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14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Cross-Skating für Fortgeschrittene: Welche Leistung wird erbracht?

14. Februar 2012 von Frank Röder

Cross-Skates gehören zu den effizientesten TrainingsgerätenWelche Leistung wird beim Cross-Skating erbracht?

Interessant für fortgeschrittene Cross-SkaterDie Frage, welche Leistung beim Cross-Skating benötigt wird, ist nicht so leicht zu beantworten, weil es dazu noch keine umfangreichen abgesicherten Untersuchungen gibt und vielleicht auch nie geben wird. Erschwerend kommt hinzu, dass Cross-Skating eine sehr technische Sportart ist und sie typischerweise unter stark wechselnden Umweltbedingungen durchgeführt wird. Seit 2006 führt der Cross-Skate-Shop aber ein Dauerprojekt durch, das zu Zwischenergebnissen geführt hat, aus denen erfahrene Trainer durchaus genauere Schlüsse ziehen können. Zur Trainingssteuerung, wie auch zur Leistungsdiagnostik wird die Frage zur erbrachten Wattzahl oder Leistung beim Cross-Skating an Bedeutung gewinnen.

Zunächst sei gesagt, dass eine direkte Leistungsmessung beim Cross-Skating nicht möglich ist. Auch der Cross-Skate-Shop musste sie indirekt über Energieverbrauch und Pulsmessung ableiten. Die verbreitete Messung der Leistung mit Radergometern ist technisch sehr einfach, da man die erbrachte Leistung mechanisch abnehmen kann (am Tretlager) und eine direkte Umrechnung kein Problem ist. Bei technischen Sportarten oder Sportarten, bei denen die Energie größtenteils in der Umgebung oder direkt im Sportler „verpufft“, wie beim Schwimmen, Tanzen oder eben dem Cross-Skating, dürften die „Mess-Ingenieure“ unter den Leistungdiagnostikern verzweifeln. Lediglich eine Messung über eine Atemmaske könnte genauere Ergebnisse liefern.

Nun haben wir aber beim Cross-Skating einige Faktoren, die sehr gut gemessen werden können. Da wären das Tempo und der Puls. Etwas indirekter der Energieverbrauch, was aber nur bei langen Beobachtungszeiträumen möglich ist und hier beiseite gelassen wird. Nur die Tatsache, dass hier ein maximaler Stundenenergieverbrauch gemessen wurde, der runde 15 % höher war als beim  Langstreckenlauf, belegt, dass auch die erbrachte Leistung im selben Verhältnis höher liegen muss. Auch die maximale Sauerstoffaufnahme und die Dauerleistung sind daher um 15 % höher, mit Spezialtechniken sogar knapp 20 % höher. Durch die Beanspruchung größerer Muskelmassen arbeitet beim Cross-Skating das Herz beim gleichen Puls etwas effizienter (vollständigere Herzkammerfüllung) als beim Laufen oder Radfahren.

Der Puls (genauer Arbeitspuls, das ist die Pulsspanne, die uns zur ausdauernden Arbeit zur Verfügung steht, also Puls an der anaeroben Schwelle minus Ruhepuls = irgend ein Wert zwischen 100 und 150, meist 130) steigt dann eben nicht exakt um jene 15 % an, was in der Praxis einem Pulsanstieg von rund 10 bis 22, meist 18 Pulsschlägen entsprechen müsste (Arbeitspuls + 15 % + Ruhepuls). Wir kommen mit dem Puls beim Cross-Skating zwar „höher hinaus“, sogar auf Dauer, aber meist nur um 5 bis 12 Schläge, als bei anderen Ausdauersportarten. Die Differenz zur eigentlich „benötigten“ Pulserhöhung (jene 10 bis 22 Pulsschläge), macht die Steigerung an Effizienz aus. Ganz grob gerechnet sind das etwa knapp 10 Pulsschläge. Die Leistung oder auch der Trainingseffekt, den ein Läufer mit einem 160er Puls erzeugen würde, hätte der gleiche Sportler beim Cross-Skating bereits mit einem  Puls knapp über 150.

Da sich aber gleiche Pulswerte auf Cross-Skates deutlich „schmerzfreier“ anfühlen als beim Laufen, wird der gleiche Sportler vom Gefühl her beim Training auf Cross-Skates doch viel eher auf einen Puls von 165 bis 170 hoch gehen. Deswegen ist die Steigerung des Trainingseffektes sogar größer als diese lediglich 15 %. Wahrscheinlich können durch die höhere Intensität sogar um die 30 % stärkere Trainingswirkungen erreicht werden – teils durch höhere Trainingseffizienz durch das Cross-Skating selbst, teils durch die höhere Motivation des aktiven Cross-Skaters. Auch der Energieverbrauch (interessant beim Abnehmen!) steigert sich im gleichen Verhältnis. Man vergleicht dann allerdings Äpfel mit Birnen. Ich möchte und muss an dieser Stelle schon frühzeitig anmerken, dass diese Pulsangaben auf Messungen und auf der Arbeitsergonomie beruhen, einer recht alten und fundierten Lehre. Mit der „Glaubenslehre“ an den Maximalpuls hat dies rein gar nichts zu tun.

Wer sich in einer Sportart durch hohe Motivation oder angenehmeres Empfinden höher belastet, lässt damit keinen Vergleich unter gleichen Bedingungen mehr zu. Das sei noch angemerkt: Wir lassen in der Praxis diesen Vergleich auch tatsächlich nicht zu, weil wir uns nämlich ganz einfach höher belasten. Der sehr emotionale Gedankengang bei vielen Aktiven ist dann in etwa dieser: „Wozu langweilig langsam fahren? Nur um einen langweiligen Vergleich mit einer viel langweiligeren Sportart zulassen?“ oder Kurz: Etwas schneller zu fahren macht den meisten von uns Cross-Skatern viel Spaß, tut uns nicht weh und schadet uns offenbar auch nicht im Geringsten.

