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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Glan-Blies-Nahe-Tour auf Cross-Skates

15. Dezember 2013 von Frank Röder

Und wieder eine schöne Langstreckentour von Gerald:

Blies-Glan-Nahe – Teil I (St. Ingbert nach Ulmet 77 Kilometer)

Diese drei weniger bekannten Flüsse sollten meine Zweitagestour am 3. und 4. Oktober geben. Über eine Gesamtdistanz von ca. 160 Kilometer.

Im Original startet diese Strecke in Sarreguemines (dt. Saargemünd) auf der Französischen Seite und geht entlang der Flussläufe bis nach Bingen wo die Nahe in den Rhein mündet.  Der Wetterbericht meldet gerade noch akzeptables Wetter am Freitag – also Tag zwei. Am 3. Oktober soll das Wetter zwar kalt aber sonnig sein.

Am Tag bevor es losgeht sehe ich dass die Verbindung von Saarbrücken nach Saargemünd am Feiertag nicht so richtig gut ist. Deshalb entschließe ich mich von St. Ingbert nach Blieskastel und dann den Glan-Blies-Radweg zu nehmen.  Auf der Karte schaut di Strecke ganz oK aus, nur von St. Ingbert aus über eine kleine Anhöhe und dann soll es Topfeben dahin rollen.

Also starte ich um 6:00 Uhr Morgens in Frankfurt mit dem ICE nach Saarbrücken und von dort mit dem Regional Express nach St. Ingbert. Gut dass ich eine Platzreservierung habe. Der ICE geht im Anschluss nach Paris und ist komplett ausgebucht. Einige Optimisten hatten ob der frühen Stunde wohl gehofft, dass die Platzreservierung nicht nötig sei – dumm gelaufen, die Fahrgäste durften stehen…

An meinem Startpunkt am Bahnhof mache ich mich kurz warm frage einen Taxifahrer nach meinem ersten Orientierungspunkt und fahre wohlgemut die ersten 5 Kilometer stetig bergauf. Es ist knackig frisch und die Sonnenstrahlen haben noch keine wärmende Kraft um diese Zeit.  Kurz nach St. Ingbert finde ich tatsächlich den Einstieg in den Fahrradweg, nur eins macht mich stutzig die Strecken sind als MTB-Strecken gekennzeichnet. Wie Cross-Skater aus Erfahrung wissen wird zwar immer wieder unverdrossen mit der Geländegängigkeit unserer Sportgeräte vollmundig geworben in der Wirklichkeit können wohl nur die wenigsten tatsächlich auf Mountainbike Strecken fahren. Ich suche mir die leichte Variante aus und tatsächlich sind die ersten Kilometer auf einer ruhigen Nebenstrecke die dann aber in einer Ortschaft in einen Forstweg mündet der nach wenigen Metern in eine recht lose Geröllstrecke mutiert wo sich grobe Schotterpiste und lose Sandrinnen munter abwechseln und dabei geht es auch noch bergauf. Mit zum Teil Brachialgewalt und Doppelstockschub versuche ich vorwärts zu kommen und schon bald wird mir warm und der Schweiß rinnt in Strömen. Nach einigen hundert Meter wird der Weg besser und ein klassischer Feldweg macht das Vorankommen leichter.

Dann wird die Piste zu einem Betonplattenweg der wieder steil nach unten führt – danach läuft die Strecke parallel der Bahnstrecke an mehreren Seen vorbei wo mich Angler und Jogger ausgesprochen freundlich grüßen. Überhaupt reagieren die Menschen im Saarland ungewöhnlich nett auf mein ungewöhnliches Fortbewegungsmittel. Mehrmals halte ich an und unterhalte mich mit den Fragenden die so etwas – man staune – noch nie vorher gesehen haben.

So führt mich die Strecke von Oberwürzbach, Niederwürzbach vorbei an etlichen Weihern nach Lautzkirchen und hier kurz hinter Blieskastel biege ich letztendlich auf den Glan-Blies-Radweg ein, was soll ich sagen ein Traum die Piste. Nach knapp 20 Kilometern und etwas über 1:30 h bin ich jetzt sozusagen auf einer „Autobahn“ ein spitzen Asphaltband zieht sich das Blistal entlang gegen Nordosten. Mir kommen etliche Radfahrer und ein strammer Wind entgegen, dieser soll die nächsten Stunden mein konstant von vorne kommender Begleiter bleiben, ebenso wie die Sonne die erst gegen Abend von der Sonne verdeckt wird.

Bis Homburg mäandert der Weg durch ein breites Tal links und rechts sind immer flache Wiesen zu sehen und der Bäume gesäumte Fluss ist mal näher mal weiter entfernt und wird immer wieder gekreuzt. Nach ca. 40 Kilometer komme ich in Homburg meinem ersten größeren Etappenziel an. Hier lege ich eine kurze Rast ein und trinke ordentlich. Von der Stadt selbst ist nicht viel zu sehen, mir fällt ein klassisches Rathaus aus den 70er auf, die Betonburg besticht nicht gerade architektonisch ist aber wohl eine typische Erscheinung von Städten als Geld noch keine Rolle spielte und man einen repräsentativen Bau haben wollte. Aber dazu kann sich jeder selbst ein Urteil bilden.

