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14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Sportsucht auch beim Cross-Skating?

20. Januar 2015 von Andrew Jones

Cross-Skating, Nordic Cross-SkatesInteressant für ambitionierte Cross-Skater  Wenn weniger einmal mehr wäre

Wenn man etwas nicht mehr lassen kann, dann ist man oft süchtig. Ob dies wirklich der Fall ist oder ob man es nur nicht mehr lassen will, diese Frage ist aber schon eng mit einem Suchtverhalten verknüpft. Sicher sind Wünsche, wie mehr Fitness, geringeres Gewicht oder neue Bestzeiten motivierende und nachvollziehbare Faktoren, wenn man sie aber über längere Zeit verfolgt, sollte man eine mögliche Sportsucht kritisch in Frage stellen. Nicht immer wird bereits exzessiv trainiert oder durch ein krankhaftes „immer mehr“ zu leicht deutlich, dass etwas nicht stimmt, manchmal deuten einige Symptome auch schon früher auf ein Suchtverhalten hin. Ich will damit nicht vor dem Cross-Skating Sport warnen, man verträgt diesen Sport oft in hoher Dosierung und in hohen Umfängen noch erstaunlich gut, doch die Problematik einer Sportsucht sollte jedem ambitionierten Cross-Skating Sportler bewusst sein.

Wenn ein Trainingsprogramm extreme Ausmaße annimmt, besteht die Gefahr, dass daraus eine ernstzunehmende Sucht entsteht. Die Schwelle zur Sucht ist, wie bei Drogen auch, individuell verschieden. Auch ist die Diagnose nicht leicht und es gibt sicher einen großen Übergangsbereich, den man vielleicht als Gefährdungszone bezeichnen könnte. Leider gilt es unter Sportlern noch als cooler Spruch sich selbst als sportsüchtig zu bezeichnen, man will dadurch mitunter noch abgedrehter oder freakiger erscheinen oder Nicht-Sportlern zum Ausdruck bringen, „hier kannst du nicht mehr mitreden“.

Symptome der Sportsucht – erkennen, aber auch nicht überbewerten

Die meisten Symptome, die als Indizien für eine Sportsucht genannt werden, sind aber sehr unsichere Indikatoren, weil diese Symptome auch aus anderen Gründen auftreten können. Genannt werden spürbare körperliche Beschwerden, wie Nervosität, Depression oder Kopfschmerzen, kurz nachdem das körperliche Training eingestellt wird. Einige Menschen haben jedoch ohne Sport eine Tendenz zu diesen Symptomen und der regelmäßige Sport kann dann viel mehr als Dauertherapie dagegen betrachtet werden, die eine Linderung der Symptome bewirkt, so lange weiter trainert wird. In diesem Fall wäre der Sport sicher einer der gesünderen Therapien, zumal er sehr wenige schädliche Nebenwirkungen hat. Sollten als mögliche Entzugserscheinungen zusätzlich massive nervöse Verdauungsbeschwerden, muskuläre Probleme, Schlafstörungen, Kreislaufprobleme, starke Gereiztheit oder die davor genannten Symptome in noch stärkerer Form auftreten, wird der Verdacht auf eine Sportsucht schon konkreter. Nicht überbewerten darf man bei Sportlern, die es gewohnt sind täglich zu trainieren, dass sie nervös werden, wenn sie nach längerer Zeit im Dauertraining einmal einen Tag pausieren. Eine Gewohnheit wird dann ja plötzlich durchbrochen und das stört natürlich den sonst erwarteten Tagesrhythmus. Einen Ruhetag sollten aber auch die Sportler wegstecken können, die normalerweise täglich trainieren. Oft ist es wirklich nur eine Einstellungssache, also mehr eine leichte psychische Abhängigkeit, als eine echte Sucht. Wer sich auch einmal auf einen Ruhetag freut, wir ihn auch viel angenehmer oder mit schwächeren „Entzugserscheinungen“ erleben.

