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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Base-Camp-One

 

BaseCampOne! (kurz: BCO) ist ein Projekt zum nachhaltigen Leben mit bestimmten Schwerpunkten:

  • Base Camp One ist kein Laden, keine Pension, kein Produkt, sondern eine Idee. Diese Idee ist sein Leben von zu Hause aus zu verbessern. Ob an der Küste, im Gebirge, auf dem Land oder in der Stadt, überall finden wir Möglichkeiten unsere Lebensqualität durch einen aktiven und sozialveträglichen Lebenswandel zu verbessern. Daher sollen die Ideen, die in den BaseCamps vermittelt werden nach überall weitergegeben werden. Die erste Keimzelle dieser Idee ist am oberen Ende der hessischen Bergstraße zu finden, mitten im Geo-Naturpark Odenwald-Bergstraße.
  • Regionale Aktivitäten: Freizeit und Urlaub sollte man sinnvollerweise hauptsächlich in der Region verbringen in der man lebt, statt mit zu vielen umweltschädlichen Fernreisen. Als Beispiel für das eigene „Basiscamp des täglichen Lebens“ soll das im erste BaseCampOne in Malchen dienen. Weitere sollen folgen Dabei soll ein wichtigerer Aspekt auch der integrative sein, egal woher man stammt, wie alt man ist oder ob man mit Handicaps leben muss. Bewegung und Erholung sind vielleicht die wichtigen Beiträge zu einem gesunden Leben und sollten jederzeit möglich sein.
  • Nachhaltige Fortbewegung: Sei es im Alltag, beim täglichen Pendeln, beim Sport, in der Freizeit oder im Urlaub. Dabei sollen nicht allein Umweltaspekte berücksichtigt werden, sondern auch die Kosten, denn es gibt Mobilitätskonzepte, die in ihrer Konsequenz auch spürbare Ersparnis und damit mehr Wohlstand bedeuten. Wir vergleichen Mobilitätskonzepte realistsich und frei von Lobbyismus, damit es leichter fällt nachhaltige Entscheidungen zu treffen.
  • Umwelt- und sozialverträgliche Lebensweise: Ernährung und Konsum sind möglich ohne, dass Spaß und Lebensqualität auf der Strecke bleiben. Jeder weiß, dass Umweltschutz wichtig ist. Wir wollen bezahlbare Konzepte vorstellen, denn zu geringer Wohlstand macht es schwerer Umweltschutz umzusetzen. Die Erde verändert sich, wir müssen näher zusammenrücken und uns helfen. Trotzdem kann es, trotz wachsender Einschränkungen, dabei besser gehen.
  • Aktionen, regional und überregional: Veranstaltungskalender, Hinweise und Aufrufe zu Aktionen für Umwelt und Mensch. Dies können Verkehrs-, Umwelt-, Bildungs- oder Wohn-Initiativen sein. Wichtig ist, dass dabei auch zeitnah etwas erreicht wird und kein bloßer Aktionismus zur Gewissensberuhigung betrieben wird. „Greenwashing“ lehnen wir ab, nur Taten und Resultate zählen!
  • Andere BaseCamps vorstellen: Wenn die Idee Nachahmer findet und weitere Zentren für Aktivitäten erfordern, werden diese Kooperationspartner gern vorgestellt. Da die Idee uneigennützig ist, entsteht keine Konkurrenz zwischen mehreren Base-Camps, es kann nur helfen die Idee weiter zu verbreiten und Erfahrungen auszutauschen.
  • Ideologiefreiheit! Nur der Mensch, seine Umwelt und seine Lebensqualität stehen im Mittelpunkt. Das ist ganz wichtig. Die BaseCampOne-Idee ist keine Ideologie, keine Verkaufsplattfom, grundgesetzlich-sakulär und keine Ersatz-Religion. Ziel ist ein Leben mit verbesserter Lebensqualität im Einklang mit der Umgebung, also mit der Natur und der Gesellschaft. Dies kann und soll immer konstruktiv in Frage gestellt und diskutiert werden, ohne Polemisierung, Populismus und unnötige Emotionaliserung, frei von wirtschaftlichen Interessen. Gegen eine Zusammenarbeit mit Vereinen, Firmen, Parteien oder Religionsgemeinschaften bestehen zwar keine Vorbehalte, Lobbyismus findet in diesem Projekt jedoch ausdrücklich nicht statt. BaseCampOne ist ein ideologiefreies und daher rein rationales Konzept! Wir wollen niemanden unüberlegt mitreißen oder sogar ein schlechtes Gewissen machen, sondern überzeugen.
  • Wir leben in einem reichen Land, wir haben Technologien, soziale Errungenschaften und Erkenntnisse über die Umwelt erlangt, die noch vor Jahrzehnten undenkbar waren. Nutzen wir sie so, dass sich die 2020er-Jahre und die Jahre danach auch so anfühlen, wie sie uns vor der Jahrtausendwende einmal präsentiert wurde, nämlich ein friedliches, sauberes, sicheres und gerechtes Zeitalter in dem es sich lohnt zu leben, weil es lebenswert für alle ist. Die Grund-Idee soll sich so anfühlen und in der Lebens-Praxis umsetzen lassen: Mein Basis-Lager, für meine Aktivitäten ist bei mir zu Hause oder in der Nähe!

