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14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Anno 2007: Marathon-Wettkampf in Büttelborn – Teil 1

25. April 2013 von Frank Röder

Cross-Skater bewältigen erstaunliche Distanzen und vier Teilnehmer blieben unter 2 Stunden 20!

Cross-Skater bei Top-SpeedUnter dieser Überschrift gab es bereits 2007 unter meinem Namen eine Veröffentlichung über den ersten offiziellen Marathon-Wettkampf auf Cross-Skates. Damals staunten wir noch, heute wundert uns gar nichts mehr, denn erst vor einem knappen Jahr schafften es erneut drei Cross-Skater die Marathon Distanz in Zeiten von rund 2:15 Minuten durchzuziehen. Doch switchen wir uns jetzt fast 6 Jahre zurück in die noch frühen Pionier-Jahre der Luftreifen Cross-Skates. Viel Spaß beim Lesen…

Es gab bereits 2007 unter meinem Namen eine Veröffentlichung über den ersten offiziellen Marathon-Wettkampf auf Cross-Skates. Damals staunten wir noch, heute wundert uns gar nichts mehr, denn erst vor einem knappen Jahr schafften es erneut drei Cross-Skater die Marathon Distanz in Zeiten von rund 2:15 Minuten durchzuziehen. Doch switchen wir uns jetzt fast 6 Jahre zurück in die noch frühen Pionier-Jahre der Luftreifen Cross-Skates. Viel Spaß beim Lesen!

Es war schon ein tolles Gefühl, dass sich Oswald, Tino und Holger per Bahn auf den langen Weg von Berlin zu dieser Veranstaltung gemacht haben. Die Stimmung war dann im Vorfeld bestens und als ich das Berliner 3er-Paket um viertel nach eins am Start ablieferte, waren schon zwei Cross-Skater vor Ort. Dann trafen jeden Moment weitere Cross-Skater ein und auch zwei Zuschauer meldeten sich. So wurden wir mit unverhältnismäßig vielen Bildern belohnt, die auch die Stimmung auf der Strecke gut wiedergaben. Ein kurzer Abstecher den Cross-Skates zum Verzweigungspunkt bei km 1,8 der Runde sollte mir zeigen ob noch kurzfristig sichtbare Probleme auf der bis zum Vortag noch überschwemmten Strecke aufgetreten sind. Dem war nicht so, nur konnten wir den zunehmenden starken Süd-West-Wind überhaupt nicht einschätzen.

Absolut verblüffend fand ich das Tempo beim „Einfahren“. Sehr locker und mit kaum mittleren Pulswerten stoppte ich einen Kilometer in 3:20 Minuten. Jetzt war ich optimistisch, dass meine angestrebte Endzeit von unter 2:30 Stunden hinhauen könnte. Insgeheim hoffte ich auf unter 2:20, meine brandneue 5000 m-Bestzeit von 13:45 deutete sogar auf 2:15 hin, was ich mir aber ganz und gar nicht vorstellen konnte. Beim Start versammelten wir uns hinter der Startlinie. Alle waren brav ausgestattet mit Helmen und vier von den zehn Startern trugen sogar Knie- und Ellenbogenschützer. Nach einem kurzen improvisierten Countdown, ging es kurz nach 14 Uhr unter heiterem Gejohle los.

Die Streckenmarkierungen hatte ich für eine optimale Tempokorrektur bis km 3 alle 500 Meter gesetzt. Ich wurde auf den ersten 300 Metern nach vorn gelassen, dann aber schon von Tino und Holger überholt, hinter mir hängte noch einige Minuten lang ein weiterer Teilnehmer an, der es dann aber doch bald „abreißen“ ließ. Unsere „Verrücktheit“ offenbarte sich schon nach 500 Metern, denn die Zeit von 1:25 deutet auf einen 2:50er Kilometerschnitt und eine Endzeit von nur knapp über 2 Stunden hin. Mein Puls lag schon so früh bei knapp über 160.

Kilometer 1 dann tatsächlich in 2:50, wie „befürchtet“. Ich versuchte „etwas bremsendes“ zu den anderen beiden sagen, sah aber nur zwei grinsende Tempomacher hinter mir, die mich antrieben. Dieser erste und gleichzeitig letzte Kilometer der Runde, war zwar durch den  glatten Asphalt sehr schnell, aber durch den welligen Belag und den strammen Seitenwind nicht ganz leicht zu fahren. Kilometer 1,5 – gleiches Tempo, dann eine Tempoerhöhung bis km 2, obwohl wir jetzt voll gegen den Wind skateten. 2:47 für den zweiten Kilometer waren zu hart für mich, ich ließ Holger vor, mein Puls lag schon bei 175. Um es nicht auch noch abreißen zu lassen, musste ich sogar kurz einen Zwischenspurt einlegen. War das ein Höllentempo!

Kurz vor km 3 nach einer 90-Grad Kurve nach links war sofort Rückenwind spürbar. Dann die Wende bei km 3,2, die ich als erster nehmen durfte. Der Vierplatzierte kam uns erstaunlich früh entgegen, er hatte ganz allein diesem starken Gegenwind getrotzt. Wieder kurz Gegenwind und dann Rückwind. Wir flogen jetzt allen übrigen Teilnehmern entgegen, alle waren noch gut gelaunt. Er wurden motivierende Worte gewechselt. Auch beim km 4 lag unser Schnitt noch unter 2:50 pro Kilometer. Meine Beine brannten bereits, wie ich es mir nicht auf einer 10 km-Wettkampf-Distanz hätte zumuten dürfen. Dann ein leichter Stolperer von mir. Zu viel Milchsäure hemmt eben doch eine saubere Koordination, das sollte ich als Wink meines Körpers verstehen. Dann der Verzweigungspunkt mit der Kehre die uns auf die Autobahnüberführung leitete. Kilometer 5 oben auf der Brücke in 14:20 Minuten einschließlich der rund 8 Höhenmeter dort hinauf, die sicher mehr als 10 Sekunden gekostet hatten.

Zwei Dinge wusste ich bis hierher noch nicht. Die Autobahnüberführung würde das Durchschnittstempo praktisch nicht beeinflussen, obwohl wir sie acht mal nehmen würden. Und für Holger war das bis jetzt nur ein gebremstes Einrollen, er lag noch unter seinem späteren Durchschnittstempo. Km 6 und trotz leichten Gegenwinds waren wir bis hier immer noch in einem 2:51er Minuten-Schnitt pro km unterwegs. Dann die zweite Wende, bei der Holger zunächst ins Gras fuhr, weil solche engen Kurven vom Gefühl her fast wie plötzliches Anhalten sind. Immer noch dicht hinter uns „Nr. 4“.
Bei km 7 nahmen Tino und Holger etwas Tempo raus damit ich mithalten konnte. Mein Puls bewegte sich nun seit km 2 im Bereich zwischen 177 und 180, das konnte nach meiner Einschätzung nicht gut gehen.

Oswald kam als Fünfter im Sicht, er sah sehr locker und gut gelaunt aus. Bei km 8 wurde mein Abstand zu Holger größer 5 Meter, 7 Meter und dann kam die Autobahnbrücke…

Werde ich den Marathon überstehen? Wird es Unfälle geben oder andere Zwischenfälle? Weiter geht es in etwa einem Monat weiter mit Teil 2

 

 

Filed Under: Allgemein Tagged With: Cross Skating, Cross-Skate Geschichte, Erfahrungsbericht, Hessen, Marathon, Rhein-Main, Wettkampf

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