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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Welcher Cross-Skate für welchen Stil? Teil 3

8. Juli 2016 von Frank Röder

Rund 40 Stilvarianten gibt die Matrix des Stilarten für Cross-Skating her. Wir haben sie nochmals für jedes Cross-Skate-Modelle einzeln erstellt, um die Eignung zu erproben.

Interessant für ambitionierte Cross-Skater  Fortsetzung von Teil 2.

Heute kommt der, sicher schon länger erwartete, Teil mit der Eignung der einzelnen Cross-Skate Modelle für jede Stilart oder Variante. Um die Stilarten und die spezielle Ausdrucksweise besser zu verstehen, empfiehlt es sich unbedingt, die ersten beiden Teile zu lesen. Mit Mit Unterrichts-Stoff aus Ski-Leherbüchern, Inliner-Kursen oder womöglich stark vereinfachten Unterrichtsmedien, haben die folgenden Erfahrungen äußerst wenig zu tun. Einige Details über die Cross-Skate Modelle nennen wir hier aus Platzgründen nicht (bitte die Suchfunktion des Magazins benutzen), lediglich die Eigenschaften, die sich vor allen auf die Stileignung auswirken.

Skitire, Version „CX005 German Edition“
Interessant an diesem Modell ist, dass man mit ihm praktisch alles fahren kann. Durch die feste seitliche Fersenabstützung gehen auch die Dreipunkt-Stile und sogar der Triple-Push einwandfrei. Der kurze Radstand und das extrem niederige Gewicht, sorgen allerdings dafür, dass viele ihre Stilauswahl mit dem Skitire freiwillig selbst etwas einschränken, nämlich oft in Richtung der Bevorzugung der Grundtechniken Eintakt- und Zweitakt-Skating. Notwendig ist das nicht, aber durch „die gut erträgliche Leichtigkeit des Skitires“ bewegt man sich gern und ungehemmt sehr hochfrequent auf ihnen. Alles was schnelle Reaktion erfordert, so wie sehr enge Manöver, kann der Skitire gut. Besonders ambitionierte Ski-Skater dürften zu schätzen wissen, dass man mit einem so leichten Cross-Skate, der zudem auch noch so steif gebaut ist, die Bewegunsfrequenzen gern einmal kurzzeitig in Richtung „schnell“ variiert, zu Beispiel beim „Hochspringen“ auf kurze Anstiege, was sonst mit anderen Cross-Skates eher unwirtschaftlich wäre. Die Kraftübertragung ist durch den tiefen Stand, die schmalen Reifen und die extrem steifen Rahmen sehr direkt. Diesem Präzisionsgerät und Allrounder fehlt es nur etwas an Laufruhe für die effizienten Stilarten, die gern mit niedrigeren Bewegungsfrequenzen ausgeführt werden.
Cross-Skates bis ca. 51 cm Radstand (Beispiel Skitire: 50 cm) laufen nämlich beim Abstoß noch auf spürbar ausweichender Spur nach außen. Die Schuhbefestigung mit Klettband ist beim korrekten cross-skating-typischen Abstoß kein Problem, nur wenn man damit versucht zu Inlinern oder Ski zu laufen, muss man die Gurte so lange nachziehen, bis man den Stil heraus hat. Ideal ist der Skitire als Lern- und Einsteiger-Skate oder als Zweit-Skate für Benutzer die sonst ganz andere Cross-Skate-Konzepte benutzen (wirkt dann stilistisch anregend). Das verwendete Modell ist übrigens nicht identisch mit anderen Skitires, die eventuell woanders schon öffentlich zu Grunde getestet wurden.

Skike V07
Leider ist dieses Modell nicht mehr auf dem Markt, denn auch er war brauchbarer Allrounder. Durch die simple, aber wirksame Blechschale zur Fersenführung erreicht er eine seitliche Stabilität, welche keiner der Nachfolgemodelle mehr erreichte. Wer noch einen alten Skike V07 besitzt, wird seine Vorteile zu schätzen wissen. Wichtig ist aber, dass die Rahmenverstärkung montiert wurde, nicht nur, weil sie einen rund 90 %-igen Schutz vor Rahmenbruch bot, auch weil die Verwindung des weichen Rahmens geringer wurde, leider nicht bis auf das Niveau eines Skitires. So ist ein Ski V07 zwar ebenso die ein Skitire für jeden Stil geeignet, folgt aber bei schnelleren Bewegungsfrequenzen oder wenn stärkere Kräfte wirken, nicht ganz so direkt. Auch erfordert der höhere Stand eine stärkere Stabilisierung im Sprunggelenk. Leider ist die X-O-Beinverstellung zu instabil ausgelegt, so dass sie sich häufig verstellt und dann mehr schadet als nutzt. Viel legen sie deswegen mit einer festen Schraube lahm.

