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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Cross-Skating im Herbst und Winter

25. November 2013 von Frank Röder

Im Frühherbst ist die Landschaft oft besonders schön zum Cross-Skaten

Dunkelheit, Nässe und Kälte machen uns das Frischluftvergnügen in den kälteren Jahreszeiten leider etwas schwerer. Aber auch jetzt kann man noch eine Menge Spaß haben. Mit der richtigen Kleidung und etwas Planung kommt man oft noch gut durch ohne sich völlig im Regen aufzulösen oder Frostbeulen zu bekommen.

Matsch und Dreck…
sind oft unangenehm. Es gibt Schutzbleche für einige Cross-Skate Modelle, aber sogar die Dreckschützer von Powerslide („Fender“) sind mit gut 5 mm Entfernung noch etwas zu dicht am Kautschuk-Rundling fixiert, um nicht die eine oder andere Verstopfung zu erleiden. Bei reinem Regenwasser gehen oft sogar noch die Schutzbleche von Skike für die Cross-Skates aus gleichem Hause. Mit 1 bis 3 mm Entfernung vom Gummi kratzen aber schon häufig Feinsplittsteinchen am Plastik und bremsen oder beschädigen irgendwann den Kunststoff. Mit den minimal voluminöseren Reifen von Blackarmada oder Road Star gilt hier aber meist „rien ne va plums“, nichts plumst mehr, weil sich schon kleinste Dreckkrümel bei Schutzblechabständen unter 1 mm sofort festklemmen, statt vom Reifen wegzufliegen.

Erfinden geht auch ohne Patent, nämlich allein mit eigenen Ideen und Materialien

Ein Abstand von etwa 1 cm oder mehr lässt hingegen einiges an Schmutz durchgehen, aber solche Schutzbleche fordern zur Zeit noch den Privaterfinder zur Kreativität auf. Doch solche Eigenkonstruktionen sind in der Praxis oft besser als Serienteile.

Kälte und Dunkelheit
Gegen Kälte kann man sich bekanntlich wärmer anziehen. Es sollte aber schon eine hochwertige Funktionskleidung sein, die atmungsaktiv ist, den Schweiß gut abtransportiert, aber auch einen Hitzestau verhindert. Heutige Funktionsfasern sind in dieser Hinsicht schon sehr leistungsfähig, aber das Klima kann trotzdem nie so angenehm sein, wie in kurzer Sommerkleidung bei perfektem Cross-Skating Wetter. Man muss also auch das Wetter gut einschätzen können, um die Trainingskleidung optimal auszuwählen und abzustimmen. Hier sind oft mehrere dünne Textilschichten angenehmer als wenige dicke, auch weil man sich unterwegs einer Schicht entledigen kann und sie später wieder anlegen kann, wenn sich die äußeren Bedingungen etwas ändern oder man sich etwas verschätzt haben sollte.

In jedem Fall hängt von dieser Planung und auch von der Qualität der Kleidung beim Herbst- und Wintertraining zu einem großen Teil auch die eigene Gesundheit ab und natürlich auch der Spaß. Spaß hat man auch in der Gruppe und die Motivation durch eine gute Gruppe kann gerade bei suboptimalem Wetter sehr wichtig sein. Die Abstimmung in der Gruppe ist dann aber noch viel wichtiger als sonst. Grundsätzlich sollten alle optimal gekleidet sein und in der Gruppe auch in anderer Hinsicht „harmonieren“. Wenn man also nach einer Aufwärmphase von 15 bis 20 Minuten einmal kurz anhält, damit der Großteil der Gruppe eine Windjacke oder -weste ablegt, dann stört es keinen und ist gut für alle. Bei plötzlichen Gegenwind heißt es dann wieder „alle rein in die Klamotten“, zu lang sollten diese Pausen bei Kälte aber niemals sein, wenn möglich kürzer als eine Minute und auch für Trinkpausen (auch im Winter wichtig!) gilt das Gleiche. Ein Kreislauf der sich beruhigt, lässt den Körper auskühlen und das ist zumindest unangenehm. Die Jahreszeit zwingt also regelrecht zu einem eher konstanten Dauertempo. Das bedeutet aber auch, dass Personen, die eine Gruppe durch übermäßig viele Stopps, zu lange Pausen oder ungleichmäßiges Tempo, aus ihrer Kontinuität bringen, in der Tat unwillkommen sind oder eigentlich auch sein sollten, da sie damit durchaus mitverantwortlich für unnötige Abkühlung bei den anderen Gruppenmitgliedern sein können.

