Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen
Studien und Projekte
Hier werden Studien und Projekte über den Cross-Skating Sport und verwandte Sportarten durchgeführt oder vorgestellt – derzeit größtenteils in Zusammenarbeit mit der Cross-Skating Akademie. Den Versuch Hochschulen für diesen Sport zu begeistern und neue sportartpezifische Erkenntnisse für Wissenschaft und Lehre zu gewinnen, müssen wir nach rund zehn Jahren fruchtloser Versuche als in der Praxis gescheitert betrachten. Gerne werden zwar Untersuchungen aus anderen Sportarten zitiert oder als „Belege“ für irgend etwas im Cross-Skating Sport heran gezogen, da aber fast alle Aktiven wissen, dass unser Sport gründlich anders ist, darf man solche rein theoretischen Abhandlungen als den Versuch bezeichnen mit Unbewiesenem etwas zu beweissen. Aus dieser „Not“ heraus nahmen wir dies selbst in die Hand, denn spezielle Erkenntnisse gibt es schon recht viele und auch einige Projekte die sich speziell mit Cross-Skating Sport beschäftigt haben. Unsere Redakteure wissen selbst wie man wissenschaftlich arbeitet und stammen zum größten Teil aus Wissenschaft, Forschung und Lehre. Deswegen gaben wir zum dritten Geburtstag des Cross-Skating Magazins, 2014, den Startschuß für unsere Abteilung „Wissenschaft und Lehre“ in der wir die Erkenntnisse fachgerecht bündeln und neue Impulse für die Weiterentwicklung des Sportes setzen wollen. Unterstützung erfahren wir unter anderem durch die enge Zusammenarbeit mit den Deutschen Cross-Skating Verband. Trotzdem sind uns Anregungen von allen Cross-Skatern willkommen. Wir sind auf die Mithilfe vieler Praktiker angewiesen, damit nicht der Elfenbeinturm der thoeretischen Wissenschaft höher getürmt wird, sondern empirisch, also auf praktischen Erfahrungen, aufgebaut wird. Es soll viel mehr eine Volkshochschule auf eigenständiger und fundierter Grundlage entstehen. Alles Andere braucht niemand.
Ein Teil der Projekte ist in den letzten Jahren bereits auf Triathleten.net, auf Cross-Skating.de und auf Moderner-Biathlon.de veröffentlicht worden.
Gesuchte Projektpartner…
a) Entwicklung eines ergonomisch optimalen und hocheffizeinten Cross-Skates, idealerweise in Zusammenarbeit einer Hochschule oder mit einem aufgeschlossenen Produkthersteller. Den Kontakt stellt die Redaktion gerne her.
b) Aussagefähige Leistungsdiagnostik im Cross-Skating Sport. Den Kontakt stellt die Redaktion gerne her.
c) Cross-Training Kombination von Cross-Skating in Verbindung mit anderen leistungssportlich betriebenen Ausdauersportarten. Ideal Partener könnten Hoschschulen oder Leistungskader sein. Den Kontakt stellt die Redaktion gerne her.
Wer macht mit? Wer hat Ideen? Die Redaktion hat immer ein offenes Ohr.
Hier die bisherigen Sport-Projekte (Liste nooch unnvollständig):
2015 – 2020: Cross-Skating mit Stil
2008: Lactat-Test für Cross-Skater oder warum Lactatmessungen für Cross-Skater wenig sinnvoll sind
2007: Conconi-Test für Cross-Skater
2004/2005: Aus Leicht-Biathlon wird der Moderne Biathlon
1994-1996: Projekt Alternative zum Skilanglaufen
(weitere Links sind vorübegehend noch inaktiv, diese Projektseite wird derzeit umgestaltet)
Projekt „Werde Cross-Skater!“ ab 2016: Zusammenfassung aller Fördermaßnahmen für den Cross-Skating Sport u.a. der forcierten Regionalförderung von Aktiven und Veranstaltern.
Film-Projekt „Cross-Skating Dokumentation“ ab 2016: Vorstellung des Cross-Skating Sports, objektiv und sachlich korrekt. Offene Zahl der Folgen. Darsteller, Aktive und sonstige Beteiligte sind willkommen. Region der Dreharbeiten wird mindstens das Rhein-Main Gebiet sein. Externe Bilder und Videos werden gern in die Doku aufgenommen.
