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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Trainingslehre des Cross-Skating, Teil 3

19. Januar 2013 von Frank Röder

Nur die Harten kommen in den Garten
Auch die Härtesten sind mal ausgequetscht und müssen einmal einen Gang zurück schalten, damit das Feuer wieder richtig brennt

Fortsetzung von Teil 2

Interessant für fortgeschrittene Cross-Skater  Die sportliche Trainingslehre ist ein Thema für sich, innerhalb dieser Lehre ist aber auch der Cross-Skating Sport nochmals ein weiteres Thema für sich. Sicher lassen sich viele Grundlagen der Trainingslehre auch auf den Cross-Skating Sport übertragen.

Manche allgemeingültige Begriffe wurden schon im ersten Teil erwähnt, doch viele Beweise für einige leichtfertig behauptete Parallelen stehen noch aus oder es wird sie vielleicht sogar nie geben. Bisher gibt es eigentlich nur Behauptungen, das schließt meine eigenen nicht aus. Sportprojekte, Befragungen und Messungen, die ich seit 2005 zum Thema Cross-Skating durchgeführt habe, reichen noch lange nicht aus, um statistische Zusammenhänge zu stichhaltig zu belegen. Dies ist aber in den meisten Sportarten, sogar in vielen „etablierten“ Sportarten, so.

Möglicherweise ist es in manchen Bereichen auch gar nicht notwendig Beweise zu finden, aber ob ein Methode funktioniert oder sinnvoll ist, möchten doch die meisten von uns sicher gern wissen bevor sie sie im Training anwenden. Die Sportwissenschaft gilt nicht umsonst als eine der ungenauesten Wissenschaften, die es gibt. Immer wieder gibt es Berichte aus der Praxis, die zeigen, dass die Sportwissenschaft in Teilen irren muss. Das hat nicht immer mit Doping zu tun, man kann es im Amateurbereich, wie auch an sich selbst beobachten. Doping verfälscht allerdings die angeblich so genau gemessenen Ergebnisse, die an Sp(r)itzensportlern gemessen wurden. Wenn man davon ausgeht, das alle Sportarten im Spitzenbereich zwischen rund 10 und knapp 100 % „durchdopt“ sind, darf man eigentlich gar keine Spitzensportler als Referenz heranziehen, da die Ergebnisse nie nachweisbar rein auf Trainingmethoden beruhen.

Die Sportwissenschaft ist eine bisher oft sehr theoretische Wissenschaft, die auch viel vom Abschreiben und Zitieren „profitiert“. Leider wurde auch in anderen Sportarten nur zu oft durch Messen und Analysieren von Hobby- und Breitensportlern (immerhin eine sinnvolle Zielgruppe) der allgemeine Eindruck von Exaktheit und Kalkulierbarkeit erweckt. Dem ist, besonders im Cross-Skating Sport, womöglich nicht so, denn Praktiker spüren und zeigen sogar, dass vieles anders zu sein scheint, in dieser Sportart.

Schon oft gab es Sportler, die im Training wahrscheinlich alles richtig gemacht haben, obwohl sie keine „Ahnung“ von Sportwissenschaft haben. Sie haben ein Gefühl für ihren Sport entwickelt und einfach intuitiv fast alles richtig gemacht. Ein Nachmessen  und darauf basierendes folgerichtiges Beweisen der Zusammenhänge würde dann Ursachen und Wirkungen der Trainingsmethoden und der überprüften Faktoren belegen. Ein bisher fast unmögliches Unterfangen, da der Faktor Mensch sehr individuell ist und die Erfassung fast aller Leistungs- und Stoffwechselparameter eine Untersuchung fast unbezahlbar machen würde. Trotzdem bin ich als Trainer auf Messungen und Interpretationen angewiesen, um bestimmte Zusammenhänge und Wechselwirkungen zu erklären. Oft kann durch fast sicheres Ausschließen bestimmter Schlussfolgerungen (alles was einfach nicht sein kann oder unlogisch ist) die Wahrscheinlichkeit, dass eine andere Schlussfolgerung zutrifft, erhöht werden. Hier gelten nach wie vor die Prinzipen des Wissenschaftlers und Philosophen René Descartes (siehe „Discours de la méthode„). Auf solche „logischen“ Beweise müssen wir derzeit im Cross-Skating Sport noch überwiegend setzen, dazu können durchaus auch subjektive Eindrücke zur Präzisierung der Schlussfolgerungen hinzugenommen werden, wenn uns andere Parameter nicht zur Verfügung stehen.

