Ausbildungen und seine eigene Sport- und Wettkamp-Praxis, qualifizieren ihn für dieses Magazin, wie auch die anderen schreibenden Fachredakteure, die sehr gezielt nach ihrer Qualifikation und Erfahrung ausgewählt werden. Hier kommt zum Glück niemand zu Wort, der dies nur laut genug will, wie das in Foren Usus geworden ist. Auf einen vermeindlichen Qualifikationsnachweis, mit diversen gezeigten „Zertifikaten“, wird hier aber bewusst verzichtet, diese sind nämlich überhaupt erst auf den Markt gekommen, als die Qualifiaktionsgrundlage der Redaktion längst geschaffen und ausgebaut war und wäre daher albern. Wir erkennen Fachleute, wenn wir es mit ihnen zu tun haben und lassen diese dann hier gern zu Wort kommen.
Wir stehen für Qualität und fordern unsere Leser auf dies kritisch zu prüfen: Einfach im Magazin lesen, eventuell einen Abstecher in die Fachliteratur unternehmen (Tip: E-Books von Aktimedia oder die Cross-Skating Infosammlnug auf CD-ROM) und sich selbst ein Bild davon machen, ob unser Fachwissen womöglich aus dem Zitieren von Gemeinplätzten anderer Sportarten besteht oder doch vielmehr etwas „Eigenes“ ist. Die Aktimedia Schreibwerkstatt hat in die meisten Fachpublikationen über unseren Sport veröffentlicht. Weitere Fachleute sind natürlich gerne zur freiwilligen und ausdrücklich unentgeltlichen Mitarbeit eingeladen. Wir drucken jedoch nicht alles ab, was uns angeboten wird und entfernen sogar nachträglich Beträge, die sich nicht als unique content herausstellen. Das bedeutet, dass uns Texte exklusiv überlassen werden. Falls diese Texte, ohne Rücksprache mit uns, vom Autor auch anderenorts erscheinen (Motto: „Wenn ich mir schon die Arbeit gemacht habe, kann ich meine Texte auch kopieren“ – das stimmt, verstößt aber gegen den Pressekodex), fliegen sie bei uns raus, der Autor übrigens auch. Das ist schon zweimal passiert. Unsere Gegenleistungen heißen dafür schlicht Kollegialität, Kooperation und Qualität.
Die Frage nach dem „Warum“, lässt sich aus einem anderen Betrachtungswinkel auch noch ganz anders beantworten: Weil Cross-Skating eine Lebensart sein kann (zu Neudeutsch: „Lifestyle“, wetten, dass das bald jemand aufgreifen/kopieren wird). So wie Rad-Urlaub, Smart fahren oder Urlaub auf dem Campingplatz, bringt der Cross-Skating Sport einige sehr lehrreiche Erkenntnisse und praktische Bereicherungen in unser Leben auf die wir nicht mehr verzichten wollen. Die Sichtweise von Cross-Skatern auf viele Dinge und auf die Welt ändert sich – das ist unser Lifestyle. Und davon abgesehen ist der Cross-Skating Sport inspiratives Hobby und Jungbrunnen zugleich und das Gefühl beim Cross-Skaten und der Spaß sind mit einfachen Worten kaum zu beschreiben. Man muss es gefühlt haben, um es glauben und leben zu können.