Dazu – wie könnte es auch anders sein – ist der komplette Bereich noch mit Betonknochensteinen gepflastert. Ein Graus für die Stockspitzen, es sei denn man fährt mit Hagi‘s gefederter Wendespitze, die Dinger scheinen fast unverwüstlich. Danach geht es durch einige Vororte wobei der Weg hier zwei- dreimal mit kurzen und knackigen Steigungen aufwartet mit denen ich so nicht gerechnet hatte. In Sandorf geht es dann in den Wald – hier ist der Radweg auf den ersten Kilometern eine gut gepressteSchotterpiste, allerdings wird diese auf der Rheinlandpfälzischen Seite – ja direkt nach der Grenze deutlich sandiger und loser. Das veranlasst mich abzuschnallen und ich gehe die nächsten 5 Kilometer kreuz- und quer durch den Wald per pedes – sprich zu Fuß. Durch die Langsamkeit entdecke ich Pilze – essbare und giftige – wobei ich zugeben muss, dass der giftige Fliegenpilz ein photogener Genosse ist. Kurz vor Waldmohr wird der Weg fester und ich schnalle wieder an, auch geht es ein gutes Stück bergab was den Waldweg leichter erfahrbar macht. Danach wird der Weg wieder eine Asphaltpiste bis kurz hinter Schönenberg-Kühlberg.

Auf einer ehemaligen Bahntrasse verlaufen dann die nächsten Kilometer auf einem befestigten Weg. Dieser quer die jetzt immer wieder die Glan über den alten Eisenbahnbrücken. Auch der ein oder andere kurze Tunnel ermöglicht ein gutes vorankommen weil der Weg nur mit sanften Gefällen und Steigungen glänzt und in mitten von Wäldern bzw. geschützt der Gegenwind nicht weiter ins Gewicht fällt. Baustellen noch gut zu erkennen. So rollt es angenehm zwischen der Glan einer Bahnstrecke und der B-423 sowie einer Kreisstraße Richtung Ulmet meinem Tagesziel. Es geht vorbei an Matzenbach, Rutsweiler nach Altenglan. Immer wieder quert der Radweg die Glan hier allerdings häufig auf einem schmalen Steg neben der Bahnstrecke.

Kurz vor Ulmet läuft es so richtig ich fühle mich super und es sind nur noch wenige Meter meiner Tagesstrecke treffe ich in Bedesbach auf eine Frau die mir bis dahin unbekannte Früchte eines Baumes erntet. Ich bleibe stehen und auch sie hat keine Ahnung was genau sie denn da sammelt. Die Dinger sehen aus wie Kastanien die Blätter sind allerdings anders und die Stacheln sind feiner und viel mehr. Die sind halt schön und ich nehm die zur Deko, bescheidet sie mir.

Als ich weiterfahre wird mir eine solche Frucht zum Verhängnis ich rutsche mit meinem linken Skate weg und es verreißt mich. Ich kann einen Sturz gerade so vermeiden merke aber nach nur wenigen Metern, dass die Verdrehung meinem linkes Knie welches gerade ausgeheilt war nicht wirklich gut getan hat. Es begleitet mich ein heftiges Ziehen die letzten Kilometer bis Ulmet wo ich zufrieden aber nachdenklich wenige Minuten später ankomme.

Nach kurzem Suchen finde ich das gebuchte Hotel das liegt nach einer kurzen Steigung eingebettet auf einer Waldlichtung über dem Dorf. Neben einem netten Empfang gibt es lecker Abendessen, davor nutze ich ausgiebig die Sauna sowie die Bar und haue mich nach 77 Kilometern aufs Ohr.

Fazit: Tag 1 – wie immer auf neuen Wegen steht man oft und fragt nach Weg, Land, Leuten unterhält sich dadurch und durch den fast einstündigen Fußmarsch war die Durchschnittsgeschwindigkeit zwar nicht berauschend dafür aber der Reiz umso höher. Diese Tour aber Saargemünd ist für Fortgeschrittene Cross-Skater bestens als Tagestour geeignet.

Meine Fortbewegungsmittel:
PowerSlide XC Path 2.0 mit 4 x CST Reifen. Meine XC-Path haben übrigens seit April vergangenen Jahres ca. 7.700 Kilometer runter.

Zu meiner Basisausrüstung zählen:
2 Liter Wasser, 2 Ersatzräder auf Felge, 1 Verbandskasten, 2 Griffschlaufen für meine KV+ Viking Stöcke, immer ein Helm natürlich, 1 Paar Turnschuhe und ein Satz trockener Kleidung sowie ein Windbreaker. Sämtlicher „Ballast“ kommt in einen Rucksack. Ich fahre immer mit einer langen Mammut Pulse Pant, seit knapp 3.500 Kilometer fahre ich die gefederten Wendespitzen von Hagi, auf Langstrecken macht sich das Mehrgewicht zwar am Anfang bemerkbar, aber durch die Federung hat man mehr Gripp und auf die Dauer durch das weniger Rutschen einen Vorteil vor Allem wenn die Kraft zu Ende geht und die Konzentration nachlässt greifen die Spitzen.

Teil II

Allerdings fiel der zweite Teil kürzer als geplant aus, am nächsten Tag bin ich noch 20 Kilometer gefahren und zwar bis Lauterecken dann waren die Schmerzen im linken Knie an einem Punkt wo es einfach keinen Spaß noch Sinn gemacht hat.  Ich werde die nächsten Wochen bis zur vollständigen Heilung pausieren.

Beste Grüße,
Gerald

Die Redaktion wünscht Gerald gute Besserung!

Filed Under: Allgemein Tagged With: "Gery More", Rheinland-Pfalz, Saarland, Tour

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