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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Wintertraining für Cross-Skater: Slideboarding

29. Januar 2012 von Frank Röder

Slideboard und Slidesocks Cross-Skate-ShopInteressant für ambitionierte Cross-SkaterCross-Skating ist eine der vielseitigsten Sportarten, wahrscheinlich die vielseitigste, wenn man bedenkt, dass man dabei „unfreiwillig“ fast alles trainiert, was man in anderen Sportarten viel zeitaufwändiger und nur durch bewussten Wechsel in der Belastungsart – für wirklich alle „Problemzonen“ – ansprechen kann. Umso schwerer fällt der unfreiwillige Verzicht auf den geliebten Cross-Skating Sport, wenn das Wetter im Winter manchmal so gar nicht mitspielen mag. Über den Marketing-Gag „365 Jahre im Jahr…“ lachen echte Cross-Skater, die draußen schon einige Monate unterwegs sind, natürlich nur, sind sie doch nicht so verrückt bei Hagel, Gewitter, Schneesturm, Blitzeis oder Windstärken jenseits der 6 das Haus zum Outdoor-Sport zu verlassen. Abenteuerlich mag es ja sein, darauf zu wetten ob man unbeschadet wieder zurück kommt, doch es gibt Outdoor-Alternativen, die noch etwas wetterfester sind – wie das Laufen oder eben manchmal auch der Ski-Langlauf – und die geeignet sind die aufgebaute Form zu konservieren. Aber getreu dem Motto „Jedes Jahr eine Sportart hinzulernen“, beugen vielseitig interessierte Sportler ohnehin der körperlichen und geistigen Verkalkung vor.

Hier soll nun eine sehr interessante Sportart vorgestellt werden, die vielleicht zu einfach und zu kostengünstig oder einfach zu genial ist, um das Zeug zur Massenbewegung zu haben: Das Slideboarding. Slideboarding ist wieder so eine Sportart, die man vor allem einfach nur tun muss, die unspektakulär ist, die niemandem wegtut und die keine großen Umsätze erzeugt. Also für die Sportartikelindustrie wieder so ein Kassenflop, der schnellstmöglich von einem nachfolgenden Trend abgelöst werden muss.
Was? Klingt es trotzdem interessant? Also doch nicht: Be trendy be fool? Ich weiß, es hieß cool. Wer nicht zur Masse der Trendfolger gehört und auch mag, was billig und trotzdem gut ist, wird vom Slideboarding begeistert sein.

Was ist also Slideboarding?

Ganz einfach: Eine Art von Hin- und her rutschen auf der Stelle. Wir kennen bereits Laufen auf der Stelle, Radfahren auf der Stelle, Treppen steigen auf der Stelle und vieles mehr auf der Stelle. Auf einem Slideboard geht es noch einfacher, besonders was die Technik angeht. Slideboards sind eigentlich nur dicke, robuste Kunststofffolien oder auch speziell beschichtete Bretter mit guten Gleiteigenschaften. Verstellbare seitliche Anschläge begrenzen die Gleitweite, wer größer oder kräftiger ist, stellt das Slideboard breiter ein. Dann braucht man noch gleitfähige Fußüberzieher, so genannte Slidesocks (auch Slidebooties oder Gleitsocken), aus ebenso gleitfähigem Gewebe, damit man auch sauber hin und her gleiten kann. Weder Sliderboards noch Slidesocks sind inzwischen in Europa noch leicht zu bekommen. Als Trendsport in den 90er Jahren wurde Slideboarding sogar bis in die Fitnessstudios getragen, reduzierte sich dann aber schnell wieder mit dem Abflauen der Inlinerbewegung. Wer noch ein gebrauchtes Slideboard ergattern kann, das noch halbwegs flach aufliegt und keine Risse hat, kann sich glücklich schätzen, denn das ist dann schon ein guter Anfang. Bis ein Slideboard durchgewetzt ist, müsste man sicher darauf viele Monate ohne Pause sliden.

Wie Slideboardet man?

Die Bewegung ist fast selbsterklärend und ähnelt dem normalen Skating-Schritt. Das Einzige was man nicht unbedingt versuchen sollte, ist einbeiniges Gleiten. So gleichmäßig gleiten die wenigsten Slideboards, dass man in konstantem Rhythmus auf nur einem Bein hin und her gleiten kann. Zu schnell wäre man auf den Hintern gefallen oder zerrt sich vielleicht etwas, wenn man ein zu starkes Wegrutschen gerade noch so verhindern kann. Dieser Stress muss gar nicht sein, denn man stützt sich üblicherweise in der Gleitphase mit dem passiven Fuß etwas ab. Erfahrene Cross-Skater erinnert das an die Dreipunkttechnik und es hat auch die gleiche Wirkung: Mehr Sicherheit und stabilere Bewegungsausführung. So kann auch durch einen etwas unsauberen Slide auf dem Board eigentlich nicht mehr viel passieren.