Redakteure und Autoren*
Frank Röder, leitender Redakteur des Magazins, Dipl. Ing. Lebenmitteltechnologie, Lebensmittellaborant, Qualitätsmanager (Vollzeitaufbaustudium TÜV, Befähigung und Qualifikation für Gutachten im Fahrzeugbau/Sportgeräte/Medizintechnik/Ausbildungsmethodik), studienbegleitend belegte Fächer: Sport, Sportwissenschaften, Ergonomie/Biomechanik, Sportmedizin, Ernährungsphysiologie, Maschinenbau, Werkstoffkunde. Berufsbegleitendes 6-semestriges Fernstudium in Journalismus, Sachliteratur, Belltristik und Werbetexten. Seit 39 Jahren im Ausdauersport aktiv, Teilnahme an DMs, EMs und WMs. Ja, auch an der legendären Duathlon WM 1992 in Frankfurt, auch wenn’s ein Honk aus dem Pott nicht glauben will (ist das Neid?). Langstreckenläufer seit 1980. Seit 1989 als Ausdauersport-Trainer aktiv (überwiegend hautberuflich, auch in Vereinen, wie Eintracht Frankfurt, Spiridon Frankfurt, PSV Blau-Gelb Frankfurt, Blau-Gelb Groß-Gerau), von 1985 bis 2010 Triathlon, seit 1994 Nordic Skating, seit 2004/2005 Cross-Skating und Moderner Biathlon. In den 1990er Jahren Dozent bei Landssportverbänden. Ebenfalls seit 2005 Ausbildungs- und Trainingsangebote im Cross-Skating und der Sportart Moderner Biathlon. Seit 2005/2006 auch Handel mit Cross-Skates (zwischenzeitlich von 2007 bis 2011 mit einer GmbH als externem Erfüllungsgehilfen für den Onlinehandel des Ladens). Ab 1991 redaktionelle Erfahrung durch Artikel für verschiedene Sportmagazine und Ernährungsjournale, Franfurter Rundschau, verschiedene Landessportverbände, aber auch Titanic und MAD-Magazine. Auch als Ghostwriter und Headcoach für nicht-genannt-werden-wollende Sportprofis und Semiprofis aktiv. Redaktionsleitung und Lektoriat des Cross-Skating Magazins seit 2011. Autor von rund 15 Fachbüchern und Publikationen über den Cross-Skating Sport sowie weitere Publikationen. Diverse Trainerlizenzen (von Sportverbänden, daher mittlere Qualität) und „Lizenzchen“ (das sind die ziemlich wertlosen Dinger, die man in 8 bis 16 Stunden bekommt, also keine Qualität, nur Papier), die hier hier nicht weiter erläutert werden, weil sie nichts sind gegen Berufspraxis. Mehr als 60.000 km Erfahrung allein auf Cross-Skates und 13.000 Trainingskunden, davon allein über 3000 Klienten in der Ausbildung auf Cross-Skates.
Tim Tröschel, Dipl. Sportwissenschaftler, sein Name in der Szene „Mr. Skiroller“ (der Skiroller-Fachmann schlechthin), Produkttester, langjährige Erfahrungen im Hochleistungssport (Skilanglauf, Rollski Sport, Ausdauerport), 2. Platz Rollskiweltcup Italien, 2. Platz DM Rollski Berg, Top 200 Vasalauf, mehrfacher sächsischer Meister, Podiumsplätze DSV-Skilanglaufserie. Spezialisiert auf Sportwissenschaft und Praxisberichte aus dem Rollski Sport und Cross-Skating. Aktiv als Skilehrer und Ausrichter von Skiroller- und Cross-Skating Trainingcamps und als Betreiber eines Cross-Skate und Skiroller Fachhandels.
Bob Noritsch, Dipl. Sportwissenschaftler, sächsischer Meister Rollski, 3. Platz deutsche Hochschulmeisterschaft Skilanglauf, ebenfalls sehr erfahren im Hochleistungssport. Spezialisiert auf Sportwissenschaft und Praxisberichte aus dem Rollski Sport und Cross-Skating.
Alena Bena, Sport- und Skilehrerin und Cross-Skaterin der ersten Stunde und als Germanistin Lektorin im Magzin und in der Aktimedia Scheibwerksatt. Bereits seit 2005 in der Ausbildung von Cross-Skatern aktiv, als es noch lange keine „Zertifikate“ für diesen Sport gab. Mit mehr als 35.000 km Erfahrung auf Cross-Skates wahrscheinlich die erfahrenste Frau in dieser Sporart. Immer an der Quelle der neusten Cross-Skate Neuigkeitenen und der Ausbildungsentwicklung gilt sie als die weltweit bestinformierte und ausgebildete Frau der Cross-Skating Szene. Auch sie wurde für ihren Einsatz schon von Gegnern des Magazins angefeindet, beleidigt (stimmt’s, G.Benno?), physisch angegriffen und auch monetär erheblich geschädigt. Eine sabotierte Bremse an ihrem Auto darf durchaus als Morderversuch gewertet werden. Bestimmte kranke Charakteren schrecken für ihre Ziele eben vor nichts zurück.
