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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Preise bei den Cross-Skates wie in den Emiraten

1. Dezember 2019 von Julian Schäfer

Ein europäischer Hersteller bewies, dass leicht und stabil auch zum günstigen Preis möglich ist.

Ein Kommentar zur Preisentwicklung in der Cross-Skate Branche von Cross-Skater Julian Schäfer.

Es gab Zeiten, da wurden neue Cross-Skates für 169 Euro auf den Markt geworfen. Die Qualität mag nicht besonders gut gewesen sein, aber für unter 300 Euro gab es vereinzelt schon gute Cross-Skates und für weitere 50 Euro Zuschlag sollte man, hochwertige, langlebige, leichte und technisch hoch ausgereifte Cross-Skates bekommen. Eine Wunschvorstellung? Ich denke nicht.

Mir scheinen die Ansprüche an den Verdienst mit diesem Sport viel zu hoch angesetzt zu sein. Entschuldigung, wenn das polemisch klingt, aber ein Stück Metall und zwei Räder, kann nicht die Welt kosten und wie diese Geräte aussehen müssen, damit sie gut funktionieren, das dürfte inzwischen weithin bekannt sein. Wenn nicht, kann jeder, der Cross-Skates herstellt oder künftig herstellen möchte, sich hier in diesem Sport-Journal schlau lesen. Fast scheint es, als würden konstruktive Fehler der Vergangenheit, aus reiner Dickköpfigkeit, wiederholt werden. Als wolle man den Sport passend zum, nicht sehr gelungenen, Sportgerät machen. Doch das geht nicht, wie viele Cross-Skater draußen in freier Wildbahn beweisen. Es dürfte kaum ein Cross-Skater über mehr als 1000 Kilometer durch die Wälder rollen, der seine Skates nicht an seine Bedürfnisse anpasst hat oder anpassen musste, weil die Cross-Skates sonst für ihn ungeeignet, zu gefährlich oder einfach zu unpraktisch waren. Der User hat also noch erhebliche Arbeit mit einem oft noch unvollständigen Sportgerät. Mit der Zeit „tunen“ viele ihre Cross-Skates zurecht, sparen Gewicht ein, ersetzen minderwertige Schrauben oder verkleben Gewindeeinsätze, tauschen Schuhgurte und Verschlüsse gegen hochwertige/bequemere/leichtere um, positionieren Schuhe oder Bindungen an die „richtigen“ Stellen, bauen Bremsen mit mehr Effizienz ein, tauschen schlechte Achsen, Lager, Felgen oder Reifen. Ja, mit den Reifen hatten die Hersteller noch nie eine glückliche Hand. Fast immer ist die Erstausrüstung minderwertig und billig. Hier muss man sich selbst weiter helfen und über andere Zulieferer bessere Pneus kaufen.

Auf die „Selbtsversorgung“ auf dem freien Markt, statt beim Hersteller, kommen ohnehin schnell die meisten, die nicht bereit sind die verlangten hohen Ersatzteilpreise zu zahlen. Aber auch manche Händler drehen kräftig an der Preisschraube. So konnte ich folgende Preise für Ersatzteile recherchieren: Ersatzrad SRB XRS02/03/06/07 für 50,10 Euro (ohne Rücklaufsperre); Alpha Primo Reifen 8×2 Zoll für 21,90 Euro; Reifen Road Star 22,90 Euro; Skike Ersatzrad 39,50 Euro (ohne Rücklaufsperre); Luftschläuche 6×1,25 Zoll 9,95 Euro. Davon wird mir schwindelig. So macht man den Markt und den Sport kaputt. Ziehen Sie ruhig von diesen Preisen etwa 20 bis 30 % ab und Sie erhalten realistische Preise, die immer noch etwas wehtun. Wenn sich schon einzelne Marken oder Händler aus dem Geschäft zurückziehen, dann sollten Sie beim Ausverkauf niedrigere, statt höhere Preise verlangen. Oder soll hier auch wieder die Werbe-Strategie, „was teuer ist, muss auch gut sein“, wirken? Bei mir wirkt sie nicht und jedem steht es frei Preise zu vergleichen. Man sollte trotzdem nicht automatisch beim aller billigsten Angebot zuschlagen, sondern auch dann vorher über den Anbieter recherchieren. So weit die materiellen Werte des Marktes.

