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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Was beim Cross-Skating nicht geht

4. März 2012 von Frank Röder

Cross-Skating das ganze Jahr überSeriösen Vertretern der Sportart Cross-Skating ist es oft schon peinlich welche Wunderdinge man dem Cross-Skating Sport und den Sportgeräten selbst nachsagt. Ja, es stimmt, der Sport ist absolut toll, der Beste den wir kennen, deswegen betreiben (und kennen!) wir ihn, aber man muss es auch nicht übertreiben mit den Aussagen, sonst wird man am Ende noch als größenwahnsinnig eingestuft oder für einen Aufschneider gehalten. Hier einige kritische Punkte, die das Cross-Skating Magazin niemandem vorenthalten möchte. Damit soll niemand entmutigt werden, diesen Sport zu beginnen, sondern vielmehr ein realistischeres, womöglich seriöseres Bild von diesem Sport wiedergegeben werden.

  • Cross-Skating geht nicht an 365 Tagen im Jahr*. Es gibt immer einige Tage im Jahr mit katastrophalem Wetter, das keinen Sport im freien zulässt, wie alle Outdoor-Sportler wissen. Folglich geht der Sport auch nicht bei jedem Wetter.
  • Und er geht auch nicht überall. Sogar die Aussage, dass man sogar dort cross-skaten kann, wo man sonst Mountainbike fährt ist grundfalsch! Und über die Floskel „voll geländetauglich“ braucht man dann eigentlich auch keinen weiteren Kommentar mehr zu formulieren.
  • Cross-Skates fährt man nicht einfach mit Sportschuhen oder mit normalen Schuhen. Eine Vorauswahl muss man schon treffen und viele Cross-Skates haben auch schon feste Boots angeschraubt. Man kann mit Cross-Skates, sofern man es gut geübt hat, in leichtem Gelände fahren. Doch egal, was einem die Werbung vorgaukelt: Es gibt keinen Cross-Skate und keinen Fahrer, der schweres Gelände bewältigen kann!
  • Cross-Skating kann nicht jeder lernen. Viele zwar, aber garantiert nicht jeder, denn manche haben einfach Angst und es gibt auch extreme Nicht-Talente und zwar in jedem Alter. Also es kann eben nicht jung und alt, schlau und doof gleichermaßen gut lernen es gibt in diesem Sport keine Lerngarantie und keine Spaßgarantie und es gibt im Trainer-Massenausbildungsbetrieb auch keinerlei Anleitungen einer individuellen Didaktik für Sonderfälle und besonders schwere Fälle. Womit nicht behauptet werden soll, dass erfahrene und kompetente Trainer diese trotzdem erfolgreich unterrichten können, was aber allein deren Können zuzuschreiben ist.
  • Es kann auch nicht jeder cross fahren. Auf Anhieb schon gar nicht, man benötigt die richtige Fahrtechnik, gut eingestellte Skates, Übung und natürlich Kondition um allein in mittelschwerem Gelände mehrere Minuten lang bestehen zu können. Schönreden hilft dabei gar nichts. Aber wer es einmal kann, hat aber dann off-road einen Riesenspaß!
  • Fahren auf Schotter (!) und pauschal auf allen Waldwegen kann selbstverständlich ein Problem werden. Selbst Projekte wie, mal eben den thüringer Rennsteig abzuskaten, sind zum Scheitern verurteilt. Die technischen und ganz spezifisch konditionellen Fähigkeiten erwirbt man sich nur in jahrelangem, sehr speziellen Training. Cross-Skating ist nicht der unangestrengte Spaß, als der er manchmal verkauft wird. Spaß ja, aber ein richtig sportlicher! Leichte und flache Waldwege sind dagegen wirklich nicht allzu schwer zu fahren.