Projekt „Cross-Skate“ 2015: Begonnen 2005 wurden, entsprechend den Erkenntnissen über den Cross-Skating Sport und den technischen Möglichkeiten, von einem Experten-Team gewisse Standards gesetzt, die es den Herstellern ermöglichen sollten innerhalb der nächsten 10 Jahre die Cross-Skates möglichst zu perfektionieren. Im Jahr 2015 sind wir leider immer noch weit davon entfernt, aber die Standards bestehen. Mögen sie jetzte aufgeschlossene Hobby-Handwerker als Grundlage für ihre Eingenkonstruktione nutzen und ohne viele Fehlversuche gute Cross-Skates zu bauen. Damit wäre sie dann einigen Produktherstellern voraus, die immer noch einen Flop nach dem anderen vermarkten. Die Standards fogen hier in Kürze. Als Grenzwerte für moderne Cross-Skates gelten aber Radstände von mindestens 510 bis 545 mm (je nach Körpergröße) und eine maximale Standhöhe des Schuhs/Fußes von 88/105 mm. Kürzere Skates und Skates mit höherem Stand gelten heute, diplomatisch ausgedrückt, als „retro“. Die Erkenntniss des Projektes werden ab 2016/17 in ein Produkt einfließen. Allen Produktherstellern, welche die Entwicklung unterstützt haben, werden die Erkenntnisse, auch für eigene Entwicklungen, zugänglich gemacht.
Projekt „Cooper-Formel für Cross-Skater“ 2006 bis 2013: Angleichung der Formel des Cooper 12-Minuten-Tests zur Ermittlung des VO2max auf Cross-Skates=> (Meter-650)/72 = VO2max
Projekt „100 Tage Cross-Skating“ 2009/2015: Wie wirkt es sind aus 100 Tage hintereinander zu cross-skaten? Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Projekt „Geometrie der Cross-Skates“ 2005 bis heute: Mit mehreren Prototypen und Umbauen wurden die geometrischen Parameter der Cross-Skates erfasst, um sie auf einen „Idealbereich“ zu begrenzen. Dies ist für die Produktentwickung und langfristige Optimierung der Cross-Skates absolut notwendig, dann aus Fehlern scheinen die Produkthersteller der Branche bisher wenig zu lernen und wer sie nicht uneingeschränkt lobt, findet bei Ihnen auch kein Gehör. Anbiedern war noch nie unsere Stärke, aber es muss ja auch nicht sein, dass man ausgerechnet der Physik und der Biomechanik gehört schenkt. Oder doch? Deswegen bleiben die konstruktiven Wege zu besseren Resultaten auch unter Verschluss, bis sich jemand findet, der etwas damit anzufangen weiß. Vielleicht als Aussicht, hier ein Überblick über das Entwicklungspotanzial bestimmter Produkteingenschaften.
Rollwiderstand Reifen: – 15 bis 40 %
Pannenresistenz Reifen: + 30 bis 200 %
aktive Fahrstabilität: + 20 bis 60 %
passive Fahrstabilität: + 15 bis 40 %
Gewicht Cross-Skates: – 20 bis 45 %
Preis High-End Cross-Skates: – 20 bis + 150 %
Preis Low-End-Cross-Skates: – 25 bis 60 %
Lebensdauer Cross-Skates: +40 bis 200 %
Laufende Kosten: – 10 bis 50 %
Vereinfachung der Wartung/Einstellung: + 40 bis 100 %
Reduzierung der Lernzeit mit optimierten Cross-Skates: – 20 bis 60 % (gute Lern-Methodik vorausgesetzt)
Bremswirkung: + 0 bis 75 %
Bremsdosierung: + 15 bis 150 %
Projekt 2008/2011/2014/2016 „Welcher Cross-Skate für welchen Stil?“: Angeregt durch die gescheiterte Idee, Cross-Skates mit Klappscheinensystemem zu eine Art Klassik-Langlaufski umzufunktionieren, kam schnell die Frage auf, ob bestimmte Cross-Skates für bestimte Stilarten oder Stilvarainten besser oder schlechter geeignet sind. 2008, 2011,2014 und 2016 wurden alle Stile und die gängiegen Cross-Skates auf dem Markt daraufhin untersucht. Die Zahl der Cross-Skates und noch mehr, der cross-skating-spezifischen Stilvaraitionen, wuchs zwar rapide an, aber wir haben wenige Interessante Cross-Skates auh weinger getestet. Außerdem ist es ein großer Aufwand des Testern die relvanten Stilarten beizubringen und sich auf Bewertungstandard zu einigen. Gelungen ist es am Ende trotzdem und nun schon zum wiederholten Mal. Hier die 4. Auflage der Bewertungstabelle.