Base Camp One – dein Basislager für nachhaltige Lebensqualität – für dich und für andere!

Gerauer betrachtet ist BaseCampOne ein „Think-Tank“, jedoch mit dem Anspruch sich unmittelbar in der Lebenspraxis zu bewegen ohne jeden elitären Anspruch und ohne Verstrickungen mit unsichtbaren Lobbys.

Konkret: 5.10.2019 – 2022 soll das erste BaseCampOne! in Malchen am Nord-Ende der hessischen Bergstraße starten. Von dort aus werden sportliche Aktivitäten, wie Wanderungen, Trial-Runs, Cross-Skate-Touren und Mountain-Bike-Touren unternommen werden. Aber auch Unternehmungen mit geistig-kulturellen Schwerpunkten werden organisiert. Alles andere ergibt sich aus der natürlichen Notwendigkeit der Abläufe. Selbstverständlich werden viele Infomationen im Internet ausgetauscht werden, schon allein um umweltbelastende Wege zu vermeiden. Reale Treffen sollen aber fester Bestandteil der Idee sein, Menschen und Freunde lernt man am besten persönlich kennen. Wir sind gespannt und werden sehen…

Konkret II: 7.10.2019 – Das erste BaseCampOne!, weitere sollen übrigens ebenso „One“ heißen, wird in Malchen, südlich von Darmstadt entstehen. Der sportliche Schwerpunkt werden kostenlose Ausdauer-Sport Treffs sein, Cross-Skating, MTB, Wandern, Trail-Running. Zusätzlich wird es, wegen des professionellen Hintergrundes, bei Bedarf, auch Kurse in diesen Sportarten oder geführte Touren angeboten. Alle kommerziellen Angebote sind dann klar als solche gekennzeichnet und werden neben den kostenlosen Angeboten unverbindliche Optionen sein.

Konkret III: 7.10.2019 – Und noch ein Nachtrag. Das oft geforderte Wachstum muss nicht immer gut sein. Wer seine Wohnung einmal ausmistet, kommt schnell zu der Erkenntniss, dass man oft zu viel besitzt und man das wenige Sinnvolle zu wenig nutzt. Daher soll im Malchen an der Bergstraße ab 2022/23 ein kleines E-Auto zum Car-Sharing möglichst vielen Leuten zur Verfügung stehen, geladen mit selbsterzeugtem Strom. (Sofern Versicherungen und Gesetzgeber diese Idee nicht sabotieren.) Somit können auch Personen ohne eigenes Auto am motorisierten Individualverkehr teilnehmen ohne die Blechlawine und das Verkehrs-Chaos in unserem Land wesentlich zu erhöhen – nicht zu 100 % nachhaltig, das sind Produkte nie, aber mit vergleichsweise geringem Einfluss auf unsere Umwelt.

