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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Nachteile des Cross-Skating Sports

20. April 2013 von Frank Röder

Cross-Skating an der Riedbahntrasse
Aktive Cross-Skater kennen die wenigen Nachteile unseres Sports, aber schätzten ihn deswegen nicht weniger. Im Gegenteil, er bleibt faszinierend und gehört zu den einfachsten Methoden seine Lebensqualität deutlich zu steigern.

Viele werden sich wundern, so einen Artikel hier zu lesen. Die eigene Sportart schlecht machen, wie kann man nur? Nein, schlecht wird sie hier nicht gemacht, denn wir finden sie immer noch absolut toll. Aber wir alle wissen: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Und wer „Risiken und Nebenwirkungen“ nicht nennt, ist entweder unseriös oder ahnungslos. Aussagen wie, die Sportart sei 365 Tage im Jahr möglich, von jedem leicht zu lernen, völlig ungefährlich, so gesund (ohne weitere Erklärung) und für jedes Alter und für jeden genau das Richtige, stinken regelrecht nach Werbelügen und werden hier nie zu lesen sein. Denn wer belogen wird, ist natürlich enttäuscht und deswegen geht es hier nicht um solche offensichtlichen Platituden, sondern um eine kritische Betrachtung der Nachteile, die auch unser toller Sport mit sich bringt. Nur so kann man damit umgehen und nur so sollte man seriös neue Mitstreiter für diesen Sport gewinnen.

Doch es gibt auch Nachteile, die viele gar nicht kennen, weil sie eben noch keine Erfahrung mit dem Cross-Skating Sport haben. Wer die Nachteile kennt, wird damit keine negativen Überraschungen mehr erleben und bleibt dem Sport wahrscheinlich länger und wesentlich überzeugter erhalten. Durch konstruktive Herangehensweise kann man die Auswirkungen mancher Nachteile verringern oder ausschalten, was dann wieder der Vorteil einer kritischen Betrachtung ist.