Bedenklich wird es immer, wenn man dem Sport so gut wie alles unterordnet. Man entsozialisiert sich und vernachlässigt andere wichtige Aktivitäten und Aufgaben, die für einen selbst oder für andere von Bedeutung sein können. Ebenso als Warnsignal sollte man betrachten, wenn man ständig nach „mehr“ im Sport strebt, nach längeren Trainings- und Wettkampfdistanzen oder nach höherer Intensität. Dies entspricht dann tatsächlich einer Dosiserhöhung einer Droge, die nötig ist, um dem Körper noch zum erwünschten Kick zu verhelfen. Training oder Wettkämpfe unter widrigen Bedingungen, wie der Gesundheit völlig unzuträgliche Bedingungen vom Klima (z.B. Wüstenmarathons) her oder auch von der Tageszeit her (z.B. 24 Stunden-Wettkämpfe), überschreiten deutlich jede vernünftige Notwendigkeit ein bestimmtes Trainingsziel zu erreichen und deuten ebenfalls in vielen Fällen schon auf eine Sucht hin. Wenigstens die Psyche scheint dabei fast immer in Abhängigkeit zu geraten, denn wenn nach Extremwettkämpfen zwangsläufig einige Tage pausiert werden muss, würden die körperlichen Entzugserscheinungen das Leben zur Hölle machen, wenn eine wirkliche körperliche Abhängigkeit bestehen würde.

Wenn dem nicht so ist, kann trotzdem eine starke psychische Abhängigkeit bestehen, vielleicht auch eine Art von Geltungssucht oder übersteigertes Bestätigungsbedürfnis des eigenen Selbstbewusstseins. Auch bewusste soziale Isolation mit der vorgeschobenen Begründung nicht verstanden zu werden kann ein weiterer Hinweis zumindest auf eine psychische Abhängigkeit sein. Eine harte körperliche Abhängigkeit ist bisher bei Sportlern kaum nachzuweisen gewesen, aber man weiß, dass in plötzlichen Trainingspausen oder bei plötzlichem Karriereende von Hochleistungssportlern schon sehr gesundheitsgefährdende Symptome, wie Herzrhythmusstörung und ungewöhnlicher Blutdruck auftraten.

Nur weil man einmal im Regen fährt, ist man noch lange nicht sportsüchtig. Wenn einem aber alles andere egal wird, dann ist es oft schon so weit.

Wie erklärt sich die Sucht?

Ob man süchtig ist oder nicht, der Körper belohnt ein psychisches Training fast immer mit positiv wahrnehmbaren Symptomen. Eine Gewöhnung daran erklärt den Drang zur Dosiserhöhung. Wer aber gezielte Pausen und Belastungswechsel in sein Trainingsprogramm einbaut, lernt auch ohne oder mit weniger glücklich zu sein und minimiert dadurch das Risiko sportsüchtig zu werden. Logisch erscheint aber, dass der trainierende Körper eine anderen Stoffwechsel entwickelt. Es wird mehr Energie umgesetzt und es werden mehr Wirkstoffe ausgesendet, welche die Leistungsbereitschaft erhöhen, Schmerzen lindern und auch etwas „high“ machen. Fallen diese plötzlich weg, treten fast immer auch körperliche Symptome auf, die bis hin zu massiven Dysregulationen des Stoffwechsels führen können. Deswegen trainieren Profisportler bei Karriereende bis zu zwei Jahren ab um sich dieser plötzlichen Umstellung nicht so massiv auszusetzen.