  • Klassisch skilanglaufen geht eigentlich nur mit klassischen Langlaufskiern. Mit mehrspurigen Skirollern (drei oder vier Räder pro Roller) oder Cross-Skates kann man mit einem Radstand von mehr als 70 cm zwar ein ähnliches Fahrgefühl erreichen, doch mit einspurigen Skates (zwei Räder pro Skate) mit kurzem Radstand ist das leider nicht möglich – schon aus geometrischen und biomechanischen Gründen. Bei Klassischen Stil (jeder, der den Stil kenn weiß das), beginnt man schon relativ früh mit demDruck auf das Antriebsbein. Der Unterschenkel ist in dieser Phase noch ganz leicht nach vorn gerichten. So würde man aber eine Bremse, die sonst auch als Rückfall-Schutz wirken soll, bereits auslösen. Also neigt man dazu die Bremse gefährlich spät einzustellen, damit man überhaupt fahren kann. Auf einspurigen Skates oder Skirollern ist dann zwar eine ähnliche Bewegung möglich, das sollte aber nur als supersportliche Variante betrachtet werden, bei der diese recht instabile Bewegung zu Gunsten der großen Gewichtsersparnis beim Einspurroller in Kauf genommen wird. Nicht umsonst haben einspurige Klassik-Skiroller ja auch eckige Kunststoffrollen, womit sie im seitlichen Kippverhalten wieder mehr zum mehrspruigen Roller tendieren. Folglich können auch Kombi-Roller (für beide Techniken) nur ein unzufriedenstellender Kompromiss sein. Bei allem „Klassikrollern“ wie auch „Klassik-Skates“ hat man außerdem das nervige Problem, ständig die Spurhaltung korrigieren zu müssen, weil die Skates ohne Loipe ja nicht automatisch parallel laufen. Ob das, was man da tut, „klassischer Stil“ ist muss wohl stark angezweifelt werden. Übungen, die vom klassischen Skilanglauf einfach auf das Cross-Skating übertragen werden, funktionieren fast nie, denn Haftreibung auf Schnee zu verursachen ist etwas völlig anderes als eine Rücklaufsperren zu benutzen. Wir haben es mit völlig anderen Sportgeräten zu tun, warum sollten dann die Bewegungen darauf im Detail gleich sein?
  • Klappschienen oder Klappbindungen, „verlängern“ den Abstoß bei Cross-Skates nicht, wie manchmal angenommen, sie zwingen häufig zum unkontrollierten Abbruch des Abstoßes durch „stecken bleiben“ im Boden. Solche Systeme funktionieren in vielen Fällen auf hartem Untergrund, also bei Skates, die auf Polyurethanrollen fahren oder auf Skiern, wo das Sportgerät beim Abstoß nicht plötzlich tiefer einsinkt, als erwartet. Auch auf der Straße bringen diese Systeme mit Luftreifen wenig, weil auch sie zusammensinken, – jedenfalls deutlich mehr als Skier auf Schnee – und dabei immer ein wenige „stecken bleiben“.
  • Kein Cross-Skating Produkt und keine Dienstleistung ist allen deswegen gut, weil sie eine Art Qualitätssiegel oder ein „berühmtes“ Buchstabenkürzel trägt. Und welche „Garantien“ werden damit exakt gegeben? Schon einmal genauer nachgefragt? Und wer nachprüft, wie oft solche Äußerlichkeiten von Amateuren oder sogar Blendern in die Waagschale geworfen werden, wird ziemlich enttäuscht sein.
