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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Cross-Skating Touren gehen immer – 420 km auf Cross-Skates nach Ulm

15. Juni 2019 von Frank Röder

Der Handel mit Cross-Skates mag zwar derzeit, mehr denn je, in den Seilen hängen, der Sport an sich lebt nach wie vor und macht uneingeschränkt Spaß, wie am ersten Tag. Was immer geht, damit verrät man den alten Häsinnen und Hasen des Sports nichts Neues, sind selbst geplante Touren. Mit kaum einer Aktivität bekommt man touristisches Erleben und intensiven Sport so unter einen Hut, wie beim Cross-Skating. Ein oder zwei Sportsfreude greifen, notfalls auch nur die eigene sportliche Motivation, und los geht’s in das Abenteuer Cross-Skating Tour. Hier ein Bericht von Cross-Skating Urgestein Gery More.

Im August bin ich zusammen mit einem Sportkameraden in der Hitze des Hochsommers entlang der Mosel von Thionville nach Koblenz unterwegs gewesen und der Saisonaufbau 2019 war geprägt von eingen Mittelstrecken im Zeitraum Januar bis März. Zu Ostern habe ich dann eine 4-Tages-Tour von Frankfurt nach Biberach an der Riss unternommen.

Am ersten Tag bin ich von Frankfurt über Heidelberg und dann ein Stück Neckar aufwärts bis nach Neckargemünd gerollert.

Der Einstieg bei Darmstadt war noch einfach danach habe ich mich auf dem Radweg Bergstraße mehrmals verfahren, die Ursache unbeschilderte Umleitungen – dabei habe ich ein paar Extrakilometer absolviert. Als ich dann endlich in Heidelberg angekommen bin hat mich Neckar aufwärts heftiger Gegenwind erwartet – das hat mich die letzten 10 Kilometer ordentlich Körner gekostet. Die erste Übernachtung in Neckargemünd. Sowie ein phantastisches Abendessen im Christians – sehr lecker. Knapp 112 Kilometer an Tag 1 in 8h11min – ganz oK – allerdings waren da auch kaum Steigungen dabei, nur ein wenig Gegenwind.

Am nächsten Tag erwartet mich der Neckarradweg bis Heilbronn. Recht einfach und gut ausgeschildert soll der Weg sein. Gut ausgeschildert ist zutreffend allerdings sind einige der Abschnitte frisch geschottert und haben mich dazu genötigt abzuschnallen und zu laufen. Daher bin ich im Laufe des Tages 10 Kilometer gewandert. Der Weg selbst war ganz oK aber auch nicht phantastisch. Einzig die Landschaft bis ca. 15 km vor Heilbronn entschädigt ein wenig. Dann kommt der industrielle Teil, der zwar interessant ist – wenn man auf Industrie – steht, aber der Weg selbst geht wie eine Autobahn entlang eines Damms. Vorbei am Audi-Werk in Neckarsulm (spricht sicher Neckar Sulm) dort fliest die Sulm in den Neckar – am EnBw Kohlekraftwerk nach Heilbronn. Heilbronn steht am Tag vor der Bundesgartenschau und es ist schönes Abendwetter. Ich genieße lecker Sushi bei einem deutschen Sushi Meister einem ehemaligen Eishockey-Profi – geht zwar ein wenig ins Budget, ist aber das Geld wert. Tag 2 – 80 Kilometer und bis auf die Wandereinlagen recht ereignislos 6 h10 min.

Am nächsten Morgen ist es recht trüb und ein leichter Nieselregen wird bis zur Mittagszeit mein Begleiter sein. Es ist so feucht, dass ich mir meine Regenhose anziehe, vorbei und durch eine herrliche Kulturhistorische Landschaft. Durch Lauffen mit seiner historischen Altstadt, Besigheim – in Hessigheim ist der Radweg wieder mal versteckt, bzw. ich habe den Abzweig vor der Brücke nicht gesehen, auf der anderen Seite hört dann die Beschilderung auf – ich fahre dann immer bis zum letzten Wegweiser zurück, das bietet sich auf Langstrecke mit einem festen Ziel immer an, eine Radfahrerin zeigt mir dann den richtigen Weg.