Thomas Weichhaus, erfolgreicher Veranstalter von Cross-Skating Kursen und einer der qualifiziertesten Cross-Skating Trainer, ebenfalls engagierter Veranstalter von Modernen Biathlons und einer der erfolgreichsten und gefragtesten Trainer des Großraumes Köln/Bonn, in den Sportarten Cross-Skating und Moderner Biathlon. Er hat die bisher größten Cross-Skating Treffs in Deutschland auf die Beine gestellt und die meisten Modernen Biathlons veranstaltet. Ein Redakteur mit dem vollem Durchblick in den Sportarten Cross-Skating und Moderner Biathlon.
Mr. Unbekannt, wegen verleumderischer Denunziationen haben wir seinen Namen hier entfernt, nennen wir ihn hier „A.J.“. Das ist zwar in einem Land mit Pressefreheit eher unüblich, dient aber dem legitimen Schutz des Magazins und des Sports. Er weist einen einen langjährigen fachlichen Hintergrund im Sport auf, er war 2011 bis 2013 unterwegs im ferneren Ausland, um verschiedene Projekte über Leichtathletik und Wintersport zu betreuen und einer der ganz wenigen, die sich bisher akademisch mit dem Cross-Skating Sport auseinander gesetzt haben. Es hat zahlreiche Arbeiten über Sportphysioloigie und Trainingslehre publiziert. Daher nutzen wir selbstverständlich seine Fachkompetenz, die augenscheinlich deutlich inkomptetere Naturen gern verstummen lassen würden. Es sind dann die Redakteure die sein Know-How gerne übernehmen und wiedergeben. Wissbegierige Sporter kann man nicht in einen bildungsfernen Rahmen zwingen!
Jörg Schmiel, Ingenieur für Verfahrenstechnik, seit September 2014 Redaktionsmitglied, ist der erste „Anfänger“ der bei uns nicht nur als Gastautor schreibt, sondern uns von Anfang an als Redakteur unterstützt. Seine Qualifikation ist seine besondere Art den Cross-Skating Sport wahrzunehmen und so den Lesern eine ganz andere Perspektive für diesen Sport aufzuzeigen. Jörg Schmiel ist nämlich hochgradig sehbehindert.
„Gery More“ unser Langstrecken-Touren Experte, der nicht namentlich in Erscheinung treten möchte. Damit ist die Redaktion für seine Artikel verantwortlich, doch wir alle wissen ja, dass kaum jemand authentischer ist als er.
Hans-Gunter Müller ist Wirtschaftsjurist und Vertragsrechtler. Er ist, etwas ungewöhnlich, als Beinahe-Anfänger direkt in die Redaktion eingestiegen und ist schnell zu einem der besten und kritischsten Kenner der Cross-Skating Szene herangewachsen. Er hat uns von Anfang an mit Fachkenntnissen und guter journalistischer Recherchefähigkeit überzeugt. Die Sichtweise des „Anfängers“ sollte er bei uns so lange wie möglich einnehmen, auch wenn seine Fachkenntnisse bereits nach kurzer Zeit weit darüber hinaus gingen. Ebenso ist seine Aufgabe das Magazin und die Szene aus einer möglichst außenstehenden Perspektive zu betrachten und dabei stets erfrischend kritisch zu bleiben.
Sowie Gast-Autoren, die natürlich auch namentlich genannt werden, damit wir uns nicht mit fremden Federn schmücken. Wir suchen aber nicht jeden und oder „irgendjemand der was schreibt“ sondern qualifizierte Autoren, das allerdings nicht krampfhaft oder um jeden Preis.
* Angegebene Qualifikationen beruhen auf freiwilligen Selbstauskünften der Redakteure. Fragen Sie bei Interesse bitte die Redaktuere selbst nach ihren Zeugnissen, wir stellen für Ihre Recherchen den Kontakt zu aktiven Redakteuren her.
Technische Betreuung
Fabian Raschke von FLYHIGH digigital, Online Marketing, Beratung und Konzeption.