Sponsoringprojekt 2007/2008: Cross-Skating als Trainingsergänzung einer Profi-Triathletin. Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Projekt 2007 Cross-Skating vergleichbar machen: Das Projekt in dem die Cross-Skating Bestzeiten mit den Bestzeiten anderer Ausdauersportarten verglichen werden können (nur eine Annäherung) hat sich längst zum Dauerprojekt entwickelt. Die Leistungen, die Cross-Skater schon nach mehreren Monaten konsequenten Trainings erreichen können sind in anderen Sportarten kaum unter einigen Jahren Training zu erreichen.
Projekt 2007 Cross-Skating Strecken klassifizieren: Das Projekt zur Einschätzung des Schwierigskeitgrades von Cross-Skating Strecken wurde im August 2005 begonnen im Mai 2007 abgeschlossen. Als weltweit erstes Konzept für der Klassifizierung des Cross-Skating Sports wurde auf sportwissenschaftliche Parameter in den verschiedenen Leistungsklassen der Cross-Skater eingegangen. Nachweislich für den Cross-Skating Sport unbedeutende Parameter wie Milchsäurewerte wurden als Beurteilungkriteren schnell aus dem Bewertungsschema eliminiert. Die Beteiligung von Hochschulen war für diese offenbar so uninteressant (genauer gesagt finanziell unlukrativ, aber wir wollen forschen und keine Ergebnisse kaufen), dass diese als Beteiligte sehr schnell nicht mehr zur Debatte standen – warum auch „Fachfremde“ involvieren? Als damals noch völlig neue Sportart, sollte bewusst vermieden werden auf bestehende Klassifizierungs-Systeme zurückzugreifen, wie beispielsweise Farbcodes für „Pistenschwierigkeitsgrade“ (was aus Marketinggründen den Wiedererkennungswert ausnutzt und schon rastet man ins falsche Denkschama ein). Aus der ermittelten Mess-Matrix ergaben sich sinnvollerweise 6 Schwierigkeitgrade, von 0 für glatten Asphalt bis 5 für Off-Road Wege, die nach damaligem Fertigkeitsstand sehr fortgeschrittener Cross-Skater und dem Stand der Cross-Skate Technologie, als grenzwertig knapp nicht mehr befahrbar eingestuft wurden. Somit ist im direkten Vergleich auch eine Abstufung bis hin zu zehntel Schweirigkeitgraden möglich. Offen gelassen wurde, ob sich mit der weiteren Entwicklung des Sports später noch ein weiterer Schwierigkeitgrad 6 ergeben könnte. Diese wurde später dann tatsächlich eingeführt und diese Überlegung damit bestätigt.