Konkret IV: 7.10.2019 – Eine Plattform wird in Form eines Online-Magazins aufgebaut werden. Kein Blog, kein Forum, keine Facebook-Plattform, da die Erfahrungen, bezüglich Datenschutz und Saboteuren, damit nicht die besten sind. Auf der geplanten Plattform werden Termine und Aktionen veröffentlicht, Buchvorstellungen, Berichte über Aktionen oder lebensnahe Artikel, die Fragen nachgehen, wie bespielsweise: Lohnt sich ein E-Bike? Cargo-Bike oder Fahrradanhänger? Was darf die eigene Stromerzeugung kosten? E-Auto und was dann? Welche Ernährung nutzt mir und der Welt? Welche Krankenkasse ist wirklich sozial? U.s.w.

Konkret V: 7.10.2019 – Alltags-Tipps und was man wissen sollte. Hier werden nicht nur Praxiserfahrungen mit Waren und Dienstleistungen ausgetauscht, auch Know-How für den Alltag soll weiter helfen.
a) Wussten Sie zum Beispiel, dass Online-Streaming von HD-Filmen an einem 108-cm LED-TV einen Stromverbrauch von 60 Watt am Ferseher, aber dort wo das Streaming Strom benötigt, nochmals 600 Watt zusätzlich verbraucht? Das Zehnfache! Wir recherchieren solche Alltagsprobleme nach.
b) Verbraucherstandards nach aktuellem Stand dokumentieren. Was bekomme ich als Standard angeboten? Was will/brauche ich wirklich? BaseCampOne gleicht die neuseten Standards für Verbraucher ab, damit sie über Austattung, Leistung und Kosten für Waren und Dienstleistungen informiert sind.
Zum Beispiel aktuelle Standard-Kapazitäten bei E-Bike-Akkus: ab 2013/2014 war der Standard rund 400 Wattstunden, ab etwa 2017 eher 500 Wattsunden, ab 2020 sind es rund 700 Wattstunden. Entsprechend den gesunkenen Markt-Preisen für Akkus. Wer Ihnen weniger verkauft, spart am Kunden eine möglicher Ausstattung ein. Wenn Sie bewusst sparen wollen, weil sie weniger Kapazität brauchen, muss der Preis dementsprechend deutlich reduziert sein. Mehr darüber in einem künftigen Artikel „Wieviel E-Bike brauche ich?“.
Beispiel 2: Bei E-Autos gab es 15 bis 20 % Preisverfall bei Akkus, in den letzten zwei Jahren. Die Autos hätten dadurch hätten rund 9 % bei E-Auto billger werden müssen. Das ist aber nicht passiert. Warum es eine höhere Kaufprämie für größere E-Autos gibt und nicht die gleiche oder eben höhere Prämie für kleinere E-Autos gibt, weil sie gerade mehr Ressourcen schonen, das wird nicht erklärt. Eine Anfrage beim „Staat“ ergabe lediglich, dass diese nicht vorgesehen sein. Welch armsellige Fachkompetenz!
Beispiel 3: Die Energieeffizienzklassenvon Elektrogeräten wurden 2021 geändert. Wie findet heraus, wie man damit am besten umgeht und versuchen herauszufinden, warum es Diesel-SUVs gibt, die mit Enerigeeffizienzklasse B verkauft werden dürfen.