Skike Plus/Solo/ bis V7 Fix
Hier würde das Gleiche wir für den alten Skike V07, nur dass diese Modell schwerer sind und schon deswegen auch schnelle Manöver und auf langen Strecken ungenauer sind. Die Geometrie der Rahmenauslegung bleibt identisch auf dem Stand von 2004. Der größte Unterschied, zum Vormodell ist aber die labile Fersen-Fixierung, was sie nicht nur bedenklich für Einsteiger, anspruchsvolle Manöver macht sondern vor allem für alle Dreipunk-Techniken ungeeignet macht. Das dürfte fortgeschritten Cross-Skater und alle die unterrichtend tätig sind etwas enttäuschen, weil damit gut die Hälfte aller Stil-Varianten und ein erheblichen Entwicklungspotential für Cross-Skater weg fällt – schade.

Skike-Modelle mit Klapp-Mechanismen
Hier gilt alles wie für die im vorherigen Abschnitt genannten Modelle und zusätzlich Einschränkungen für alle Fahrstile, die schnelle Reaktionen und Frequenzveränderungen erfordern. Das schließt Cross-Fahren in großen Teilen aus und auch die wünschenswerte hecklastige Schwerpunktlage beim typischen Cross-Skating muss per „Vorderfußabstoß“ für einen kurzen gefährlichen Moment verlassen werden, um jenen Klapp-Mechanismus zu aktivieren. Jahre zuvor hatte bereits Powerslide ein Modell, das durch seine (erheblich stabilere!) Klappschiene beinahe gelände-untaulich war und auf dem Markt floppte. Das oft als Vorteil erwähnte „weitere Abstoßen“ erfordert dann auch ein aufwändigeres Einholen des dann weiter gestreckten Beins und stets einen höheres Anheben der Masse des Abstoß-Beins, damit die der Ferse auch angehoben wird. Eine Klapp-Bindung mag in Ski-Skater ski-ähnlich Gefühle auslösen, macht aber die Bewegungen ungenauer, störanfällige und auch nicht ökonomischer. Bei langen Ski ist die Klapp-Bindung aus Sicherheitsgründen (keine Sicherheitsbindung!) vorgeschrieben, beim kürzeren Cross-Skate ist sie aus Sicherheitsgründen eher nicht zu empfehlen. Eine besonders unvorteilhafte Kombination sind Klapp-Mechanismen an Cross-Skates in Kombination mit einer labilen Fersenfixierung (oft Plastikbänder), dann bewegt sich zwar mehr, aber leider mit weniger Kontrolle

Fleet Skates
Hier gilt fast das Gleiche, wie für die Skitires. Sofern die Fleet Skates auf den längsten Radstand eingestellt sind, sind auch die Fahreigenschaften nahezu gleich. Einschränken muss man seine Aktivitäten nur bei schnellen Manövern, da der Skate ganze 900 Gramm pro Skate schwerer ist. Ansonsten sind Fleet Skates gute Allrounder, mich leichten Schwächen im relativ hohen Gewicht.

SRB XRS01
Diese Cross-Skiroller ist kein Cross-Skate und wird hier nur zur Vollständigkeit erwähnt. Prinzipiell geht mit diesem Modell stilistisch recht viel. Off-Road ist hat man aber nur volle Sicherheit, wenn der Schuh voll in der Bindung steht. Dann sind sogar Dreipunkt-Techniken möglich. Nur fragt sich dann fast jeder automatisch, wozu man dann noch eine Skibindung braucht, wenn man auch so sicher skaten kann, ohne die Ferse vom Skate abzuheben. Bei vollen Kontakt mit dem Schuh zur Bindung und dem Skate zum Boden spielt er den deutlichen Vorteil seines langen Radstandes von 61 cm aus. Der Abstoß erfolgt viel weniger in einer „Außenkurve“ als bei bei rund 10 cm kürzeren Cross-Skates. Auf rutschigem Boden und off-road macht sich das besonders bemerkbar. Das ergibt einen längeren Abstoß durch geraderen Lauf und weniger notwendige Korrekturen, wenn der Skate einmal springt. Ein Zentimeter Versatz am Vorderrad, durch einen Stein, ändert die Fahrtrichtung deutlich weniger als bei einen kurzen Skate. Bei den Stilarten gelten aber leider alle Einschränkungen, die man mit einem Klapp-Mechanismus bei Cross-Skating hat.