Extrene Beiträge
Gast-Beträge, seien es Forschungs- oder Schulprojekte oder einfach Wissenswertes für die Szene, werden hier im Magazin auch gerne veröffentlicht. So bleibt es übersichtlich und auffindbar für die Nachwelt in einem echten Fachmagazin erhalten und verstaubt nicht auf irgend einer Wortablade-Halde, so wie das in Foren der Fall wäre.
Erfinder-Beiträge und Meldungen von Veranstaltungen, sind hier grundsätzlich willkommen, werden aber sofort wieder gelöscht, wenn sie sich nicht als unique content herausstellen. Dies ist hier Bedingung für jede Veröffentlichung in diesem Magazin (siehe unten). Insbesondere ähnliche Postings in Foren oder auch auf Hobby-Seiten betrachten wir als Widerspruch gegen diese Eigenschaft. Manche können’s nicht lassen und veröffentlichen ihre Texte, trotz exklusiver unique content-Zusage, nochmals woanders. Dann fliegen Sie hier wieder raus.
Werbe-Beiträge sind auch möglich, jedoch keine platte Markenwerbung oder Anzeigen. Es muss immer ein erheblicher Teil auch allgemeine, sportliche oder informative Inhalte darstellen, die Erwähnung der Marken und Produkte ist dann der Werbeeffekt – seriös und einwandfrei. Fachfremde Werbung, die nichts mit Cross-Skating zu tun hat, findet keinen Platz im Magazin. Nach einigen negativen Erfahrungen schließen wir bestimmte Marken oder deren Vetreter von allen Veröffentlichungen aus. Es gibt keine Verpflichtung untererseits uns selbst zu schaden.
Testfahrer?!
Suchen wir nicht! Weder solche gegen Bezahlung noch welche, die von uns, kostenlose „Testgeräte“ gestellt haben wollen und uns dann ein Gefälligkeitsurteil schreiben, so wie das vielleicht mancher geschäftstüchtige Produkthersteller tut. Umgekehrt stellen wir auch Schnorrern, denen wir ihr Hobby finanzieren sollen, für ein paar platte Sprüche kein kostenloses, aber teures Sportequippement zur Verfügung (das hätten wir selbst gern). So wird nicht gestestet, dabei kommt nichts heraus, außer Abzocke, Meinungsmanipulation und Wortsalat. Wer für uns testet, tut es erstens freiwillig und zweitens nie auf großzügig zur Verfügung gestelltem Material, denn einem geschenkten Gaul fährt man nicht über’s Maul – oder so ähnlich. In diesem Punkt sind wir ziemlich pragmatisch und daher journalistisch-unbequem. Wir testen hart aber fair.
Unsere Originalitäts-Klausel (die journalistische Selbstbeschränkung auf die wir stolz sind, denn es ist leicht irgendwie viele Wörter, Bilder und Videos zu produzieren, statt sie als echtes Original zu kreieren): Das Cross-Skating Magazin veröffentlicht grundsätzlich sehr gerne Artikel von Gast-Autoren und anderen externen Urhebern, die sie an uns heran tragen, aber, wie gesagt nur individuelle Texte im Original, keine Sekundärtexte oder Massentexte (Wortspinning oder Google-Hokus-Pokus), die bereits an anderer Stelle gleich oder in ähnlicher Form veröffentlicht wurden. So eine „Werbeplattform“ sind wir nicht. Wir behalten uns vor, auch bereits im Magazin veröffentlichte Tetxe jederzeit wieder zu löschen, sollte sich anderes herausstellen. Ein Original ist durch nichts zu ersetzen und was die verbreitete copy-and-paste-Mentalität betrifft, befinden wir uns diametral zur Ideologie manchen Polit-Doktoren und Zertifikats-Fabriken auf der gegenüberliegenden Seite des Planeten. Das Know-How und die Kreativität von Autoren gehört ihnen, sonst enden wir alle im Reprodutionismus (in der Musik- und Filmbranche schon spürbar) und dieses (Urheber-)Recht wurde und wird leider in der Szene zu oft mit Füßen getreten. Beispiele könnten wir hunderte nennen. Deswegen gibt es hier nur Unikate, die mit unserer Genehmigung ausschließlich in Bücher übertragen werden, aber nicht ins Internet. Vor dieser redaktionellen Regel gibt es auch bei uns keine Ausnahme. Wir wollen außerdem keine Bühne für Selbstdarsteller sein, die lediglich billige Plattformen suchen, um ihre Texte oder Eigenwerbung zu verbreiten. Daher diese Klausel.