Konkret VI: 23.10.2019 – Informationen über rechtliche oder ethische Fragen des Alltags. Auch das soll Thema sein. Man sollte vieles einfach gar nicht mitmachen, was einem als „ultmativ“ angepriesen wird. Das hat nichts mit Fortschrittsfeindlichkeit zu tun, sondern oft mit Anstand und es vermeidet Ärger. Wussten Sie, dass praktisch alle Whatsapp-Nutzter gegen das Datenschutzrecht verstoßen? Sagen wir vereinfachend einmal alle. Oder kennen Sie jemanden, der alle Personen in seinem Adressbuch befragt hat, ob sie mit der Weitergebe ihrer Daten einverstanden sind? Strafbar macht sich übrigens auch jeder Absender einer geschäftlichen E-Mail oder Briefsendung, die ohne Einverständnis als Werbung bei privaten Adressen landet (das ist SPAM). Absender, darauf angesprochen, zucken bestenfals die virtuellen Schutern. Nur weil ein Dienst online angeboten wird, ist seine Benutzung oder die eigene Anmeldung dazu noch lange nicht legal! Verzichten Sie als Käufer unbedingt auf den PayPay Käuferschutz, denn es wäre gesetzwidrig, wenn Sie den Verkäufer dadurch hindern würden geltendem Recht nachzukommen (§439 BGB, Nacherfüllung). Der Händler hat ein gesetzliches Recht auf zwei Nachbesserungsversuche, die Sie ihm damit nehmen. Sie begehen dann einen Rechtsbruch. Bei Privatverkäufen ist der Nacherfüllungs-Paragraph hinfällig und zurückholen des Kaufpreises ohne Erlaubnis des Verkäufers per PayPal kann dann sogar als Betrug geahndet werden. Also Finger weg vom „Käuferschutz“, da verkauft PayPal die „Über-Dienstleistung“ der absoluten Sicherheit, die durch keine Rechtsgrundlage abgedeckt ist.

Konkret V: 19.01.2020 – Im BaseCampOne soll 2021 das neues Betreuungskonzept „Start-Coaching“ für den Cross-Skating Sport entstehen. Nachdem Interessenten an dieser Sportart eine Grundausbildung absolviert haben, fehlt es oft an Betreuung und Motivation zum Weitermachen. In Malchen wird es dann ein Betreuungszentrum geben wo der Schritt vom Erlernen und regelmäßigen Trainieren aktiv unterstütztt werden soll. In intensivbetreuten Treffs wird nahtlos an das Können und den Trainingzustand der Einsteiger angeknüpft. Mit Leih-Cross-Skates, wird am Anfang einer Fehlinvestition in teuere Sportausrüstung vorgebeugt. Die ersten zehn Trainingseinheiten werden als Betreuungpaket professionell mit Übungen und dosierer Trainingsbelastung betreut. Danach kann man mit Leihausrüstung selbstbestimmt weiter machen oder an kostenlosen Trainingtreffs teilnehmen. Auch weitere Intensivbetreuung ist möglich. Darüber hinaus sollen mit diesen Angeboten Besitzer von Cross-Skating Ausrüstung, die dieser nicht (mehr) nutzen, wieder motviert werden in den Cross-Skating Sport einzusteigen. Kostenlose Treffs und Touren werden dann ohnehin in Malchen regelmäßig angeboten. Diese Angebote richten sich, der BaseCampOne-Idee entsprechend, an Sportler aus der Region. Das BaseCampOne in Malchen agiert dabei voll nach den Ideen der Cross-Skating Szene 2.0.