Dann kann man loslegen: Kellerfenster auf, Musik an oder DVD-Spielfilm rein und die Indoor-Trainingseinheit kann beginnen. Ein betonter Armschwung unterstützt die Bewegung, man hat aber die Hände beim Sliden durchaus frei. Man kann jederzeit nach bereitgestellten Gegenständen, wie Trinkflasche, TV-Fernbedienung oder Telefon greifen ohne aus dem Rhythmus zu kommen. Sogar Lesen geht problemlos, wenn man etwas Schweiß auf dem Buch tolerieren kann. Es geht erstaunlich viel „so nebenbei“, während man auf dem Slideboard ständig hin- und her flutscht. Sogar Kartenspielen könnte ich mir vorstellen, aber auch dabei gibt es Grenzen: Eine sportliche Mama sollte den Jüngsten vielleicht nicht gerade während dieser Indoor-Sporart stillen. Auch für Papa ist es tabu dabei sich das „Fläschchen“ zu reichen. Sport ist Sport und Schnaps ist Schnaps – nur eben altersgerecht und im übertragenden Sinn.

Wir Ganzkörpersportler vermissen natürlich schnell die Oberkörperbelastung. Man kann diese erstaunlich realitätsnah simulieren, muss aber dafür deutlichen Aufwand betreiben. Mit Gummizugseilen, die in etwa 2 Meter Höhe an der Wand oder Decke befestigt sind, kann eigentlich jeder Skating-Stil simuliert werden. Der dadurch erzeugte Schub nach vorne muss allerdings durch ein geneigtes Slideboard ausgeglichen werden. Man muss es dafür auf eine leicht rückwärts geneigte „Rampe“ bauen. Dann kann es losgehen. „Cross-Skating auf der Stelle“ macht enormen Spaß und ist technisch anspruchsvoll. Er wurden sogar schon auf diese Weise erste Traingsdurchgänge im Modernen Indoor Biathlon durchgeführt.

Wer keine Rampe bauen möchte oder kann, hat andere Möglichkeiten, die Arme zu belasten, wenn auch etwas cross-skating-unspezifischer. Man kann leichte Hanteln in die Hände nehmen, schon mit 0,5 kg spürt man bereits die höhere Belastung, ab 2 kg wird es nach einigen Minuten sogar richtig anstrengend. Beim Slideboarden auch kann man sich auch inliner-untypisch aufrichten, was ich sogar für den Rücken sehr empfehle. Man kann die Hanteln auch ganz anders bewegen: Seitheben, Frontheben, Überkopfheben, Bizeps- und Trizepscurls sind möglich. Eine ganz ausgefallene Variante ist es, das Slideboard vor einem Boxsack auszulegen und „obenrum“ gleichzeitig ein leichtes Fitnessboxen durchzuführen. Vermeiden sollte man aber Schweiß auf dem Slideboard, dann verändern sich die Gleiteigenschaften des Boards um man kommt mit dem Gleichgewicht und im Rhythmus ganz schön durcheinander. Also rechtzeitig zu einem Handtuch greifen oder auch einen Zimmerventilator zur Kühlung aufstellen.

Auch Anfänger werden recht schnell in der Lage sein mehrere Minuten auf dem Slideboard zu trainieren, allerdings wird einem anfangs beim abrupten Aufhören oft etwas schwindelig. Das ist aber selten der Kreislauf, sondern vielmehr das Gleichgewichtsorgan, das sich wieder auf normales Stehen umstellen muss. Auch in der Gruppe macht Slideboarding viel Spaß, denn es ist praktisch geräuschlos und man kann sich dabei sehr gut unterhalten.

Weitere Tipps für’s Slideboard

Wichtig ist aber, dass der Boden unter dem Slidebaord nicht zu glatt ist und das Slideboard eine gute Moosgummi-Unterlage oder ähnliches besitzt, sonst kann das Board seitlich rutschen. Schon deswegen sollte man sein Slideboard besser nicht auf dem besten Parkettboden ausbreiten, denn leichtes Wegrutschen des Boards könnte bleibende Spuren hinterlassen. Eventuell kann auch ein Stück eines alten PVC-Fußbodens eine gute Zwischenlage zwischen einem Slideboard und glatten oder empfindlichen Böden sein. Wer nur noch ein etwas stumpfes Slideboard bekommen hat, das aber sonst keine tiefen Riefen aufweist, kann beruhigt sein: Nach einigen Minuten, haben die Slidesocks das Board wieder glatt poliert. In schlimmeren Fällen kann man mit einer Kunststoffpolitur oder Zahnpasta (!) von Hand versuchen das Slideboard wieder etwas aufzupolieren.

Bleibt nur noch, viel Erfolg bei der Suche nach einem Slideboard und den Slidesocks zu wünschen und natürlich viel Spaß beim Slideboarden!

Filed Under: Allgemein Tagged With: Cross-Training, Slideboard, Slideboarding, Tipps & Tricks, Trainerwissen, Trainingsalternative, Wintertraining

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