Unsere Recherchen…
…beruhen auf seriösen Quellen. Behauptet wird viel über den Cross-Skating Sport, aber wer nur etwas behauptet ohne den Beweis anzutreten oder eine seriöse Quelle nennen zu können, der lügt. Dies musste wir leder des Öfteren bei Wikipedia feststellen, weswegen wir nur maximal zur Erklärung einzelner Wörter, nicht aber komplexer Begriffe auf dieses Medium verweisen. Auch Abgeschreiben kann Lügen sein, was eigentlich noch schlimmer ist. Leider baut die Cross-Skating Branche größtenteils von Anfang an auf Abschreiben und Lügen auf. Bei uns ist das anders, wir kennen zahlreiche Quellen und haben direkte Einblicke in zahlreiche empirische Untersuchungen in den Cross-Skating Sport und haben uns oft selbst daran beteiligt. Wir äußern klar, wenn uns selbst etwas unklar ist oder keine anerkannten Lehrmeinungen existieren und was wir ganz bestimmt nicht tun, ist Vermutungen zu Tatsachen zu erklären, wie es manche Vermuter tun, die glauben Cross-Skating sei praktisch identisch mit ähnlichen Sportarten oder anderem Althergebrachten. Unsere Angaben über die Autoren sind Selbstauskünfte.
Erpressungsversuche und „Anschläge“…
… gab es schon meherere – bisher vier. Das sollte es zwar in einem deomkrtischen Rechtsstaat mit Pressefreheit nicht geben, doch mancher glaubt Sabotage täte dem Sport oder wenigstens ihm selbst gut. (Natürlich strömen Anhänger und Kunden danach in Massen zu so einem feigen geschlechtsunschlüssigen HONK – aber selbstverständlich…) Wer glaubt mit Stasi- oder Nazi-Methoden einen Sport in die Knie zwingen zu können, täuscht sich! Auch die persönlichen Angriffe und Sachbeschädgungen gegen die Redakteure Alena Bena und Frank Röder, durch die gewisse „Änderungswünsche“ in deren Verhalten erzwungen werden sollte, waren erfolglos. Personen kann man unter Umständen vergraulen, deren Wissen aber verstummen zu lassen, ist so gut wie unmöglich.
Sind wir zu „anspruchsvoll“?
Medien mit höherem Anspruch kosten mehr Zeit, Mühe und Geld. Dies ist kein Blog, kein Forum und kein Werbeportal eines einzelnen Produktherstellers. Trotzdem ist und bleibt das Cross-Skating Magazin für den Leser kostenlos. Und zu anspruchsvoll für wen eigentlich? Für jeden der lesen und denken kann? Für die etwas Anspruchsvolleren ganz bestimmt nicht! Wer etwas nicht versteht, bitte fragen oder einfach woanders lesen. Dann stimmt ja unser Anspruch.
Sponsoring? Nein!
Dieses Magazin stellt zwar die höchsten Ansprüche an sich selbst, aber es wird mit dem Magazin kein Geld damit verdient. Wovon sollen wir Sponsoring dann bezahlen? Nur in Form moralischer und informeller Unterstützung ist eine Art von Bezahlung möglich. Auf Grund schlechter Erfahrungen mit gesponserten Veranstaltungen und Sportler, müssen wir schon sher gut Argument zu hören bekommen, um uns noch einmal darauf einzulassen. Aber versuchen kann man es…
Zusammarbeit mit Vereinen?
Nein! Wir haben nur zweimal gute Erfahrungen mit einemVerein gemacht. Danach mindestens fünmalmal schlechte. Aus dieser Quote haben wir gelernt. Vereine,macht euere Arbeit und Werbung doch selbst und vor allem beschenkt euch selbst mit Geld, wenn ihr welches braucht!
Offiziell? Inoffiziell?