Konkret VI: 20.01.2021 – Thema Bouldern an der nördlichen Bergstraße. Auf Anfrage haben wir den Brohmfels erkundet ein kleiner, aber feiner Boulderfelsen bei Malchen auf dem Frankensteinmassiv. Wie einige andere Felsen ist er von Malchen aus zu Fuß oder mit dem MTB erreichbar. Wir werden diese Felsen bei unseren künftigen Bewegungsangeboten berücksichtigen.
Zwei weitere Gelgenheiten zum Bouldern bieten sich nicht weit von Seeheimer Ortsrand. Nr. 1: Einfach am Seebacher Schloss der Waldstraße bis zu ihrem oberen Ende folgen, dann den Weg 300 bis 350 Meter weiter bergauf gehen. Dann liegt der Wald links und eine größere Viehweide rechts des Weges. Links im Wald befindet sich eine schöne und anspruchsvolle Boulderwand mit bis über 5 Metern Höhe (aufpassen!).  Nr. 2: Etwa spektakuläre, aber auch gefährlich, da mit 10 Metern Höhe schon sichungspflichtig ist folgender Fels. Der Herrmannstraße in Seeheim bergauf bis zu ihrem oberen Ende folgen, dann geradeaus weiter bergauf dem Feldfelg 300 Meter bis zum Wald folgen. Gleich links im Wald trifft man auf die anspruchsvolle Kletterwand. Wer sich unter Bouldern noch gar nichts vorstellen kann: An der Tannenbergschule im Weedring 2-10 in Seeheim gibt es eine leichte Kletterwand, woman erste Griffe ausprobieren kann oder testen kann welches Schuhwerk gut geeignet ist.