Der Windchill-Effekt gibt die Abkühlung in bewegter Luft an (Quelle: CD-ROM "Cross-Skating Trainer")

Routinierte Outdoor-Sportler hängen sich oft eine „Windchill-Tabelle“ in den Kleiderschrank, die den Abkühleffekt in bewegter Luft beschreibt und versuchen diesen Effekt bei der Kleidungsauswahl zu berücksichtigen. Allerdings ist die gefühlte Temperatur bis heute eine immer noch eine schwer erfassbare Größe, da sie auch noch von der Luftfeuchtigkeit, Sonneneinstrahlung und anderen Einflüssen abhängt. Nun bewegen wir uns auf Cross-Skates zwar immer noch so langsam voran, so dass der reine Fahrtwind kaum zu bedenklicher Abkühlung führt, aber bei längerem Gegenwind kann man gegenüber einer reinen Einschätzung des Wetters via Außenthermometer schon gründlich daneben liegen.

Die Dämmerung ist ein weiteres Problem, sie zur Zeit oft gerade dann statt, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann. Dazu erkennen Kraftfahrer scheinbar immer weniger unmotorisierte Verkehrsteilnehmern je länger der Winter dauert. Sie „vergessen“ einfach, dass es auch Personen gibt, die sich ohne Motor und klimatisierte Kabine durch die Jahreszeiten bewegen. Dagegen sollte man durch bestmögliche eigene Sichtbarkeit angehen. Helle und reflektierende Kleidung ist das eine, Beleuchtung das andere Mittel dagegen. Blinkende Rücklichter am Gürtel oder Helm und eine gute Lampe können lebensrettend sein. Im Dunkeln sind gute Radwege (als „Rad- und Fußweg“ ausgeschildert, damit es auch erlaubt ist) für Cross-Skater oft die beste Wahl. Aber wer auch selbst etwas sehen möchte, weil er sich „off-road“ traut, sollte eine Lampe mit einer Leuchtstärke von mindestens 100, besser 150 bis 200 Lumen benutzen. 50 Lumen empfindet man zwar schon als recht hell, aber man erhält in der Umgebung zu wenig Streulicht um das wichtige räumliche Sehen beim Skaten genügend zu unterstützen.

Hier hilft nur eine Beleuchtungsstärke die mindestens doppelt so hell ist, wie man sie subjektiv für nötig hält. Hier wäre Geiz an Beleuchtungsstärke gefährlich, also dann auch lieber die Akkus der Lampe häufiger aufladen, weil man sie stärker „aufdreht“, als bei einem unerklärbaren Sturz, trotz Beleuchtung (ja, aber offenbar zu wenig), zu verletzen. Allerdings sollte man auch keine „Expeditions-Lampen“ mit 1000 Lumen Leuchtkraft verwenden, sofern man sich noch unter anderen Menschen bewegt, denn damit kann man entgegenkommende Radfahrer in Sekundenbruchteilen regelrecht „verdampfen“. Ein bestimmter Teil der Kleidung sollte allerdings bei Skatern, welche Kopflampen bevorzugen, nicht zu hell sein. Das sind die Unterarme und die Handschuhe! Um sich nicht bei jeder Armbewegung ein wenig selbst zu blenden ist es angenehmer die Unterärmel und die Handschuhe in schwarz oder dunkelgrau zu wählen.