  • Ernsthafte Cross-Skater haben irgendwann zwei oder drei Paar Cross-Skates. Die Idee, dass man sich einen Cross-Skate für alles zulegt ist bei Vielfahrern nicht umsetzbar. Er gibt keinen (noch so teuren) Cross-Skate, der einem immer zuverlässig zur Verfügung steht. Das kann man von keinem technischen Gerät erwarten. Da Cross-Skates im Durchschnitt „nur“ 300 € kosten, haben die Sportfreaks unter den Cross-Skatern recht bald immer mindestens ein Paar Skates in Reserve. Zu schnell bringt eine Panne oder ein Defekt einem den Cross-Skating Urlaub oder das Wocheende durcheinander. Da wird es gegelrecht zur Pflicht, für verschiedene Einsatzzwecke oder eben einfach als Reserve weitere Skates zur Hand zu haben. Und rund 1000 € für einen Fuhrpark von Skates ist fast nichts gegen 2000 bis 3000 € für eine hochwertige Radsportausrüstung in einfacher Ausführung oder 1000 € allein für Skiwachs.
  • Mit Metallbremsbelägen bei Nässe problemlos (!) zu bremsen, kann man vergessen. Es geht, es geht auch nicht wirklich schlecht (das ist aber noch lange nicht problemlos), wenn man etwas geübt ist, aber man muss eine leichte bis mitunter erhebliche Verzögerung beim Einsetzen der Bremswirkung einkalkulieren. Ein Routinier hat damit selten Probleme, ein Anfänger kann glatt auf den Hintern fallen, wenn er manches leichtfertige Bremsversprechen zu ernst nimmt. Selbst Kunststoffbremsbeläge bremsen bei Nässe schlechter, wenn auch deutlich besser als Metallbremsbeläge.
  • Die Lauftechnik des Cross-Skating gleicht nicht dem Skilanglauf! (einer der häufigsten, aber auch wirklich dümmsten Vergleiche)
  • Wartungsarme Produkte sind Cross-Skates eigentlich nicht. Leicht zu warten ja, aber Schrauben nachziehen, Luft nachpumpen und kleinere Einstellarbeiten müssen recht häufig durchgeführt werden, damit die Geräte sicher bleiben. Übrigens werden sie von manchen Händlern in unsicherem Zustand oder sogar als regelrechter „Bausatz“ an die Kunden verkauft. Schwer sind die Wartungarbeiten nicht, aber wartungsarm ist anders…
  • Muskelaufbau durch Cross-Skating, wird von manchen Internet-Zeitgenossen neben den Stichwörtern Fitness, Bauch-Beine-Po und Zirkeltraining vor allem für ein gutes Google-Rating erwähnt und um gegen manche aggressive Werbung der Fitnessbranche bestehen zu können. Wer will schon Knallwaden oder dicke Oberschenkel? Doch keine Angst, beim Cross-Skating werden zwar die Muskeln trainiert und geformt aber sie werden davon nicht so dick wie vom intensiven Radfahren oder Inlineskaten/Eisschnellauf. Und so aufgedunsen wie durch extremes Fitnesstraining können Cross-Skater durch ihren Sport auf Grund der hohen Stoffwechselleistung gar nicht werden.

Trotzdem ist viel möglich mit Cross-Skates

Driften gehört zu den Cross-Skating Techniken für KönnerTrotz aller Offenheit bitte jetzt nicht abschrecken lassen. Ich selbst habe in meinem Leben bereits mehr als 40 Sportarten bis auf ein recht hohes Leistungsniveau betrieben und darf den ehrlichen Vergleich ziehen, dass der Cross-Skating Sport zu den lohnenswertesten Sportarten gehört, die man überhaupt beginnen kann. Für mich persönlich übertrifft er alle anderen Sportarten um Längen.

* selbst meine eigene Erfahrung reicht nur bis knapp über 20 Tage Cross-Skating ohne eingelegten Ruhetag. Findet sich unter der Lesern wenigstens jemand mit 50 Tagen ohne Ruhetag auf Cross-Skates? Das könnte ein Rekord sein und 365 Tage nonstop wären ein echtes Projekt. Warum wagen es nicht diejenigen, die behaupten, dass das ginge?

Filed Under: Allgemein Tagged With: Cross Skating, Erfahrungsbericht, Sportwissenschaft, Tipps & Tricks, Trainerwissen

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