SRB XRS02
Hier haben wir es mit den gleichen Eigenschaften des XRS01 zu tun, jedoch ohne die Einschränkungen für Klapp-Mechanismen. Dreipunkttechniken, gesprungenen (!) Techniken und schnellen Fahrmanövern folgt der XRS02 präzise und fahrstabil. Allerdings tut er das nicht ganz so agil wie ein Skitire. Bei schnellen Manövern reagiert er, wie alle langen und schwereren Cross-Skates, etwas träger. Es gehört jedoch noch zu den mittelschweren Cross-Skates und durch den schmaleren Schuhkäfig, als beim Skitire, ist der XRS02 besonders im Permanetnschub ein Traum. Die tiefe Stand auf dem Skate ist noch tiefer als auf dem XRS01 da die Bauhöhe der Skibindung und des Skischuhs weg fällt. Damit fährt sich der XRS02 in vielen Fällen so akkurat wie der Skitire nur noch laufruhiger. Für Dreipunkttechniken oder „gezogene“ Stilarten, sollte man aber die Schuhe seitlich mit Polstern abstützen. Die Beschreibung bezieht sich daher auf die praktischen Erfahrungen mit eingebauten „Heel-Pads“ bim XRS02

SRB XRS03
Diese Cross-Skate ist sehr nah am XRS02. Im Handling bietet der 52,5 cm kurze Radstand Vorteile gegenüber seinem längeren Bruder, läuft dafür aber off-road nicht ganz so ruhig. Auf Apshalt ist dies weniger zu spüren. Wer von Natur aus nicht so reaktionsschnell ist (Veranlagung oder Prägung) fühlt sich mit diesem Modell sicherer. Es ist mindestens ebenso stilsicher wie der XRS02 und in manchen Situationen minimal reaktionsschneller. Eine generelle Einteilung, aber welcher Körpergröße oder Schuhgröße der XRS02 oder 03 besser sein, sollte es nicht geben, die individuellen Ansprüche reichen weit darüber hinaus. Tendenziell neigen kleine Personen mit kleineren Füßen dazu sich auf dem XRS03 stilsicherer zu fühlen. Der Geradeauslauf des XRS03 ist, trotz des nicht allzu üppigen Radstandes, noch deutlich besser und sicherer als von allen Skike-Modellen, was aber auch dem tiefen Stand auf diesem Skate zu verdanken ist. Nach meiner Erfahrung ist der SRB XRS02 ebenso wie der Skitire ein ideales Modell für Cross-Skate Schulen.

SRB XRS06
Das SRB Modell mit den 50 mm breiten 8-Zoll Reifen wird von jedem als komfortabel empfunden. Leider sind die dicken Reifen auch indirekter in der Wahrnehmung und destabilisieren beim Abstoß das Sprunggelenk etwas mehr durch den breiteren Stand. Bei geradeaus rollen laufen sie dagegen mit weniger Stabilisierungsaufwand. Das wirkt auf Anfänger beruhigend, sie wissen aber oft noch nicht, dass in Bewegung der Kraftaufwand höher sein kann als, als bei den 6-Zoll Modellen mit den schmaleren 30-mm-Reifen. Daher sind 8-Zöller zum Lernen etwas unvorteilhafter. Auch stilistisch sich Cross-Skates dieser Ausmaße und auch mit diesem Gewicht (rund 500 Gramm schwerer) weniger flexibel. Schnelle Reaktionen und eine Beschleunigung der Bewegungsfrequenz sind damit erheblich anspruchsvoller. Trotzdem sind auch mit diesem Modellen alls Stilarten möglich. Es wird sogar als leichte empfunden mit breiteren Reifen beim Eintakt-Skaten (1 zu 1) länger auf dem Skate zu stehen. So kann man, wenn man ihn erste einmal „laufen“ lassen kann, wiederum Kraft einsparen. Unvorteilhaft ist bei allen 8-Zoll-bereiften Cross-Skates, dass ein längerer Hinterbau benötigt wird, weil das Raddurchmesser größer ist. Das verschlechtert nicht nur etwas die nicht ganz perfekte Gewichtsverteilung, noch mehr in Richtung Vorderrad, sondern ermöglicht auch keinen so akkuraten Beinschluss bei den Skating-Techniken, wie mit hintenherum kürzer gebauten Cross-Skates.