Aber auch gerade die geistige Komponente, die Ausbildungsbranche scheint ja vor Raffgier den Hals nicht voll zu bekommen. Ich habe die aktuellen Preise gecheckt und einen enormen Preisanstieg feststellen müssen. Erste Ausbildungen im Cross-Skating gab es ab 2004 in Form von Personaltraining, kurz darauf gab es auch Kurse. Aber erst 2007 hat sich eine allgemein Preis-Struktur gezeigt, die zumindest Preisvergleiche ermöglichte. So gab es, ziemlich einheitlich, Drei-Stunden-Kurse für 60 Euro und Ein-Stunden-Kurse für 20 Euro, Materialverleih inklusive. Die 60 Euro erschienen mir schon zu dieser Zeit nur teilweise angemessen. Es handelte sich ja um eine recht neue Sportart, Kurse konnte man damals also nur bei „Anfängern“ belegen. Mit Ausnahme derer, die den Sport damals vielleicht schon seit zwei oder drei Jahren unterrichtet hatten, schien mir das zu viel.

Ich selbst habe 2006 einen Drei-Stunden-Kurs absolviert, für 60 Euro, bei einem Trainer der damals schon an die 10.000 km Erfahrung im Cross-Skating hatte. Es gab daran nichts auszusetzen. Ich hätte aber für nur „anfänger-geführte“ Anfänger-Kurse eher 40 Euro für angemessen gehalten. Die teuren, „anfänger-geführten“ Kurse wurden aber bald darauf massenweise angeboten. Doch 40 Euro kostet heute, in einem recherchierten Fall, schon ein so genanter Schnupperkurs, von nur einer Stunde Dauer. Hier haben sich die Preise in den Extremfällen verdoppelt. Beim gleichen Anbieter sind jetzt auch die Anfängerkurse doppelt so teuer: 80 Euro für nur noch zwei statt drei Stunden. Das sind Stundensätze von denen auch die besten Pädagogen an unseren Schulen nur träumen. Da wollen sich Personen, ohne gültige Tauglichkeits-Eignung selbst Professorengehälter bescheren und noch mehr.

Der zweithöchtste Anspruch ans zahlende Volk wird von einen Kursanbieter aus dem Raum Bonn gestellt: 99 Euro für drei Stunden. Beachten Sie, dass ja jeder einzelne Teilnehmer diesen Beitrag zahlt und Kurse mit nur einem Teilnehmer gibt es ausgerechnet bei diesen teuren Kandidaten nicht, obwohl selbst dann der Stundenlohn noch über dem Durchschnitt des bundesdeutschen Gehaltsempfängers läge. Das kann sich doch niemand leisten! Und wie göttlich gut sollen solche Ausbilder überhaupt sein? Über den ersten der beiden Teuersten ergab eine schnelle Recherche, dass er mit einem Ausbildungsstaus bzw. einer Berufsbezeichnung wirbt, die ein gezeigtes „Dokument“ gar nicht bestätigt. Der andere disqualifiziert sich bei jedem, der ihn auf YouTube-Videos cross-skaten sieht. Da wird so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Und so jemand bildet aus.

Hier haben wir also nicht nur die preisliche Spitze des Eisberg, sondern leider auch mit der maximalen Pseudo-Qualifikation (bzw. Verbrauchertäuschung) zu tun. Darüber hinaus gibt es bei anderen so genannten Trainern „Zertifikate“ die absolute Unikate sind, also selbstgefertigt und vom Spezi unterschrieben. Es kann doch nicht sein, dass so viele dreiste Inkompetente in unseren Sport vertreten und ihn so verbreiten wollen! Hier ist wohl die Verdienstaussicht die eigentliche Antriebsfeder. Dies praktisch ohne qualifizierte didaktische Ausbildung zu erreichen, das gibt es heute nur selten und sonst eigentlich nur noch in unseriösen Gewerben.

Eine weitere Möglichkeit mit hohen Preisen Interessenten für diesen Sport abzuschrecken ist die folgende Vorgehensweise. In Norddeutschland laufen Angebote für rund 40 Euro pro Kopf lediglich für die Teilnahme an einer etwa zweistündigen Tour, die ein völlige Neuzugang in der Szene auf Billig-Cross-Skates anbietet. Da ist die Gewinnspanne maximal! Nur wird eben keiner mitmachen und das ist in diesem Fall auch gut so, denn woanders laufen solche und bessere Angebote schon seit Jahren ehrenamtlich und kostenlos, mit bewährten Tourenbetreuern auf bewährten Strecken.

