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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Interview mit Frank Röder – Thema heute: Cross-Skating Ausbildung

5. März 2017 von Alena Bena

A.B.: Hallo Frank, ich würde gern mit dir über das immer aktuelle Thema Ausbildung im Cross-Skating Sport sprechen.

F.R.: Hallo Alena, sehr gerne. Das ist für mich von Anfang an eine interessante Aufgabe in dieser Sportart gewesen und da es damals noch keine Medien und Unterlagen dazu gab, hat mich das besonders herausgefordert.

A.B.: Damals, bedeutet wann?

F.R.: Was konkret das Cross-Skating betrifft, heißt das 2005, aber die Vorarbeit hat eigentlich 1994 begonnen, als das „Stock-Skating“ mit Inlinern eine gewisse Bedeutung bekam.

A.B.: Warum Vorarbeit?

F.R.: Ich habe damals begonnen professionell als Privatcoach für Ausdauersportarten und Expeditions-Vorbereitungen zu arbeiten, aber es gab damals in Deutschland weder den Begriff Personaltrainer dafür, noch wurde das Stock-Skating mit Inlinern „Nordic-Skating“ oder so ähnlich genannt. Für Nordic-Skating, wie es später ziemlich ungenau genannt wurde, gab es noch gar keine Hinweise. Entweder hieß es „Stöcke kaufen und selber probieren“ oder gegen Ende der 90er kamen dann Bücher darüber auf, die sehr verdächtig nach umgeschriebenen Skilanglauf-Büchern aussahen. Dabei war mir damals schon sehr schnell klar, dass bei diesem Sport vieles anders ist, als beim Skilanglauf.

A.B.: Das heißt aber nicht, dass du das Personaltraining und das Nordic-Skating erfunden hast?

F.R.: Nein, ganz bestimmt nicht, es gab 1994 schon einige Trainer, die in diesem Bereich ihre Dienstleistungen professionell angeboten haben, aber da gab es noch keinen allgemeinen Oberbegriff für diese Trainer. Als etwa fünf Jahre später die Personal-Trainer Welle, durch die Fitness-Branche forciert wurde, war es uns ausgebildeten Trainern schon etwas peinlich uns selbst auch Personaltrainer zu nennen. Ich meine, wir freiberuflichen Trainer hatten alle mindestens eine oder mehrere 120-stündige Ausbildungen hinter uns oder sogar Sport studiert und vor allem alle mehrjährige Praxiserfahrung. Und dann kam dieser Tsunami von solariumgebräunten Schulabbrechern aus den Fitness-Studios und nannte sich nach einem zweitägigen Seminar in einer „Fitness-Akademie“ einfach Personaltrainer, womöglich noch mit irgend einer Fachrichtung. Ich versuchte mich weiterhin als Outdoor-Sport und Ausdauer-Trainer zu vermarkten und da war so eine interessante Sportart wie das „Stock-Skaten“, das ich tatsächlich noch lange so genannt habe, eine interessante Bereicherung im meinen Angebot an Sportarten.

A.B.: Daher deine „Allergie“ gegen die Trainer-Schnellausbildungen, die nur ein Wochenende dauern.

F.R.: Genau! Es ist wohl jedem klar, dass man in höchstens 16 Stunden nicht viel lernen kann. Als ich das dann fast 13 Jahre später auch beim den cross-skating-ähnlichen Sportarten erlebt habe, wurde ich sofort wieder daran erinnert. Noch schlimmer, ich habe eine Trainerausbildung erlebt, die kaum mehr als ein sechsstündiger Anfängerkurs war und auch die 70 % derer, dort zum ersten mal auf Cross-Skates gestanden haben, gingen nachher mit einem „Trainer-Zertifikat“ nach Hause. So einen Zettel sollten seriöse Trainer peinlich berührt verstecken. Das war reine Zeit- und Geldverschwendung.

A.B.: Aber konnte man diese Qualifikation in den 90ern nicht schon als Rollski-Trainer erlangen?