Bitte beim Boulern in der Natur beachten: Appell zum naturverträglichen Bouldern (Boulderappell) der Bergsport- und Kletterverbände in Deutschland…
1. Lokale Regelungen und gesetzliche Vorgaben beachten. Nicht jeder Fels darf erklettert werden. Anbringen von Haken und Sicherungen ist beim Bouldern tabu.
2. Magnesia sparsam einsetzen oder besser gar nicht, Tick‑Marks und Chalkspuren wieder entfernen. Magnesia –Verbote in Bouldergebieten einhalten.
3. Zum Schutz der Wildtiere die Bouldergebiete vor Einbruch der Dunkelheit verlassen. Kein „Nachtbouldern“ mit Lampen oder Scheinwerfern.
4. Keine gesperrten Wege mit PKW befahren, rücksichtsvoll parken. Wenn möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad anreisen oder wenigstens Fahrgemeinschaften bilden.
5. Rücksichtsvoll mit der Natur und der Umgebung umgehen, Lebensräume von Pflanzen und Tieren bewahren. Kein Feuer schüren, keinen Müll zurücklassen und Lärm vermeiden. Ausrüstung nicht vor Ort lagern.
6. Neue Bouldergebiete mit den Naturschutzbehörden, den Eigentümern und ggf. sonstigen Interessengruppen (z.B. Forst, Jagd) abklären.
7. Stark bewachsene Felsen nicht erschließen, geschützte Felsvegetation erhalten. Kein flächiges Entfernen von Bewuchs. Gehölz nicht ohne Einwilligung des Eigentümers entfernen.
8. Boulder nicht mit Namen beschriften. Einzelne Markierungen müssen dezent angebracht werden und mit den regionalen Absprachen übereinstimmen.
9. Keine Griffe oder Tritte manipulieren oder hinzufügen.
10. Regionale Absprachen zu Veröffentlichungen beachten.
Erarbeitet von der Kommission Klettern und Naturschutz des DAV und den Kletter‑ und Bergsportverbänden, verabschiedet durch das DAV‑Präsidium im Mai 2011.
BCO – Artikel 1, 20.07.2021: „Fly Me To The Moon“, so besang einst Frank Sinatra den Traum vom Fernreisen. Multimilliardäre tun dies inzwischen unter den Einsatz von viel Geld und unser aller Ressourcen, ob wir wollen oder nicht. So wie heute Jeff Bezoz am 52. Jahrestag der Mondlandung. Doch nicht alles was geht ist auch erstrebenswert und nicht alles was geht darf einen moralischen Freibrief erhalten. Den meisten ist klar, dass wir unsere Mobiltät neu überdenken müssen. Müssen wir überall hin gelagen, nur weil es irgend eine Technologie uns (wenigen, die das zahlen können) ermöglicht? Mobilität ist ein Stück Lebensqualität, das ist unbestreitbar. Doch ebenso wie es die Lebensqualität nicht verschlechtert, wenn unser Strom aus regenerativen Quallen statt aus Kohle und Kernkraft stammt, ist es prizipiell nicht von großer Bedeutung, auf welche Weise ich von A nach B komme.
Wagen wir hier eine Prognose der Mobilität für die nächsten zehn Jahre und zwar ziemlich genau. Wer heute ein Auto mit Verbrennngsmotor kauf, legt sihc bereits einen Ladenhüter mit der Technik von gestern zu. Wie dumm von den Autokonzernen, dass sie wirkliche Innvationen immer in der Schublade verschwinden ließen, um wirkliche Innovationen nur gewinnbringend langsam auf den Markt zu bringen – jetzt ist es zu spät. Spätestens Ende 2024 wird sich der Gebraucht-Kraftfahrzeugmarkt verändern. Gebrauchtwagen, die fossile Bremnstoffe benötigen, werden immer schlechter zu verkaufen sein. Ab 2027 werden E-Autos billiger sein als Autos mit Verbrennungsmotor, wenn Chine und Indian ernst machen, auch schon früher. Deren Reichweite wird noch etwas, aber nicht extrem steigen, da sich einige Autohersteller auf Akku-Austauschsysteme einigen werden, mit denen man bei Fernfahrten unterwegs minutenschnell leere Akkus gegen geladene austauschen kann. Das führt zu noch ökonomischeren E-Autos, die leichter sind, weil sie weniger Akkus und damit Gewicht mit sich führen. Auch beim Kauf kann man kostensparend ein Auto mit kleinem Akkus kaufen, sofern der Auto-Hersteller den optionalen Einsatz zusätzlicher Wechsel-Akkus vorgesehen hat. Es wird standardisierte „E-Ersatz-Kanister“ geben, das wären kleine Wechselakkus für 20 bis 50 km Reichweite, sofern sich die Autohersteller auf einen Systemstandard einigen. Gleichzeitig werden Auto-Fernreisezüge eine kleine Renaissance erleben, die damit das Reichweitenproblem auf vielen Reiserouten lösen können.