  • Cross-Skating kostet Geld! In der Tat kostet unser Sport etwas mehr Geld als auf dem Sofa zu sitzen oder mit bereits vorhandenen Schuhen einmal um den Block zu gehen. Das klingt etwas sarkastisch, sollte aber jedem bewusst sein. Geld das man für Cross-Skating ausgibt, sollte man bewusst ausgeben, um so mehr kann diese sinnvolle Investition auch wieder Spaß machen. Wer andere Sportarten kennt, sollte vergleichen und nachrechnen. Wo sonst bekommt man so viel Sport für’s Geld?
  • Cross-Skating kostet Zeit! Auch das noch, ein Hobby das Zeit kostet, statt welche zu produzieren. Betrachtet man es als gewonnene, statt verlorene Zeit, denn es ist Zeit für einen selbst, dann ist jede Minute ein Gewinn. Doch man kann alles auch exzessiv betreiben. Wer nur noch cross-skatet und kaum noch Zeit für andere Dinge hat, sollte darüber nachdenken, ob das keine zu einseitige Einstellung ist. Man vernachlässigt dann nämlich nicht nur seinen geistigen Horizont, sondern oft auch andere Menschen.
  • Unfallgefahr! Keine wirklich große und zu den Risikosportarten gehört Cross-Skating noch lange nicht. Eine gute Unfall-Vorbeugung liegt in der richtigen richtige Einweisung auf den Cross-Skates. Die richtige Schutzkleidung erhöht natürlich die passive Sicherheit, wenn alle Kunst nicht mehr weiterhilft und plötzlich der „Erstfall“ eintritt.
  • Überbeanspruchungsgefahr! Die Trainingsbelastungen sind beim Cross-Skating hoch, aber die Gefahr von Überbeanspruchungen im Verhältnis dazu erstaunlich gering. Trotzdem darf man nicht außer Acht lassen, dass ein Körper sich auf die gesteigerten orthopädischen und physiologischen Beanspruchungen einstellen muss. Dafür benötigt es eine gewisse Zeit, die beim Cross-Skating zwar unterdurchschnittlich kurz ist, aber durch die beinahe Beschwerdefreiheit beim Training unterschätzt werden kann.
  • Eilitäre Einstellung. Leider sind in unserem Sport einige unterwegs, die nach dem Motto, „Alle anderen sind blöd, die es nicht so machen wie wir“ oder schlimmer noch, „Wir sind was Besseres“ unterwegs. Zum Glück ist das nur eine kleine Minderheit unter den Cross-Skatern, auf die wir aber gerne verzichten können. Wie wäre es mit der Einstellung, „Wir haben etwas Tolles kennen gelernt, was wir anderen gerne vorstellen würden“?
  • Hohe Kreislaufbelastung! Man kann enorm hohe Pulswerte beim Cross-Skating erreichen und in der Regel auch aushalten. Vorausgesetzt man ist gesund! Gerade durch die Beschwerdefreiheit, auch bei intensivem Training und die schwer einschätzbare Belastungsintensität, können auch Gefahren entstehen. Herz-Kreislauf Patienten sollten das Training unbedingt von ihrem Arzt genehmigen lassen, vom ihm konkrete Belastungvorgaben (z.B. Pulsobergrenzen) geben lassen und diese auch einhalten.
    Ein weitere Gefahr, besonders für bereits aktive Cross-Skater, ist die hohe Herz-Kreislaufbelastung bei Infektionen. Die Gefahr einer „Verschleppung“ einer Infektion, mit der Folge einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) ist bei kaum einer Sportart so groß, wie beim Cross-Skating.
    Hitzeempfindliche Personen können leichter kollabieren, wenn sie die Belastung beim Cross-Skating unterschätzen. In allen drei Fällen empfiehlt sich die Kontrolle des Pulses mit einem Pulsmessgerät.
  • Durch den hohen Trainingseffekt mit seinem sehr schnellem Formanstieg wird das Entlastungssyndrom schon nach rund einem Jahr wirksam, bei anderen Ausdauersportarten erst nach frühestens 2 bis 3 Jahren regelmäßigen Trainings. Unfachmännisch wird das Entlastungssyndrom auch mit Sportsucht verwechselt, was allerdings ein rein psychisches Phänomen ist. Beim Entlastungssyndrom hochtrainierter Sportler zeigen sich bereits am zweiten Tag ohne Training gewisse Symptome, die leichten körperlichen Entzugserscheinungen von einer Droge ähneln, diese können aber oft schon mit 20 Minuten leichter körperlicher Aktivität behoben werden. Oft ist dies für Ausdauersportlern ein recht pragmatischer Grund ihr regelmäßiges Training scheinbar so „manisch“ fortzuführen, sie vermeiden damit einfach die Entzugssymptome. Zum Glück ist das Entlastungssyndrom beim Cross-Skaten etwas weniger stark ausprägt als bei schmerzhafteren Ausdauersportarten, wie z.B. dem Laufen. Dafür stellt es sich bei konsequentem Cross-Skating Training meist erheblich schneller ein als bei anderen Ausdauersportarten. Bei manchen Cross-Skatern bleibt dieses Syndrom aber auch trotz höchstem Trainingsniveau ganz aus.
  • Cross-Skating ist nichts für Gruppenabhängige. Ja, in der Gruppe, macht zwar auch cross-skaten viel Spaß und eine Gruppe motiviert viele. Wer sich aber nicht auch zum Training allein motivieren kann und einen gewissen Spaß dabei hat, wird langfristig kaum häufig genug trainieren. Zu selten ergeben sich Gelegenheiten zum gemeinsamen rollen. Außerdem müssen (nur!) manche Trainingsreize sehr individuell gesetzt werden, um eine optimale Trainingswirkung zu erreichen. Das ist beim Mitschwimmen (oder Hinterherhecheln) in der Gruppe oft nicht möglich.
  • Manche berichten als Spinner abgetan zu werden. Es ist aber recht leicht das Gegenteil zu beweisen und durch Aufklärungsarbeit zu zeigen, dass wir uns nicht als Verrückte oder sportliche Extremisten hervortun wollen. Klar, mancher pflegt so einen unberechtigten Ruf, um seinem sonst grauen Dasein Farbe zu verleihen. Geben wir uns also als normale Menschen, die nur etwas noch recht Unbekanntes tun, für das es aber ganz handfeste Gründe gibt, es zu tun. Immer schön relativierend erklären und gegenüberstellen, ob es verrückter sei sich aus eigener Kraft stundenlang in der Natur zu bewegen oder mit 150 PS, wie Millionen andere, im Stau zu stehen? Oder ob es verrückter sei sich nach dem Sport auf einen großen Schluck Wasser und eine warme Dusche zu freuen oder auf eine laute Party, wo man sich die Sinne mit Alkohol und Nikotin zudröhnt? Der Spezies Ausdauersportler wird leider zu schnell unterstellt, sie wisse nicht was, Lebensfreude oder Spaß bedeute. So?
    Nicht Konsum von irgend etwas bedeutet automatisch Lebensqualität, sondern seine persönlichen Bedürfnisse (noch) befriedigen zu können. Und da scheinen die Maßstäbe echter Sportler, da weniger „spinnert“ als die viele anderer, erheblich mehr Zufriedenheit und Erlebnisfähigkeit zuzulassen. Sportler sind oft mit viel weniger zufrieden als „Normalos“ und sollen das dann auch oft auch noch begründen. Doch in dieser „Rechtfertigungszwickmühle“ werden wir Cross-Skater uns sicher noch eine ganze Weile bewegen müssen. Unqualifizierte Äußerungen und manchmal dilettantische Werbung über unseren Sport machen es einem leider nicht gerade leichter.
  • Cross-Skating sei generell gesund, ist eine falsche Annahme (siehe „Hohe Kreislaufbelastung!“), aber auch diese Einstellung wird durch (unlautere gesundheitsbezogene) Werbung bewusst gefördert. Wer keine Beweise für spezielle Wirkungen vorlegen kann, darf damit auch nicht werben. Zwar ist beispielsweise die Art der Bewegung im Allgemeinen eine günstige Belastung für die gesamte Rumpfmuskulatur und daher als erstrebenswert bei Rückenbeschwerden einzustufen, doch das bedeutet nicht, dass ihr automatisch eine gesundmachende Wirkung zugeschrieben werden kann oder niemals Beschwerden auftreten können.

Ich persönlich bin trotzdem fast uneingeschränkt begeistert vom Cross-Skating Sport und vielen anderen geht es ebenso. Wissen wir doch alle: Keine Wirkung ohne Nebenwirkung. Wenn auch in unserem Fall die riesigen Vorteile, die hier aufgeführten Nachteile weit überwiegen.

Und trotz aller Nachteile: „Es gibt nicht Gutes, außer man tut es“ (Erich Kästner).

Filed Under: Allgemein Tagged With: Erfahrungsbericht, Kritik, Philosophie, Trainerwissen

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