SRB XRS07
Für dieses Modell, dass bis auf den kürzeren Radstand von 52,5 cm, identisch gebaut ist, wie der XRS06 gilt das Gleiche wie beim Verhältnis des langen XRS02 zum kurzen XRS03. Während aber rund etwas halb so viele Cross-Skater einen XRS03 wählen sollten, wie einen XRS02, ist das Verhältnis bei XRS06 zu XRS07 eher 1 zu 3 bis 1 zu 4. Nur Personen mit relativ kleinen Schuhen die auch noch deutlich unter 170 cm groß sein sollten, bietet dieses Modell eine ausgewogene Schwerpunktlage. Das große Hinterrad wirk sich bei diesem Modell viel stärker auf die Schwerpunktlage aus, als beim XRS03. Dafür ist der XRS07 wiederum etwas handlicher, was das Auswahl der Stilarten etwas größer macht.

Powerslide Skeleton II
Dieses Modell vertritt hier als einziges Produkt die Marke Powerslide , weil die anderen Modelle, mit festen Schuhen, schwer zu beurteilen sind, da jedes Modell, abhängig von der Schuhgröße, andere Fahreigenschaften ausweist und somit der Testaufwand deutlich zu groß wäre. Beim neuen Skeleton Modell haben wir nicht den serienmäßigen Auslieferungszustand auf seine Stil-Eignung geprüft. Wir haben vorher folgende wichtige Änderungen vorgenommen: Der Cuff wurde ganz nach hinten gestellt und der Schnellverschluss dieser Verstellung durch eine Schraube ersetzt. Damit konnten wir auch die „Schwabbelmatte“ weglassen, die neben höheren Gewicht und weiterer unnötiger Erhöhung des Standes, es außerdem unmöglich machte den Schuh zuverlässig in einer bestimmten Position zu fixieren. Wir haben davon abgesehen die serienmäßigen fast nicht dosierbaren Bremsen zu benutzen und eigene Bremsen montiert. Somit fällt das Modell eigentlich schon aus der Konkurrenz mit den anderen Modellen heraus, aber die Marke Powerslilde sollte nicht ganz ausgelassen werden.
So verändert konnten wir mit dem Skeleton alle Stile fahren. Die Fahreigenschaften waren etwa vergleichbar mit den neueren Skikes, allerdings mit besserem Geradeauslauf. Der etwas längere Hinterbau schränkte außerdem den notwendigen Beinschluss für beispielsweise die Dreipunkttechniken etwas so stark ein, wie bei Cross-Skates mit 8-Zoll Rädern, also noch akzeptabel.

Nordic Scout
Hier sollte man sich stilistisch hauptsächlich auf „Bewährtes“ zurückziehen. Gut eingeübte Grundstilarten, am Besten auf einem 6-Zöller erlernt, lassen sich brauchbar umsetzen. Der lange Hinterbau, und trotzdem etwas kürzere Hinterbau gegenüber dem SRB XRS07 sorgt für eine Gewichtsverteilung, die ähnlich ungünstig ist, wie sie bei einem XRS07 mit großen Schuhen der Fall wäre, leider ohne dessen Handlichkeit für schnelle Korrekturen. Beim kräftigen Abstoß und in Kurven multiplizieren die Faktoren breite Reifen (höherer Stabilisierungsaufwand bei seitlicher Belastung) und extrem hoher Stand (um 12 cm) zu einem häufigen Ausweichen in instabile Haltungen. Der „Komfort“ der dicken Reifen lässt dies dann Fahren aber kaum spüren. Wenn es an Gefühl für den Untergrund und die Reaktionen des Cross-Skates fehlt, sollte man nicht viel riskieren und nur selten auf dynamischere oder anspruchsvollere Stilarten zurück greifen. Dies man ein Grund sein, weshalb der Nordic Scout kaum von Cross-Skating Schulen genutzt wird. Fahren kann man damit alles, aber je schwerer, desto geringen die Wahrnehmung was man exakt tut.

Die jeweils aktuelle Matrix des Skate-Vergleichs für bestimmte Stile, ist immer hier zu sehen und wird ständig aktualisiert.

Filed Under: Allgemein Tagged With: Ausrüstung, Erfahrungsbericht, Fleet Skates, German Edition, Nordic Scout, Powerslide Skeleton, Skike Plus, Skike Solo, Skike V07, Skike V7 Fix, Skitire, Sportwissenschaft, SRB XRS01, SRB XRS02, SRB XRS03, SRB XRS06, SRB XRS07, Stileignung, Testbericht, Trainerwissen, Werkstatt

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