Der E-Bike (Pedelec) Boom wird anhalten, wenn auch verändert. Teure Edel-E-Bikes über 4000 Euro werden hochwertige Konkurrenz für viel weniger Geld bekommen. Der Leichtbau wird wieder Einzug halten in einen Teil der E-Hybridfahrräder. Das Angebot wird sich deutlicher in leichtere E-Bikes um und unter 20 kg Gewicht und schwerere über 30 kg Gewicht aufteilen. Auch effiziente leichte Alltagsräder ohne Motor werden mehr gebaut werden. Mit guter Ergonomie und besserer Aerodynamik werden 25 km/h auch für schwächere Radfahrer, in der Ebene, über mehrere Kilometer Distanz leicht zu fahren sein. Als Hocheffizienz-Räder könnten solche Räder als „ME-Bikes“ (driven by me) einer übertriebenen Technisierung eine lange Nase drehen, denn die Betriebskosten eines E-Bikes sind fünf bis zehnmal so hoch, wie die eines Fahrrades. Im Sektor der Lastenräder wird sich auch viel tun. Doch wird sicher sich nicht jeder Haushalt ein Lastenrad zulegen, schon allein, weil man sie unter beengten Wohnverhältnissen nicht unterbringen kann und es damit größere Probleme in öffentlichen Verkehrsmitteln gibt. Möglicherweise wird eine Modernisierung der gesetzlichen E-Bike Regelungen, dies E-Hybridfahrzeug-Kategorie noch attraktiver machen, besonders durch eine leichte Erhöhung der erlaubten Tempolimits bei der Motorunterstützung auf 30 bis 35 km/h. Lasten werden aber auf kurzen Wegen auch wieder mehr mit Handkarren transportiert werden – der gute alte Bollerwagen lässt grüßen. Hier werden dann per Handwagen, die mit E-Motoren unterstützt werden, erhebliche Lasten transportiert werden können. Kompakte E-Trolleys könnten beim Einkauf im Laden direkt beladen werden und – ohne Umladen des Einkaufs oder Parkplatzprobleme – auf direktem Weg in die Wohung gefahren werden. Auch sind Kraftfahrzeuge bis 6 km/h führerschein-, versicherungs- und zulassungsfrei. So könnte mit einer Standfläche am E-Trolley der Nutzer aufsteigen und mitfahren. Womöglich sind so,  im Umkreis von bis zu zwei Kilometern um die eigene Wohnung, die schnellsten Einkäufe überhaupt möglich. Nach 2030 wird die Attraktiviät von Autos  generell abnehmen, weil weniger immer Menschen den Führerschein machen werden. Die Mobilität mit den Öffis wird flächendeckender und günstiger werden, in manchen Orten sogar kostenlos.
So weit diese ziemlich konkrete Base-Camp-One Prognose. Überprüfen wir doch in zehn Jahren doch einfach, was Wirklichkeit geworden ist.
BCO – Artikel 2, 27.02.2022: Bald geht es los, Mitte März fasst der erste BaseCampOne! endlich an der Bergstraße Fuß. Die erste Veranstaltung ist zwar etwas speziell, setzt aber mit einem sehr bewährte Konzept fort. Am 27. März gibt es in Malchen den ersten Cross-Skating Grundlagen Kurs. Gleichzeitig ist dies der Startschuss für den Cross-Skating Lerntreff am 2. April, Mehr dazu hier.
BCO – Artikel 3, 22.06.2022. Kinoeröffnung! An diesem Datum findet im Malchener BaseCampOne (Dieburger Straße 24a) um 21.50 Uhr das erste kostenlose Gartenkino statt. Gezeigt wird mit sechs Meter Bilddiagonale „The Dish“, eine australische Kult-Komödie. Alle Gäste werden, nach Kontaktaufnahme, offiziell eingeladen. Getränke und Essen bitte selbt mitbringen,auch Stühle, wenn es mehr als 12 Gäste werden. Eine Toilette ist vor Ort. Am 19.08.2022 soll „MammaMia!“ laufen. Das Gartenkino findet nur bei trockenem Wetter statt. Künftig wird dem Unterhaltungsfilm eine kurze Dokumentation vorgeschaltet, damit die Bildung nicht zu kurz kommt. Hier geht es zur Seite des Gartenkinos

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Ihr Frank Röder

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So fühlt sich Cross-Skating an und so entwickle ich mich weiter – Teil 1

1. April 2022 von Frank Röder

Viele möchten wissen, wie sich Cross-Skating anfühlt. „Unbeschreiblich gut“, sagen die Routiniers des Sports voller Überzeugung. Doch sie geben damit leider nur einen sehr subjektiven Eindruck. Ganz sicher ist, dass sich Cross-Skating nicht anfühlt wie Skilaufen, Inline-Skating, Rollski laufen oder andere Sportarten. Cross-Skating ist eine eigene Sportart mit sehr vielfältigen Bewegungsmustern, die es nur in […]

Die Brücke zwischen Erstkontakt und sportlicher Autonomie im Cross-Skating

1. März 2022 von Frank Röder

Zugegeben, etwas sperrig ist die Überschrift schon. Doch man kann allein in einer Schlagzeile sonst kaum das Problem erwähnen, das sicher mehr als 80 Prozent der Interessenten davon abhält, nach einem ersten Kurs und vielleicht noch einigen Selbstversuchen, den Cross-Skating Sport weiter zu betreiben. Die Argumente für den Sport dürften ihnen dabei voll einleuchten. Überzeugungsarbeit […]

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