Vorstellung des Werdegangs der Marke und der Produkte
Ein Österreicher der schon verschiedene Sportgeräte erfunden hat, dachte sich eine spezielle Art Cross-Skates aus, die er aber hartnäckig nicht so nennen wollte, sondern ein Kunstwort dafür verwendete. Es konnt sie nennen, wie er wollte, seine Dinger,wei er wollte, der Reste der Szene betrieb inzwischen auf (original) Cross-Skates den Cross-Skating Sport. Die ziemlich kurzen Cross-Skates der Erfinders mit schmalen 6-Zoll Rädern waren ab etwa 2000 recht billig auf dem Markt zu haben. In den folgenden 15 Jahren veränderte sich die Grundform dieses Modells nicht grundsätzlich dafür aberder Preis und die Modellvarianten.
Der Vertrieb sollte zum großen Teil über schnell angeworbene Trainer erfolgen, die sich dann natürlich diese Sportgeräte als Grundausstattung kaufen sollten. Die Kunden in erster Reihe waren gefunden – das System dürfte bekannt vorkommen. Der TÜV Rheinland hat diese Firma 2015 in eine schwarze Liste aufgenommen (Aktualität des Links ohne Gewähr). Grund war das „unrechtmäßige Anbringen des GS-Prüfzeichens“ an einem Helm. In der Vergangenheit hatte auch das Duale System Deutschand ebenfalls das Anbringen ihres nachgeahmten Recycling Symbols durch diese Firma an bestimmen Produktverpackungen mockiert (Original-Verpackung liegt vor). Topeak und Exel haben ebenfalls schon Beschwerden geäußert wegen nachgeahmter Pumpen und Handschuhen aus ihrem Haus. Das Cross-Skating Magazin hat ebenfalls kopierte Texte, die urheberrechtlich anderen Autoren gehören, auf der Hersteller-Seite identifiziert und archiviert. Muss das sein, wenn man sich sonst so gern als „innovativ“ vermarktet?
Der Begriff Cross-Skate hat sich inzwsichen durchgesetzt, so weit sogar, dass diese Firma ihn jetzt für sich, in Trittbrettfahrer-Manier versucht zu vereinnahmen. Skike habe den Cross-Skate erfunden, so heißt es (was natürlich nicht stimmt) und ein neueres Modell bekommt einen nachträglichen historischen Ruhm auftransplantiert, indem es als „original cross-skates“ beworben wird. Man erinnere sind an die Jahre 2o04 bis 2007 als „The Original Nordic-Skater“ und nichts von Cross-Skates auf dem Kartion beworben wurde. Natürlich erinnern sich ganz wenige daran, aber die Hoffnung, dass die Kunden von heute das nicht mehr recherchieren können, schient zu überweigen. Wir vom Cross-Skating Magazin haben uns viel Mühe gegeben, dem neutralen Begriff Cross-Skate eine Gesicht zu geben und haben den jahrelangen Widerstand von Skike dagegen gespürt. Man beurteile selbst, was er bedeuten könnte, wenn ihn jetzt jemand als Markenwerbung rückwirkend für sich „beansprucht“. Ausgerechnet eine Firma, die nach 2007 keine Zusagen uns gegenüber gehalten hat. So viel Wahrheitsliebe muss aber sein! Nach diversen Drohungen dieser Firma drängt es uns nicht mehr sie zu erwähnen oder Werbung in jedweder Form für sie zu machen. Das bedeutet: Ende der Berichterstattung über sie und was damit zu tun hat! Wir können zwar, wir müssen aber nicht, wie mancher vielleicht glaubt und selbstverständlich wollen wir auch nicht mehr. Wer dem Sport und uns gegenüber nie loyal war, verdient auch nicht unsere Aufmerksamkeit. Ende.