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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Training einmal schneller

2. Mai 2013 von Frank Röder

Ein kleiner Trainingsbericht

Weitab jeder akuten Wettkampfambition hat es mich gestern Abend im Training doch einmal gepackt und ich habe wieder einmal so richtig auf’s Tempo gedrückt. In diesem Jahr war mein Training weder besonders umfangreich noch systematisch, aber es war recht unterbrechungsfrei, von einer Grippe im Januar einmal abgesehen. Es gab also keine „Hänger“ und sogar den einen oder anderen Trainingsschwerpunkt, viel Technik, etwas Kraftausdauer, aber noch kein intensives Tempotraining oder Bergtraining. Die Basis dürfte aber solide sein, dachte ich mir. Auch mein niedriger Belastungspuls deutete darauf hin. Doch ist es oft schwer auf so einer Basis „mal eben eins drauf zu setzen“ und richtig schnell zu fahren. Ein letzter Versuch eine passable 10-km-Zeit zu erreichen scheiterte am massiven Wind, den ich vor einigen Monaten noch gar nicht so gut verdauen konnte, als ich es einmal wissen wollte. 28einhalb Minuten auf 10 km, waren damals nicht richtig langsam, verursachen aber auch noch keinen Überschallknall.

Warum es mich gestern „gepackt“ hat? Es ging mir in den letzten Wochen immer gut im Training, ich hatte meine Cross-Skates frisch gewartet und mit einigem Material, für das ich einen Testauftrag habe, ausgerüstet. Außerdem hatte ich noch eine Rechnung offen mit meinem letzten 10er, den ich so viel langsamer absolviert hatte, als ich erhofft hatte.

Nachdem das Einrollen so leicht und trotzdem schnell vonstatten ging, war schon beschlossen, dass das Training diesmal schnell werden sollte. Doch was war das? Die ersten 5 km in knapp 14:40 Minuten, das fährt man nicht alle Tage, besonders, wenn der Puls dabei noch deutlich unter 150 bliebt. Auch wenn ein beständiger Rückenwind mit etwa Windstärke 3 mitgeholfen hatte, war es doch ein guter Einstieg und bevor ich nun auf meine absolute Tempobolzer-Strecke einbog, nahm ich noch einmal einen kräftigen Schluck aus der Flasche und beschloss auf dieser flachen Strecken die 10 km ernsthaft auf’s Korn zu nehmen.

Los ging’s doch was war das? Nach nur 500 m knallte mein Puls auf 174 Schläge pro Minute hoch, das ging zu schnell, ich wollte erst im zweiten Drittel der Strecke in diesem Bereich landen. Doch das Tempo war fulminant hoch, der Rückenwind dabei ein sehr netter Helfer. Was ich nicht wusste, der Puls war nur aus „Vorfreude“ so hoch und sank danach wieder ab, ohne später wieder nach oben zu entgleisen. Ups, der erste Kilometer in 2:15 Minuten, das musste schon ein zünftiger Heckwind sein. Locker bleiben technisch fahren! Bei einem Tempo von 7 bis 8 Metern in der Sekunde konnten die Stöcke nur noch im Permanentschub-Skating den Boden sauber greifen. Doch das ging recht gut. Was war das, der zweite km in 2:07?! Schneller als 28 km/h, okay, dürfte wohl nicht von Dauer sein. Später ermittelte ich ein Spitzentempo von 30,7 km/h auf diesen Metern. Musste eigentlich schief gehen, ich glaubte schon den Knall zu hören. Km 3 in 2:22, bei etwas wechselnden Winden, jetzt von leicht seitlich hinten, trotzdem noch ganz passabel.

Dann eine problemlose Straßenüberquerung an einer Stelle vor der ich vorher Bammel hatte, da das Zeitfenster zum Gelingen bei diesem Tempo kaum mehr als 3 Sekunden betrug. Eine 110-Grad-Wende und gefühlt voll in den Wind. Puls 170, objektiv ging es mir scheinbar besser als subjektiv – der kleine Mann in meinem Hirn ermahnte mich, dass das zu schnell sei und auch der Gegenwind irgendwo geblieben sein musste. Nun gut, da war er nun, spürbar zwar, aber nicht mörderisch. Ich glaube noch kein Kilometer fiel unter 2:50 Minuten ab, wenn es sich auch erheblich langsamer anfühlte. Der Wind pfiff mir laut um die Ohren in einer Lautstärke, die ich vom zügigen Rennradtraining kannte. Doch wo bleib der Knall?