Wodurch kommt dieser größere Leistungsumsatz beim Cross-Skaten zu Stande?

Man sollte sich vorstellen, dass das Herz das Blut durch mehr Muskeln (= mehr Adern) pumpt und durch den ggrößeren Gesamtquerschnitt der Adern Kraft spart und dadurch mit der gleichen Herzleistung auch mehr Sauerstoff und Nährstoffe in die Muskeln pumpt. Die erforderliche Herzleistung dafür ist natürlich sehr hoch.
Dadurch liegen Leistung und Energieverbrauch beim gleichen Puls schon einmal höher. Um wie viel genau, dürfte man auch in Zukunft nur schwer messen können, denn meine zuvor angegebenen Prozentzahlen sind  und bleiben, trotz gewisser messtechnischer Grundlagen und vielen logischen Überlegungen, immer noch etwas hypothetisch.

Der Arbeitspuls ist in der Ergonomie definiert als alles über dem Ruhepuls, was man bis zur anaeroben Schwelle an Puls noch zulegen kann. Jetzt haben wir einerseits die höhere Effizienz bei gleicher Leistung gegenüber anderen intensiven Ausdauersportarten. Nehmen wir sie weiterhin mit 15 % an. Dazu kommt noch, dass fast jeder Sportler auf Cross-Skates auf höhere Pulswerte und auch Dauerpulswerte erreicht als in anderen Sportarten. Wenn eine die Leistung beim gleichen Puls schon 15 % höher liegt, dann liegt diese nochmal in den Verhältnis höher um das der Arbeitspuls bei z.B. eine maximalen Stundenleistung höher liegt als in der Vergleichssportart. Bei angenommenen 4 % Pulszuwachs (bezogen auf den Arbeitspuls) bei maximales Stundenleistung multipliziert sich das mit 15 % und ergibt eine Mehrleistung von 19,6 %.

Wie viel Watt erbringe ich bei welchem Cross-Skating Tempo denn nur genau?

Wie schon erläutert, „genau“ gibt es beim Cross-Skating wahrscheinlich nicht. Bei einigen Sportarten, wie dem Radsport, kann man die Leistung jedoch sehr gut messen. Wer als durchschnittlich schwerer und großer engagierter Radsportler schon einmal an einem Einzelzeitfahren über 40 km teilgenommen hat und dafür exakt eine Stunde benötigt hat (= 40 km/h), hat damit etwa eine Stundenleistung von 320 Watt erbracht. Bei gleichem Trainingszustand auf Cross-Skates wäre eine Stundenleistung von immerhin rund 380 Watt möglich.

Durch längere Beobachtung existiert inzwischen eine Annäherungsformel, die für das Cross-Skaten auf flachen Aspahlt die entsprechende Leistung bei einem bestimmten Tempo errechnen kann. Jener Cross-Skater würde mit dieser Leistung auf schnellen Cross-Skates in einer Stunde maximal etwas mehr als 22 km zurücklegen können. Off-road kann man gar keine Leistungsmessung über das Tempo herausziehen und muss den Pulswert im Verhältnis zur erbrachten Leistung beim gleichen Puls auf Asphalt annehmen, was aber annäherungweise ganz akzeptabel funktioniert, sofern man sich im aeroben Bereich bewegt.

Außerdem spielen natürlich das Körpergewicht und die Körpergröße eine Rolle für den Fahrwiderstand. Bei einem Gewicht von knapp 80 kg für Fahrer plus Ausrüstung ergibt sich aus dieser Formel bei 185 cm Körpergröße mit 6-Zoll-Luftreifen-Skates etwa folgender Leistungseinsatz auf flacher Asphaltstrecke:

Beeindruckend ist zwar der mögliche Energieverbrauch von über 1000 kcal/Stunde, sobald die 18 km/h überschritten werden, man muss aber bedenken, dass dies oft kein Dauertempo für Jedermann ist.

Noch ein kleiner abschließender Dämpfer: Prozentwerte klingen oft sehr wissenschfatlich und exakt. Das sind sie in einer technischen Sportart, wie dem Cross-Skating Sport aber keinesfalls. Regelrecht warnen möchte ich vor der unkritischen Weitergabe solch aufgeschnappter Zahlen, die oft als Argument missbraucht werden um eine Sportert oder einen neuen Trend besser vermarkten zu können. Erfahrene Cross-Skating Sportler und Trainer wissen aus Erfahrung: Der Cross-Skating Sport ist hocheffizient, was Trainingswirkung und Energieverbrauch betrifft. Jene gut 15 % Effzienzerhöhung können in der Praxis nicht erreicht werden, wenn die speziellen Bewegungstechniken noch nicht ausreichend eingeübt wurden. Sogar spezialisierte Ausdauersportler, wie Marathonläufer oder Schwimmer können zu Anfang auf Cross-Skates nicht die maximale Stundenleistung erbringen, die sie in ihrer gewohnten Sportart zu erbringen in der Lage sind. Später jedoch, wenn auch die erhöhte Langzeitmotivation mit in die Waagschale geworfen wird, kann die Dauerleistung um bis zu 30 % höher liegen. Aber eben nur nach längerem Trainingsaufbau und der Erlernen der Cross-Skating Technik, nicht pauschal und schon gar nicht bei Anfängern.

Filed Under: Allgemein Tagged With: Abnehmen, Energieverbrauch, Sportwissenschaft, Tempo, Trainingslehre, Trainingsplanung, Trainingswirkung

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