Orientieren wir uns doch einfach einmal an der Geschichte. Und die orientiert sich an der Zeitachse, die real vorwärts voranschreitet. Deswegen ein paar Zeitmarkierungen. 1895 oder früher rollten schon die ersten Cross-Skates durch Mitteleuropa. 1908 wurden die Wadenbremsen (inzwischen Standard bei Cross-Skates) in Deutschland patentiert. 1980 kamen mit den Trailskates moderne Cross-Skates auf den Markt. 1992 leisteten wir Vorarbeiten zum Modernen Biathlon in Mittelbuchen bei Hanau. 1992 bis 1994 rollten in Frankfurt unsere Prototypen von „Nordic Skates“ am Main entlang, die weder Inliner noch Rollski waren und als eine Vorstufe von „Cross-Skates“ gesehen werden können?). Ab 2004 begann die systematische Entwicklung des Sports. 2005 gab es erste Ausbildungen im Cross-Skating und Modernen Biathlon. 2006 Start des ersten Cross-Skating Fachgeschäftes und des ersten reinen (markenfreien) Cross-Skating-Portals Cross-Skating.de, dem Vorgänger des Magazins. Zwischen 2007 und 2010 damals nannten viele den Sport fälschlich „Skiken oder „Nordic-Skating“. 2011 wurde das Portals Cross-Skating.de zu diesem Magazin umgewandelt.
Auf dieser zeitlichen Achse drängelten sich immer wieder manche nachträglich dazwischen, schreiben die Geschichte rückwärts und wollen sich damit als so etwas wie Pioniere feiern lassen. Es kursieren die schrägsten Geschichte über die Histore des Cross-Skatings. Doch die echten Pioniere sind schon lange tot, denn erste Cross-Skates gab es schon um 1895! Ein ganz früher Förderer des modernen Cross-Skating Sports zu sein, das dürfen die Gründer der Redaktion sicher von sich selbst behaupten. Solche eher peinlichen Erklärungen wären aber überflüssig, wenn sich nicht ständig einige „Vordrängler“ so aufspielen würden. Achten Sie auch einmal darauf, wie viele Trainer und Händler rückwirkend schon seit einer Zeit angeblich aktiv waren, als es noch gar keine Trainer für unserern Sport gab.
Sterne, Profil-Bewertungssytem und Auszeichnungen
Manche Artikel sind mit Sternen gekennzeichnet. Dies soll die schnelle Orientierung für Einsteiger (grün), Forgeschrittene (gelb) und ambitionierte Cross-Skater (rot) erleichtern. Artikel von breiterem Interesse tragen keine Sterne.
Das System unserer Profilbewertungen bedeutet die Beurteilung folgender Eigenschaften:
Training Anfänger: Eignung für Einsteiger mit ihren speziellen Bedüfnissen, vor allem leichtes Handling und Sicherheit.
Training Fortgeschrittene: Eignung für fahrsichere Cross-Skater mit mittleren Ansprüchen, vor allem Vielseitigkeit.
Training Spezialisten: Eignung sehr erfahrene Cross-Skater mit höchsten Ansprüchen, vor allem auch Cross- und Tempofähigkeit.
Tauglichkeit Wettkampf: Spezielle Straßenwettkämpfe. Beruteilt werden Fortbewegungseffizeinz und Geschwindigkeit des Sportgerätes.
Tauglichkeit Cross: Hier die Off-road-Fähigkeiten auf Touren und in Wettkämpfen.
Langstrecken-Touren: Tragekomfort, Bedienung, Ergonomie und Ökonomie, sepziell auf langen Distanzen.
Komfort: Allgemeiner Komfort, auch Besfestigungsysteme und deren Bedienung; vorhandene oder fehlende Einstellmöglichkeiten.
Sicherheit: Sicherheit des Sportgeräts, aktiv, wie passiv.
Verarbeitung: Verarbeitungs- und Materialqulität, auch Haltbarkeit von Materialien und Auslieferungszustand.
Wartung und Bedienung: Damit ist der Service und die Einstellung gemeint, die nicht unterwegs oder während der Fahrt vorgenommen werden, auch Einstellmöglichkeiten.
