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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Meine ersten Erfahrungen mit Cross-Skates

10. September 2013 von Frank Röder

Die Überschrift sagt im Prinzip schon alles. Erfahrung kommt von Fahren, oder: „Von einem der sie (die Cross-Skates) anzog, um den Jüngeren („Angsthasen“) das Fürchten zu lehren“.  Aber dieser Artikel nimmt ja gerade die Angst vor dem Einstieg. Ein ganz großes Danke an unseren Gast-Autor Wolfgang Schulz aus La Roche de Rame in den französischen Hochalpen.

Ich bin 75 Jahre alt und bin gerne draußen und aktiv. Deshalb habe ich schon immer viel Sport gemacht, der mich in der Natur meinen Ärger abreagieren ließ und meinem Bewegungsdrang entsprach. Danach war ich dann gewöhnlich zwar müde und erschöpft, aber zufrieden und ausgeglichen. Daß dies auch meiner Gesundheit zuträglich war und ist braucht man nicht zu betonen.

Ich habe eine Vielzahl von Sportarten betrieben, darunter Ski alpin und Ski Langlauf (Skating in den letzten 15 Jahren). Als ich mir mit 56 Jahren bei einem Skiunfall das Kreuzband abgerissen hatte habe ich nach der Operation wohl zu früh und zu hart wieder mit Laufen angefangen: die Folge war eine dauerhafte Achillensehnenreizung im anderen Bein, wohl durch unbewußte Entlastung des operierten Knies. Da schon nach 200 bis 300 m die Schmerzen jeden Lauf stoppten, habe ich mich nach einer schonenderen Sportmöglichkeit umgesehen, die ich von Frühling bis Herbst draußen ausüben kann. Ein Versuch mit Inline-Skates brachte mir zwar auch eine Reihe von Stürzen ein, aber schließlich konnte ich von 4-Rollern auf 5-Roller umsteigen, mußte allerdings die Bremse abmontieren, denn wegen der größeren Länge der Schiene berührte sie den Boden viel zu oft. Gepflegte Radwege in der Nähe von Tübingen, später aber auch lange Wirtschaftswege auf der Albhochfläche habe ich benutzt, um entweder große Strecken (über 40 km) mit mäßigem Tempo oder kürzere mit Höchstgeschwindigkeit zu absolvieren. In kritischen Situationen blieb dann allerdings mit vollem Tempo meistens nur der Ausweg ins Gelände, der in der Regel auch einen kapitalen Sturz bedeutete, denn die kleinen Rollen graben sich sofort in der Wiese ein.

Mit meiner Pensionierung wechselte ich in die französischen Hochalpen, nahe der italienischen Grenze. Dort kann ich mich u.a. in meiner Hauptsportart, den
Kanusport, ohne großes Risiko auf einer Slalomstrecke austoben, selbst wenn ich ganz alleine sein sollte. Das Gleiten auf Rollen allerdings fehlte mir doch ziemlich. Auf einer Bundesstraße war mir das jedoch unbedingt zu gefährlich, denn selbst die 30er Zone unweit meines Hauses wird oft mit 80 km/h oder mehr befahren; außerhalb der Ortschaften wird noch viel schneller gefahren und es gab schon eine ganze Reihe Unfälle mit Autos oder Motorrädern. Die Nebenstraßen sind jedoch fast ausschließlich in ziemlich schlechtem Zustand und nach wenigen Versuchen habe ich es als aussichtslos aufgeben müssen. Dazu kommt, daß selbst im Tal die Straßen oft längere Steigungen haben; diese sind kein großes Hindernis zum Herauffahren, aber mit der Bremse der Inlineskates sind die Abfahrten ziemlich gefährlich, jedenfalls wenn man kein wirklicher Freak ist.

Freunde aus Norddeutschland haben mich dann auf die Cross-Skates aufmerksam gemacht, die sie sich in Büttelborn bestellt hatten. Zu ihrem diesjährigen
Urlaub ganz in der Nähe, bei dem wir zwar vorrangig im Slalomkajak trainieren, aber auch andere Aktivitäten wie Klettern, Klettersteige, Canyoning, Radfahren, Windsurfen oder Bergwandern machen,  hatten sie ihre Skates (Skikes V07) mitgebracht und ich habe mich auf einem feingeschotterten Weg für einige Meter draufgestellt und keine allzu großen Schwierigkeiten festgestellt. Nachdem die meinerseits georderten Skikes (V07 in der verbesserten Version Rock Skates) hier angekommen waren, habe ich eine erste Standprobe im Wohnzimmer auf dem Teppich gemacht. Keine Schwierigkeiten im Knöchelbereich bei seitlichem Verkippen, solides Gefühl im Stand. Danach habe ich eine wenig befahrene Nebenstraße aufgesucht und erste Versuche gemacht. Ich gebe zu, daß ich all die vielen (im Allgemeinen sicher sinnvollen) Vorübungen weggelassen habe. Ich habe nur einige Minuten das Bremsen geübt, denn Bremsen durch Beinstrecken ist etwas ungewohnt. Danach habe ich in zwei Einheiten von jeweils etwas über 30 Minuten ca. 6-7 km zurückgelegt, in der 2. Einheit – dazwischen lagen 2 Stunden hartes
Slalomtraining im Kajak auf einer Strecke auf der z.B. das Finale des Wordcups ausgetragen wurde – habe ich dann auch unbefestigte Wirtschaftswege ausprobiert, auch kein Problem.