Welche Preise gelten noch als seriös? Kurspreise von nicht viel mehr als 20 Euro pro Stunde, sind noch in Ordnung, aber nur, wenn die Ausbilder auch folgende Eigenschaften erfüllen, die ich als Seriositäts-Voraussetzungen betrachte: Keine Markenbindung bei der Ausrüstung, mindestens 3000 bis 4000 km eigene Erfahrung und eine umfassende (!) spezielle Ausbildung des Ausbilders, ein Kurs-Manuskript, mögliche Nachbetreuung, verlustfreie Rücktritts-Option bei Erkrankung. Ohne das, wäre jedes Geld zu viel investiert.

Da ich selbst eine didaktische Ausbildung besitze, weiß ich, dass nur einstündige Kurse fast sinnlos sind, wenn, man einen Sport realistisch kennen lernen möchte. Zweimal eine Stunde an aufeinander folgenden Tagen, wäre ein tolles Angebot, aber das kommt nur sehr regional in Frage, wenn keine Übernachtung eingeplant werden soll. So machen Kurse von zwei bis drei Stunden Sinn, wenn sie gut und nicht zu teuer sind. Drei Stunden sind oft sinnvoll, damit sich die Anfahrt lohnt, denn gute Angebote sind weit gestreut, der Anreiseweg entsprechend lang. Noch längere Kurse wären dann schon stark in der abfallenden Lernkurve der Kursteilnehmer

Zusammenfassend möchte ich meine Vorstellung von den Kosten des Cross-Skating Sports darstellen. Ganz weit hergeholt ist sie sicher nicht, denn ich fahre seit 2006 Cross-Skates und beobachte die Szene seitdem ebenso genau wie kritisch. Sicher müssen die Hersteller der Produkte, die Händler und die Anbieter von Ausbildungen auch etwas verdienen. Aber seltene Angebote zu überteuerten Preisen können finanziell nicht ansatzweise reinholen, was solide Absatzzahlen zu fairen Preisen allen Beteiligten bringen können. In einem Satz würde ich meine Beobachtungen der letzten 13 Jahre so beschreiben: Die Gier und auch der Geiz, haben den Sport ausgebremst. Und das sollte der Sport kosten:

Cross-Skates für Anfänger: 220 bis 280 Euro
Cross-Skates für Fortgeschrittene: 320 bis 400 Euro
Cross-Skating Stöcke: 70 bis 110 Euro
Schnupperstunden, 2 x 1 Stunde: zusammen 40 Euro
Anfänger-Kurse, 2 Stunden: 35 bis 45 Euro
Anfänger-Kurse, 3 Stunden: 55 bis 65 Euro
Personaltraining, 1 Stunde: 35 bis 65 Euro*

*den hohen Satz nur bei professionellen Coaching. Ich gehe von Abrechnung im 1 bis 5-Minuten-Takt aus, keine voll berechneten „angefangenen Stunden“.

Beim Thema Personaltraining fiel mir auch wieder einer besonders auf, der 95 Euro pro Stunde verlangt. Man muss annehmen, dass Vollpension und Shuttle-Transfer im Preis enthalten sind, denn sogar ein ausgebildeter Skilehrer, der Inbegriff des Profitrainers, schreckt vor Stundensätzen von 70 oder mehr Euro zurück. Bei den von mir erwarteten fairen Preisen ist ganz sicher noch genug Luft zum Geld verdienen. Ich bitte das richtig zu verstehen, dies ist meine begründete Vorstellung, wie die Preise sein sollten. Das bedeutet nicht, dass ein Cross-Skate, den Sie heute für 350 Euro kaufen können, damit auch ein hochwertiges Modell für Fortgeschrittene sein muss. Er könnte sogar für Anfänger nicht ausreichen. Ebenso bedeuten hohe Ausbildungskosten nicht automatisch, dass Sie an einen seriösen Profi geraten (oft haben die ziemlich faire Preise) sondern es kann, besonders dann, auch ein Abzocker sein. Die Preise, die ich mir wünsche, gibt es bereits bei manchen Ausbildungs-Angeboten und bei den Cross-Skating-Stöcken. Die Hersteller von Cross-Skates müssen sich aber noch weit strecken, bis sie Top-Qualität zum erschwinglichen Preis liefern können. Bis dahin kaufen wir etwas teurer ein und basteln trotzdem „bis der Schuh passt“, damit der Sport weiter geht. Viele neue Cross-Skater dürfte das aber derzeit nicht zu unserem Sport bringen.

Filed Under: Allgemein Tagged With: Abzocke, Cross-Skating Szene, Preise

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