Cross-Skating ist schon „sehr speziell“

Cross-Skater auf TourZu den Eigenheiten des Cross-Skating Sports gehört vor allem eine ganz spezielle Art sich zu bewegen und auf den Sportgeräten zu halten. Wer den Sport ohne Vorkenntnisse in ähnlichen Sportarten erlernt, wird irgendwann gar nicht viel darüber nachdenken müssen, denn es verbindet sich eine sportart-eigene Logik mit der Art wie wir uns bewegen – die man sich allerdings zunächst aneignen muss. Diese „spezielle Art“ geht einem, mit entsprechendem Hintergrundwissen und einer geeigneten Übungsmethodik, recht schnell in Fleisch und Blut über. Vorkenntnisse in verwandten Sportarten sind zwar nicht notwendig, aber gewisse Vorteile bringen sie trotzdem mit sich. Rollskiläufer werden die geringsten Umstellungsprobleme haben. Nordic-Skating auf Inlinern ist dagegen schon deutlich anders, ebenso wie Ski-Skating auf echtem Schnee.
Wir werden in anderen Artikeln speziell auf die Unterschiede zwischen Cross-Skating, Skilanglauf und Rollskilauf eingehen.

Es geht hier heute allerdings nicht darum, die Stilunterscheide zu zeigen, sondern mit den Folgen der Stilunterschiede, also mit den etwas anderen Belastungen als in den genannten Sportarten, umzugehen. Cross-Skating unterscheidet sich vor allem durch…

  • eigene Bremstechnik, meist durch Wadenbremsen
  • mittlere bis hohe Arbeitswiderstände, die mit zunehmendem Tempo deutlich ansteigen, sogar etwas stärker noch als auf Kunststoffrollen oder auf perfekter Schneepiste
  • mittlere bis grobe Erschütterungen treten auf, keine Vibrationen, wie auf Kunststoffrollen, aber Cross-Skating ist auch nicht so erschütterungsarm, wie Ski-Skating. Das ist gewöhnungsbedürftig, hat aber auch Vorteile.
  • der Sprunggelenkbereich wird auf  eine ganz spezielle Art und Weise stabilisiert
  • anderes Beinabdruckverhalten, das sogar mitunter einen kurzfristig geringeren Leistungseinsatz der Beine zur Folge haben kann als auf Schnee
  • eine spezielle Führung des Sportgerätes, die eine andere Belastung der beteiligten Muskelgruppen verursacht
  • „harter“ Stockeinsatz, viel härter als im Schnee, aber dadurch ist in der Regel die Oberkörperbelastung höher
  • grundsätzlich andere geometrische Verhältnisse durch andere Abmessung der Sportgeräte (auch durch längere Stöcke) und andere ergonomische Grundlagen
  • kein Kanten- und Flächeneinsatz gegenüber dem Skating-Skilauf, überhaupt benötigt man Bodengefühl statt Schneegefühl
  • etwas andere Haltung und Schwerpunktlage als auf ähnlichen Sportgeräten

Für und wider „Grundlagen-Ausdauertraining“

Im Ausdauersport wird eigentlich fast immer vom Grundlagenausdauertraining gesprochen. Beinahe schon zu oft, denn Kilometer sind längst nicht alles, korrekte Kilometer aber fast alles. Das bedeutet, dass kein Kilometer in schlechtem Stil oder nach einer wenig effizienten oder sinnvollen Trainingsmethode gefahren werden sollte, weil dies kontraproduktiv für das Trainingsergebnis wäre.

Hier haben wir etwas gekürtz…den gesamten Artikel können Sie im Halbjahresband (1/2013) des Magazins lesen Was beim Grundlagen Ausdauertraining zu beachten ist steht dann auch dort.

Weiter geht dieser Artikel mit der „Trainingslehre des Cross-Skating – Teil 4“

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