Noch nicht. Aber wo war der Biss? Auch Fehlanzeige. Ich hielt jetzt nur gegen, um den Tempoverlust so gering wie möglich zu halten. Das erste Viertel mit Rückenwind, nun das zweite Viertel mit Gegenwind, dann die Wende und wieder ein Viertel mit Rückenwind und das Finale wieder voll gegen den Wind…ob das gut gehen würde? Bis kurz vor km 5 pendelte sich das Fahrtempo zwischen 20 und 22 km/h ein, der Puls war fast konstant bei 170, beinahe mein „Wohlfühlpuls“ beim flottem Training, doch das fühlte sich nach mehr an, der Puls passte nicht so recht zur Leistung, er war einfach zu niedrig.

Km 5 dann in 12:47 Minuten, was persönliche Bestzeit gewesen wäre, wenn es keine Einwegstrecke gewesen wäre, die bis hier vom Rückenwind doch eher begünstigt gewesen sein dürfte. Also doch platzen auf der zweiten Hälfte zumal der letzte Kilometer vor der Wende doch schon spürbar schwerer ging?

Aber ein „Platzer“ bin ich nicht, aber auch kein Endspurter, mehr ein Turbodiesel am Drehzahlbegrenzer. Eigentlich hätte der Motor überhitzen müssen, denn 22°C waren nicht gerade kühl, aber der Gegenwind hatte auch einen Vorteil, nämlich bessere Kühlung. So verzichtete ich sogar auch den eingeplanten Schluck aus der Pulle am Wendepunkt. Doch jetzt zurück mit Rückenwind. Nach einer etwas wackligen Beschleunigungsphase, versuchte ich sogar bewusst etwas zu „überpacen“ um mich dann mit Schwung und leichtem Rückenwind etwas zu erholen. Das widersprach zwar meiner Erfahrung einer klugen Tempoeinteilung aus allen anderen Ausdauersportarten, die ich betreibe, funktionierte aber tatsächlich. Bald ging es wieder recht entspannt mit 24 bis 25 km/h voran. Stilwechsel brachten Abwechslung, doch eigentlich war nur ein gelegentlicher 1:1-Skating-Stil sinnvoll im Wechsel mit sonst überwiegendem Permanentschub. 1-zu-2-Skating brachte zu viel „Komfort“ in den Stil, einfach zu viel Erholung im Dreivierteltakt, quasi Wellnessprogramm, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.

Also wieder permanenteln oder eben eintakten, nur immer einen schönen Dauerschub aufrecht erhalten, was oberhalb 22 km/h obligatorisch zu sein scheint. Bei km 7 wieder der Straßenseitenwechsel. Das klappte wieder astrein, wenn ab jetzt nicht auch der Gegenwind noch massiver gepfiffen hätte. Vom Wendepunkt abgesehen war hier kurzzeitig der langsamste Punkt erreicht, 18 km/h, das war zu langsam. Also noch mehr Druck machen! Und dabei die neuesten Erkenntnisse schwedischer Skilanglauftrainer berücksichtigen, obwohl diese mir schon immer ergonomisch sinnvoll erscheinen: Tempo wird mit den Armen gemacht! Damit werden alte Zöpfe abgeschnitten, mal sehen, wann es der DSV merkt. Und auch das funktionierte hervorragend, das Tempo pendelte sich tatsächlich zwischen 19 und 20,5 km/h ein. Auf 2,5 km überholte ich 6 Radfahrer darunter 2 Rennradler, der Wind konnte also nicht allzu schwach sein. Diesen Abschnitt brachte ich ausschließlich im Eintakter hinter mich, dabei konnte ich immer wieder für kurze Zeit unter dem Gegenwind „hindurchtauchen“ – die Bauchmuskeln dankten es! Der Puls dabei? 170!