Besonders gefährdet: Triathleten

Ambitionierte Triathleten scheinen besonders für eine Sportsucht prädestiniert zu sein. Durch die wechselnden Beanspruchungen durch drei Sportarten wird die wirkliche Beanspruchung weniger wahrgenommen. Triathleten können unglaublich viel trainieren ohne sich schlecht oder überfordert zu fühlen. Dazu kommt noch ein oft übertrieben motivierendes Umfeld, das leider auch Hobbysportlern nahelegen kann, viel zu lange Wettkämpfe und Trainingseinheiten zu absolvieren. Aber ab einem Aufwand von mehr als etwa 10 Stunden Sport pro Woche ist keine weitere Steigerung der gesundheitlichen Wirkungen zu erwarten, der Kick nimmt jedoch auch bei mehr Training oft noch weiter zu, was den Sportler oft motiviert sich von einer gesunde Realität zu entfernen. So sind auch Hobby-Triathleten in vielen Monaten des Jahres 14, 16, 20 Stunden im Training, ein Pensum das schon manche Profis für ausreichend halten. Beachten muss man aber, dass Profis andere Regenerationsmaßnahmen ergreifen können, oft psychologisch betreut werden und dazu natürlich eine andere konstitutionelle Veranlagung haben als Hobbysportler. Zu viel Training ist aber auch nicht nur ein körperliches Problem, sonder fördert auch die Entsozialisierung des Sportlers und kommt auch nicht immer seiner geistigen Entwicklung zu Gute. Es fehlt ihn einfach an Zeit um soziale Kontakte zu pflegen oder um sein Gehirn mit neuen Lerninhalten zu füttern oder einfach wieder einmal kreativ zu werden.

Mir ist aber bis jetzt noch kein Cross-Skater bekannt geworden, der sportsüchtig wurde. Ich halte es aber nicht für ausgeschlossen, dass auch Cross-Skater sportsüchtig werden können, da ich bisher nur einem Bruchteil aller Cross-Skater begegnet bin, hatte ich bisher keine Möglichkeit eine aussagekräftige Masse von Cross-Skatern kennenzulernen. Cross-Skating ist, sportlich betrachtet, mindestens ebenso vielseitig wie der Triathlonsport und kann es mindestens ebenso „schmerzfrei“ betrieben werden. Falls jedoch ein Cross-Skater tatsächlich im Jahresdurchschnitt 15 Trainingsstunden jede Woche trainiert, würde er oder sie zwischen 10.000 und 14.000 km im Jahr zurücklegen. Dies wäre nicht nur ein sehr beeindruckendes Trainingspensum, es könnte ebenso gut sein, das auch dann noch gar keine Sportsucht auftritt. Ebenso könnte auch schon beim halben Pensum eine Sportsucht in Erscheinung treten, denn die hohe Effizienz des Cross-Skating Trainings könnte auch jene ungeahnte Wirkung haben, dass eine Sucht bei Cross-Skatern schon früher eintritt, als beispielsweise bei Triathleten. Das einzuschätzen, dafür haben wir noch zu wenige Beobachtungen machen können. Wer jedoch noch Probleme damit hat sich generell zu einen passablen Trainingspensum zu motivieren, braucht keine Gedanken daran zu verschwenden, suchtgefährdet zu sein. Ich persönlich halte eine Sportsucht bei nur vier bis fünf Trainingseinheiten pro Woche und nicht mehr als insgesamt sechs Stunden Training für absolut ausgeschlossen und daher sogar für ein uneingeschränkt erstrebenswertes Pensum. Auch bei etwas mehr Training muss es noch lange nicht so weit sein, man sollte dann aber zumindest sensibilisiert für dieses Thema sein.

Wie kann man vorbeugen?

Um eine Sportsucht zu vermeiden ist es immer gut, selbstkritisch zu trainieren und seine sportlichen Aktivitäten auch von Fachleuten hinterfragen zu lassen, welche die eigene Einschätzung dann gegebenenfalls korrigieren sollten. Wer eine gesunde Selbstwahrnehmung hat oder erwirbt, wird sich dann auch leichter in eventuellen Grenzsituationen selbst genauer einschätzen können. Die erwähnten Ruhetage im Training sind auch ein wichtiger Faktor bei der Vorbeugung. An solchen Tagen sollte man auch einmal ohne Reue andere Formen des Genusses bevorzugen, damit der Körper auch wieder lernt Glückshormone auf andere Weise auszuschütten. Wer sich trotzdem für Gefährdet hält für eine Sportsucht, sollte sich an Sportpsychologen, Sportmediziner oder spezialisierte Therapeuten wenden.

 

Filed Under: Allgemein Tagged With: Andrew Jones, Cross Skating, Depression, Sportpsychologie, Sportsucht, Sucht, Tipps & Tricks, Trainerwissen

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