Der Neckar zieht enge Schleifen und Distanzen die auf der Karte durchaus nah anmuten ziehen sich in die Länge. Auch die Beschilderung ist zwischendurch recht dürftig. Da mich meine Hotel-Buchungs-App verlassen hat, lasse ich meine Frau in Lorch buchen. Von dort aus soll es am nächsten Tag über die Schwäbische Alb gehen. Aber davon bin ich kurz vor Mittag noch weit entfernt. Als ich in Remseck ankomme mache ich auf der „Insel“ eine ausgedehnte Pause – das Bootshaus am Hechtskopf hat eine tolle Terrasse und leckeres Mittagsessen. Der Weg bis hier hin hat mich doch mehr angestrengt als ich erwartet habe.

Jetzt geht es das Remstal hoch vorbei an Waiblingen und Schorndorf mäandert der Weg ich merke so langsam die Entfernung. Kurz vor dem Ziel gabelt der Weg und ich nehme den direkten Weg auf der linken Seite der Bundesstraße, dazu hat mich der Blick auf der Karte verleitet – auf selbiger Seite befindet sich das Hotel. Dumm nur, dass der Weg in den Wald geht, der schöne Asphalt in eine nahezu unbefahrbare Schotterpiste wechselt und dazu noch mehrere Anstiege auf losem Untergrund folgen. Als ich das Hotel schon fast erahnen kann geht der Weg steil ins Tal in die Ortschaft Lorch, diese gilt es nun zu durchqueren und dann muss die bereits vorher erklommene Höhe erneut bewältigt werden. Tag 3 mit 118 km in 9h:14min Fahrzeit.

Belohnt werde ich an diesem Abend durch eine tolle Unterkunft und ein ungewöhnliches aber sehr gutes Restaurant – es ähnelt einem Gewächshaus – skurril aber tolles Essen und eine unerwartete aber nette Unterhaltung.

Am folgenden Morgen geht es dann hoch auf die Schwäbische Alb, ein Aufstieg von dem ich seit Planung der Tour schon Respekt hatte – meine erste Pause dann kurz nach dem ersten leichten ca. einstündigem Anstieg bis Wäschenbeuren. Danach geht es auf einer ehemaligen Bahntrasse bis Göppingen, vorbei an der Schuhfabrik Salamander – in meiner Jugend einer der tollen Marken. Ich erinnere nur allzu gerne an Lurgi und seine Abenteuer.

Bis Holzmaden geht es flott voran, dann kommt der große Backen also der richtige Albaufstieg, quasi. Nach dem queren der A8 bis Donnstetten geht es von 380 Hm auf 850 Hm und das in knapp 20 Kilometer – dafür brauch ich gut zwei Stunden. Die nächsten 30 Kilometer bis Blaubeuren fliegen so dahin, es geht bis auf einige kurze Anstiege jetzt stetig bergab und rollt wie doll.

Dennoch liege ich deutlich hinter meinem Zeitplan. Daher nehme ich in Blaubeuren dann den Zug (Regional Express) bis Ulm, sonst schaffe ich den Weg nicht bis zu meinem Ziel bei Bieberach an der Riss.

Von Ulm nach Laupheim verfahr ich mich doch noch mal glatt bei einer Umleitung und drehe eine Ehrenrunde in einem Industriegebiet (Donautal) vorbei an LKW Werken (Magirus, Deutz, Gardena) ein Busfahrer zeigt mir dann den Abzweig den ich knapp verpasst habe.

Danach geht es mit Rückenwind bis Laupheim, das letzte Stück bin ich bei meinem letzten Besuch bereits gefahren und hier finde ich gleich den Weg, bin allerdings umso überraschter dass die Brücke über die Bahnlinie die zu Weihnachten noch da war jetzt weg ist.

Diesmal fehlt die Beschilderung komplett. Es bleibt rechts oder links – ich entscheide mich für links weil das in die Richtung geht in die ich muss/will. Das stellt sich nach einigen Kilometern als Fehler heraus. Also 180° Kehre und die andere Seite – hier habe ich dann nach drei Extrakilometren eine Unterführung, mit entsprechend Laune „reiß“ ich die letzten 10 Kilometer ab. Als ich nach 114 km erschöpft aber glücklich ankomme habe ich es tatsächlich geschafft knapp 420 km auf Skates in vier Tagen zurück zulegen

Eine tolle Tour – die zweit längste Strecke die ich bisher zurückgelegt habe. More to come

Filed Under: Allgemein Tagged With: "Gery More", Bergstraße, Cross-Skating Tour, Darmstadt, Heidelberg, Heilbronn, Holzmaden, Laupheim, Lorch, Neckargemünd, Neckarradweg, Remseck, Remstal, Schorndorf, Schwäbische Alb, Ulm, Waiblingen

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