Trotz der Ermüdung durch das harte Kajaktraining habe ich kaum je Unsicherheiten auf den Cross-Skates verspürt. Wenige Male kam ich zwar in leichte Rücklage, aber das war leicht und schnell auszugleichen. Auch die Bremsen und ihre Benutzung waren ganz nach meinem Geschmack: wirkungsvoll und zuverlässig und auch für das Bremsen auf längeren Strecken gut geeignet – und ohne daß dabei irgend ein Materialverschleiß zu bemerken war, also für den Dauergebrauch. Da ich auch beim Langlauf schon mit recht langen Stöcken fahre, habe ich für mich bei einer Körpergröße von 176 (im Alter schrumpft man ja bekanntlich) die Stöcke schließlich auf 170 eingestellt und das hat sich seither bewährt. Inzwischen bin ich schon mehrmals mit den Skikes unterwegs gewesen. Ich fühle mich recht sicher – bei sehr hohem Tempo geht mir allerdings noch nach wenigen 100 Metern die Puste aus, so daß ich langsamer fahren oder kurz anhalten muß. Das ist jedoch völlig in Ordnung, denn ich muß wie jeder andere auch die speziellen Muskeln erst daran gewöhnen. Sportler wissen, daß selbst gleiche Muskelgruppen bei in Richtung oder Intensität ungewohnter Belastung eine Anpassungszeit brauchen. Mittleres Tempo kann ich jedoch schon gut 1-2 km auf nicht allzu schlechten Straßen bequem in einem Stück fahren, auch kleine Steigungen und Abfahrten machen da nichts aus.

Für ein großes Plus halte ich das sichere Gefühl (und es ist nicht nur ein Gefühl); selbst auf Langlaufski muß ich deutlich mehr darauf achten, mein Gewicht schön über der Mitte der Bindung zu halten und Stürze passieren trotzdem öfter (was im Schnee allerdings ja auch leichter zu verkraften ist). Noch nicht ganz herausbekommen habe ich ob das unbestimmte Gefühl stimmt, daß wie auf Langlaufski bei starker Belastung nach vorne die Cross-Skates etwas weniger leicht laufen, besser dagegen bei gleichmäßiger oder sehr leichten Belastung auf dem Hinterrad. Wenn dem so sein sollte, dann sind die Unterschiede jedenfalls gegenüber dem LL-Ski wesentlich geringer und kaum auffällig. Wie bei Inline-Skates auch ist aber für hohes Tempo erforderlich, tiefer in die Knie zu gehen und trotz etwas nach vorne geneigtem Oberkörper den Schwerpunkt über dem Fuß zu lassen. Derzeit bin ich erst erst wenig gefahren. Andere Anforderungen haben derzeit Vorrang, aber ich hoffe doch, öfters noch eine kleinere zusätzliche Einheit auf den Skikes einschieben zu können, denn es macht viel Spaß und ist ein intensiven und ausgezeichnetes,  dabei aber sehr gelenkschonendes Training, bei dem man ganz offensichtlich nicht befürchten muß mit Arthrose vor allem in den Kniegelenken für sein Training zu bezahlen. Das könnte nämlich beim Laufen z.B. auch bei Hobbysportlern passieren, denn Muskeln, Sehnen und die Feinmotorik sind bei ihnen nicht so angepaßt wie bei sehr fortgeschrittenen Läufern, denen allerdings wiederum die so viel größere und längere Trainingsbelastung zu schaffen macht. Aber bei der gleitenden Bewegung der Cross-Skates sehe ich diese Gefahr nicht, was sie meiner Meinung nach auf für ältere Personen durchaus zu einer
sinnvollen Alternative macht. Wenn einen allerdings der Ehrgeiz oder der Geschwindigkeitsrausch packt, dann wird die Belastung für Muskeln und das kardiovaskuläre System (also vor allem Herz und Lunge) höher sein als beim Walken.

Bei Anfängern dürfte allerdings die Ermüdung eine natürliche Bremse gegen Übereifer sein, bei Fortgeschrittenen dagegen sollten die höheren Belastungen auch für einem größeren Trainingseffekt sorgen können wenn man darauf aus ist. Andererseits steht auch einer reinen Genußfahrt auf den Cross-Skates gar nichts im Wege, so daß mit diesem vielseitigen (Beine, Rumpf, Arme und Schultern) Sportgerät alle glücklich werden können, junge und alte, wettkampforientierte wie auch genußorientierte Naturliebhaber, Wiedereinsteiger im fortgeschrittenen Alter, die wieder etwas für ihre Gesundheit und Figur machen wollen, Männer oder Frauen.

Filed Under: Allgemein Tagged With: Erfahrungsbericht, Frankreich, Senioren, Wolfgang Schulz

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