„Schulprojekt Cross-Skating“ 2007: Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Projekt „Forumzuspitzung auf einen Halb-Wasa Cross-Skating Wettkampf (45 km) 2007: Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Projekt und Workshop „Vergleich der Skating-Sportarten“ 2007: In den Weiterbildungsmaßnahmen und Arbeitstreffen der Cross-Skating Trainer und des DCSV werden regelmäßig Entwicklunge dokumentiert. Eine frühr, aber immer noch zutreffende, Studie hat Cross-Skating Sport mit dem Skiroller Sport und den Nordic.Blading/Nordic-Skating gewidmet. Die deutlichen Vorzüge und klaren Alleinstellungsmerkmale,die das Cross-Skatings gegenüber anderen Skating-Sportarten ausfweist, wurden schon damals deutlich. Viele leidige Diskussionen und Fehlinterpretationen hätte man sich bei Berücksichtgung der dort aufgeführten einfachen Zusammenhaänge in den Jahren danach ersparen können. Manuskript und Prüfungsarbeit
https://www.cross-skating.de/wp-content/uploads/2015/04/Projekt-Trainingseffizienz-der-Skating-Sportarten-Seminar.pdf
Projekt „Crosstraining für Radsportler mit Cross-Skates“ 2006: Bericht folgt noch (Formatübertragung)
„Statisch-dynamische Methode“ beim Cross-Skating 2006: Anwendung der Methode im Cross-Skating Sport. Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Projekt „Visuell-akustische Stilkontrolle beim Schwimmen 2005-2006: Verifiziertung der statisch-dynamischen Methode mit Equippement von Meereszoologen. Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Projekt „Moderner Biathlon“ 2005-2006: Weiterführung des „Leicht-Biathlon Projektes“ vom März 2005 mit mehr als 100 Testdurchläufen. Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Langzeitprojekt „Trainings- und Übungsmethodik für Cross-Skating“ ab 2005: Wie wirkt sich diese Ausdauersportart auf die Gesamtfitness aus? Welche spezifischen Bewegungstechniken lassen sich entwickeln? Welche Aussage haben Pulswerte beim Cross-Skating? Trotz inzwischen 16 Prohektdruchgängen konnten keine signifikaten Ergebnisse im Berich der Pulsmessung ermittelt werden. Oder kurz: Jegliche Aussgan über Deutung und besonders Empfehlung von Pulswerten beim Cross-Skating erfolgen beisher rein „ins Blaue“ hinein und entbehren jeder nachvollziebaren Grundlage! Wer hier irgend etwas erzählt, erzählt einfach nur „irgend etwas“ und nicht mehr. Ein Bericht folgt sobald aussagekräftige Ergebnisse vorliegen. Das längste alles Cross-Skating Projekte ist teilweise leider auch das frustrierendste.
Trainingsexperiment 2005 „Kann altes Eisen schnell Schwimmen?“: Blitz-Forumzuspitzung eines 39-Jährigen zur einer neuen Freiwasser-Bestzeit (6 % schneller als 12 Jahre alte Bestzeit!). Der Bericht des „unmöglichen“ Selbstversuchs folgt noch (Formatübertragung)
Projek „Leicht-Biathlon – die leichte Biathlon-Variante für Jedermann“ 2004-2005: Die Erfindung der Modernen Biathlons. Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Physiologische Studie „Praxisgerechte Lactatmessung“ 2004- 2005: Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Marathon Coaching 2004: Laufprojekt mit Koplettbetreuung für 20 Marathonläufer. Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Triathlon Headcoaching für Ex-Radprofi 2004: Vom Radprofi zum Ironman. Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Biomechnische Studie Laufergonimie 2004: Belatungen verringern Leistung erhöhen durch qualifizierte Bewegungsanalysen
Dauerförderprojekt Volkssport: 2002 bis 2007 Traithlon, ab 2005 Cross-Skating und Moderner Biathlon. Bericht folgt noch (Formatübertragung)
„Statisch-dynamische Methode“ im Krauschwimmen III 2003: „Ausreifung“ der Methode. Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Schulprojekt Triathlon 2002: Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Biomechanische Studie Berglauf 2001: 3,1 bis 9,2 % Leistungsteigerung bergauf ohne Umfangsteigerung. Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Übertragung der „statisch-dynamischen Methode“ auf das Laufen 2001: Effizenzsteigerung bei weniger Belastung. Bericht folgt noch (Formatübertragung)
„Statisch-dynamische Methode“ im Krauschwimmen II 2001: Weiterführung des Projektes. Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Projekt 2000 „Be trendy . be crazy – make money! Fitnessabzocke 2000“: Das Abrechung-Projekt mit platten Fitnesstrends. Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Projekt 1999 & 2007 „Fairathlon“ – Multifitness für Jedemann: Berichtigung der unausgewogenen Distanzverhältnisse im Triathlon. 2007 als Vierkampf – Ausgleich der Beinlastigkeit des Triathlons. Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Statik beim Krauschwimmen verbessern 1998: Neue „statisch-dynamische Methode“ verbessert Leistugen in allen Leistungsklassen. Bericht folgt noch (Formatübertragung)
Projekt 1994-1996 Alternative zum Skilanglaufen – Bastelstudie zu neuem Sportgerät: Bericht folgt noch (Formatübertragung)
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