Das Gute daran, wenn man erheblich oberkörperlastiger das Tempo macht, ist, dass die Fahrsicherheit länger erhalten bleibt. Mit weichen Knien leidet der Stil und damit die gesamte Bewegungsökonomie. Anstrengend war’s trotzdem…noch 1 km, keine Radfahrer mehr in Sicht an denen ich mich hätte festbeißen können. Gut „spielen“ wir Endspurt…puh, nichts drin! Aber auch keine Probleme, ein völlig stabiler Kreislauf und gute Luftversorgung…also doch eher Wellness? Das darf nicht sein, nicht heute…also noch einmal 500 Meter Druck und die Uhr bliebt bei genau 26:30 Minuten stehen. Auf der zweiten Hälfte nur 56 Sekunden verloren? Das fühlte sich aber nach mehr Zeitverlust an. Durchschnittspuls 169, wie beim Marathon vor 5 Jahren, das war zwar länger, aber auch 3 km/h langsamer. Damit konnte ich eigentlich ganz zufrieden sein, denn…

  • ich hatte vorher kein systematisches Tempotraining absolviert
  • ich hatte keine Tapering-Woche hinter mir, sondern im Gegenteil, am Tag davor noch 2 Stunden flottes Dauertraining absolviert
  • meine Trainingsumfänge waren eher unterdurchschnittlich
  • die Wetterbedingungen waren nicht schlecht, aber auch nicht optimal – zu windig und zu warm, wobei ich das Schwitzen scheinbar völlig vergessen hatte
  • ich hatte völlig neue Radlager und Reifen, die noch nicht annähernd eingelaufen waren
  • der Luftdruck der Reifen war korrekt, aber noch nicht ganz auf „Wettkampfniveau“
  • ich werde nicht jünger

Danach ging es mir gut, trotz heftigen Nachschnaufens ging der Puls nach der Zeitnahme schnell unter 150 und ich konnte entspannt nach Hause rollen. Zu Hause stoppte die Uhr genau bei 60 Minuten für die 20 km „Training“.

Und was lernen wir daraus? Wieder einmal nichts, außer dass Cross-Skating völlig „anders“ und kaum vergleichbar mit anderen Sportarten ist. Training nach Puls? Offenbar Fehlanzeige oder zumindest beinahe. Ein Pulsmesser ist eine anschauliche Hilfestellung, je mehr, desto erfahrener man ist. Grobe Richtlinien dürfte man zwar aufstellen können, aber bloß keine, die auf Erkenntnissen aus anderen Sportarten beruhen. Und damit ist wohl noch ein Zopf ab!

Was bringt das Ganze dann? Spaß, tatsächlich, denn es tut gut, seinen Körper im Einsatz zu spüren. außerdem Bestätigung für’s Training. Und es ist ein sinnvoller Check, dass „es noch geht“. So, jetzt kann das richtige Training anfangen.

Wundern brauche ich mich nicht, dass ich trotz fortgeschrittenen Alters noch ganz passabel von der Stelle komme. Mein Körperfettgehalt ist trotz halber Wochen-Trainingsumfänge im Vergleich zu früher, immer noch auf dem Niveau von vor 25 Jahren. Zugenommen? Ja! Fast 10 kg, in dieser Zeit, aber eben kein Fett. Cross-Skating-Training macht’s möglich, man wird zwar kein rollender Arnie, aber man ist auch keine topfitte Witzfigur, wo es optisch entweder oben oder unten irgendwie „fehlt“ oder es trotz Trainings in der Mitte immer mehr wird.

Mein derzeitiges Material…

Cross-Skate: SRB XBR02 (2100 Gramm/Skate)
Reifen: Prototyp
Stöcke: KV+ Tempesta 187 cm, sonst auch oft KV+ Tornado 184 cm
Stockspitzen: Prototyp
Schuhe: Sneakers von Converse
Handschuhe: Amara Cross-Skating Handschuh
Brille: Klare Arbeitsschutzbrille mit UV-Schutz
Helm: Powerslide
Kleidung und Socken: Trigema Funktionskleidung (Anti-Skunk!)
Kofferraum: Powerslide Nordic HipBag

Filed Under: Allgemein, Bilder Tagged With: Erfahrungsbericht, Permanentschub-Skating, Tempotraining, Training

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© 2005-2020 Frank Röder