Dokumentation: Bedienungsanleitug und andere Dokumente, die den Kunden informieren können.
Die berücksichtigten Eigenschaften können und werden sich sicher mit der Weiterentwicklung der Cross-Skates noch ändern. Auch wenn längere Erfahrungen mit neu vorgestellten Produkten vorliegen, kann das bereits veröffentlichte Profil in der Tabelle nachgebessert werden.
Das Cross-Skating-Magazin nominiert neue Produkte einer Saison. Am Ende der Saison wird unter den nominierten Produkten jeweils das Siegerprodukt, wie zum Beispiel der Cross-Skate des Jahres ermittelt. Ebenso wird ein/e Cross-Skater/in des Jahers nominiert, wie auch Bilder und Videos des Jahres.
Der Aktimedia-Autorenwerkstatt und Medienverbund
Gerne können Sie als Gastautor oder Redaktionsmitglied für uns schreiben. Aber, wenn Sie möchten, verlegen und produzieren wir auch Sie! Können Sie schreiben und haben Sie fundierte Fachkenntnisse in einer Sportart oder zu einem Gesundheitsthema oder zum aktiven Leben? Möchten Sie der Autor eines modernen Multimediawerkes werden? Wir können dies gemeinsam mit Ihnen als E-Book oder als CD-ROM/DVD-ROM-Projekt konzipieren und durchführen. Vom Klein-Projekt für den Bekanntenkreis nach den Motto „Hauptsache ein eigenes Werk“ über eine flexible Auflage für Projekte mit der Notwendigkeit nach häufigen Neuauflagen (innerhalb 48 Stunden bei E-Books oder per burn-on-demand bei CD-ROMs) bis hin zu Festauflagen zu attraktiven Preisen. Ob Sie den Vertrieb machen und wir Sie nur bis zur Produktion Ihres Multimedia-Erzeugnises unterstützten oder ob wir auch den Vertrieb übernehmen und Sie an den Umsätzen beteiligen, das entscheiden Sie. Wir bieten flexible und faire Möglichkeiten. Unser Verbund ist kein Geldschöpfungsmodell, wir arbeiten nicht mit Mindestauflagen, Mindestabnahmemengen oder Festkosten, die Sie auf alle Fälle tragen müssen. Wir berechnen nur unseren Aufwand. Auch die Risikoaufteiliung des Vertriebes können wir beliebig unter uns aufteilen, von der reinen Produktion aus der Sie am Ende nur Ihr Multimediaprodukt für Ihren eigenen Vertrieb beziehen, bis hin zur reinen Know-How Spende an uns (Autorenmodell), bei der wir alles andere, einschließlich des Vertriebs, übernehmen und Sie nur Ihre Tantiemen beziehen. Wir geben jedoch keine Garantie über den Erfolg Ihres Werks. Sie kennen Ihr Fach besser, aber wir geben Ihnen eine ehrliche Beurteilung. (Die Details dieser Beschreibung ändern sich von Zeit zu Zeit.)
Bevorzugte Medien:
- CD-ROM/DVD-ROM als E-Book-ähnliches Medium mit der Funktionalität einer Website
- Optionale Online-Videoeinbindung mit Verlinkung vom Medium
- Erstellen, Verlegen und Publizieren von E-Books in gängigen E-Book Formaten mit ISDN
Titelschutz besteht für folgende Titel…
- Cross-Skating Magazin
- Cross-Skating
- Moderner Biathlon
Dies nur als fairer Hinweis für eventuelle rechtliche Konsequenzen für eifrige Begriffe-Verwender und -Entwender.
- Cross-Skating Trainer
… ist ein urheberrechtlich geschütztes Werk das am 10.10.2008 erstmalig veröffentlicht wurde.
Wer sich mit uns streiten möchte…
hier die Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereit. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten betreffend vertragliche Verpflichtungen, die aus Online-Kaufverträgen erwachsen, dienen. Die OS-Plattform ist unter folgendem Link erreichbar sein: http://ec.europa.eu/consumers/odr
Oder man beschäftige sich mit dem Grundgesetz und dem Presserecht und stellt schnell fest, dass diese Adresse bei uns überflüssig ist.
Frank Röder, Redaktionsleitung