Ohne Dreck geht's in den dunklen Jahreszeiten nur selten, aber es kann trotzdem viel Spaß machen.

Andere Fahrtechnik
Da der Boden nun viel häufiger feucht ist, haben wir es gleich aus mehreren Gründen schwerer. Sonst eher harte Wege sind weicher und bremsen uns stärker aus. Das allein fordert zunächst „nur“ mehr Kraft ab, auch wenn man im Tempo schon Abstriche machen muss. Schwieriger wird es aber auch durch technisch anspruchsvolle Aufgaben. Wenn es glatt wird, muss man immer sehr reaktionsbereit sein und dann natürlich auch richtig reagieren. Sehr empfehlenswert ist in schwierigen oder in gefährlichen Fahrsituationen die Dreipunkttechnik, die nicht nur sicherer ist, sondern bei Glätte auch bessere Antriebsmöglichkeiten bietet. Noch mehr gilt diese Variante natürlich als Triple-Push-Technik – fragt dazu doch einfach einen gut ausgebildeten Trainer eures Vetrauens. Grundsätzlich ist es im Herbst/Winter  noch vorteilhafter möglichst viele Stilarten und Stilvariationen zu beherrschen, weil es häufiger notwendig wird den Stil zu wechseln und sich nach kraftraubenden Passagen auch besser in einer anderen Stilart erholen kann. Glatt werden kann es unter Laub und auf dünnem Schlick. Tiefer zäher Matsch geht eigentlich gar nicht, weil er sogar ohne Schutzbleche die Skater innerhalb kürzester Zeit komplett zukleistert. Laub ist besonders tückisch, wenn es tiefere Bodenlöcher, Wurzeln oder grobe Schotteranhäufungen verbirgt, dann kann es zu ernsthaften Stolperern und zu Stürzen kommen.

Entscheidend für die Bodenhaftung ist vor allem die Fahrtechnik und eine angepasste Fahrweise. Stark profilierte Reifen mögen in wenigen Situationen zwar mehr Grip bringen, machen den Fahrer durch höheren Rollwiderstand und die viel stärkere Verschmutzungsneigung einfach nur fertig. Die Szene warte aber noch auf „Regenreifen“ mit anderer Gummimischung. Profiliert müssen auch diese nicht unbedingt sein, denn bei 15 km/h gibt es kein Aquaplaning, da zählt fast allein die Gummimischung. Unter glatten Bedingungen wird man zwangsläufig den Oberkörper mehr zum Antrieb einsetzten um die ohnehin schon knappe Bodenhaftung nicht noch mit einem kräftigen Beinabstoß zu verschlechtern. Sobald man wieder in einen Abschnitt mit griffigem Boden kommt, sollte man das ausgleichen, indem man für eine Weile bewusst etwas beinlastiger fährt.

„Organische Bremsklötze“ wie Rindenstücke, Bucheckernhülsen, Kastanien, Eicheln oder Nüsse können die Fahrt ungeplant bremsen. Man wird daher tendenziell viel mehr auf asphaltierte Wege ausweichen, was nachts den Vorteil hat, dass es in manchen Gegenden beleuchtete Radwege gibt, die man gut für Nachttraining nutzen kann. Es kommen ja auch schöne Wintertage, entweder mit Sonne oder was auch seinen Reiz hat: Ein Wintertraining bei Vollmond oder auf hart gefrorenem Waldboden.

Wichtig ist vor allem eins. Man sollte auch in der kalten Jahreszeit, wenn auch etwas weniger, möglichst aber regelmäßig weiter trainieren. Mindestens jeder zweite Tag wäre dafür ideal. Hier im Magazin sind wir auch schon auf Trainingsalternativen eingegangen, falls auch Cross-Skating einmal nicht möglich ist.

In Kürze veröffentlicht das Magazin noch einen Artikel über Cross-Skating bei Wind

 

Filed Under: Allgemein Tagged With: Fahrstil, Fahrtechnik, Herbst, Tipps & Tricks, Winter

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