F.R.: Ganz klar, nein. Sogar der Rollski-Sport wurde damals als Anhängsel des Skilanglaufs betrachtet, es gab einfach keine keine spezifischen Angebote dafür. Heute gibt es Pauschal-Ausbildungen für Nordic-Allesmögliche, alles in nur einer Ausbildungs-Veranstaltung, da steht man dann im Kurs auf allen möglichen „Nordic-Sportgeräten“, neben Schneeschuhen auch auf Skirollern oder auch auch Cross-Skates, und ist danach angeblich qualifiziert, das alles zu unterrichten.

A.B.: Ein klare Form von Torschluss-Panik, bei diesen Ausbildungsbetrieben. Da ich Sport studiert habe und du ebenfalls, einige Semester, fällt uns natürlich der großzügige Umgang mit der Vorsilbe „Nordic“ auf. Wie denkst du darüber?

F.R.: Ich habe mich schon oft darüber geäußert. Sinngemäß immer so, dass die drei Nordischen Sportarten (Anm. der Redaktion: Skispringen, Skilanglauf und die Nordische Kombination) gut bekannt sind und deswegen vor allem das positive Image dieser Sportarten auf neue Trends, die mit Nordic beginnen, übertragen werden soll. Nur weil ein Sport im Schnee stattfindet oder ein Stock oder eine Stange im Spiel ist, wird eine Sportart noch lang nicht nordisch…dann gäbe es auch Nordic-Schneeballschlacht oder Nordic-Poledance. Die Verwendung von unpassenden Bezeichnungen lenkt vom Wesentlichen ab und kann falsche Hoffnungen wecken, deswegen lehne ich sie ab.

A.B.: Worauf kommt es denn bei der Cross-Skating Ausbildung vor allem an?

F.R.: Oh, das ist aber eine weit gesteckte Frage, wie viel Zeit haben wir denn?

A.B.: Nicht sehr viel, wenn es den Rahmen nicht sprengen soll. Details können wir auch in einem späteren Interview besprechen. Sagen wir einmal, was sind die wenigen wichtigen Punkte bei der Ausbildung auf Cross-Skates? Bitte möglichst kurz zusammengefasst.

F.R.: Das ist schwer, aber vielleicht auch gerade der Trick bei einer wirksamen Ausbildung. Es gibt zu Anfang wirklich nur fünf oder sechs ganz zentrale Schwerpunkte auf die Ausbilder und Schüler achten müssen. Die Orientierung an einigen verbreiteten Übungsreihen oder Listen, was alles im Anfängerkurs „dran“ kommt, ist viel zu schematisch und geht teilweise am Übungsziel vorbei. Wichtig ist es die wichtigsten Grundlagen während der ganzen Übungszeit, die idealerweise zwischen 90 und 150 Minuten dauern sollte, nie aus den Augen zu verlieren.

A.B.: Und welche Grundlagen sind das konkret? Läuft dein Unterricht auch nach der statisch-dynamischen Methode ab, die du schon erfolgreich in anderen Sportarten angewendet hast?

F.R.: Genau das, aber jetzt muss ich doch etwas weiter ausholen. Die statisch-dynamische Methode beruht auf einer stabilisierten Haltung aller kraftübertragenden Körperpartien, bevor gezielt Bewegungen erlernt werden. Der Übergang zur Bewegung ist dann fließend, aber die Reihenfolge ist die, dass zuerst stabilisiert wird und dann dynamisiert wird. Wer zuerst nur Bewegungen aus einer Übungsreihe nachahmt, vergisst oft die Statik als Voraussetzung für eine sichere und ermüdungsarme Bewegungsausführung.

A.B.: Klingt logisch, aber was muss man in der Praxis dabei beachten? Ich würde gern die erwähnten Grundlagen erfahren.

F.R.: Der Ausbilder muss vor allem die Funktionen, Zusammenhänge und Abhängigkeiten im Bewegungsapparat genau kennen. Die statischen Übungen müssen von Anfang an korrigiert werden, was aber sehr leicht ist und auch von den Schülern gut umgesetzt wird, weil sie das dann auch selbst gut wahrnehmen können, denn die Ablenkung durch Bewegungen fällt anfangs fast völlig weg. Das ist eben einer der Punkte, den „Cross-Skating Anfänger mit Trainer-Lizenz“ gar nicht unterrichten können. Wie auch?

A.B.: Welche Punkte sind dann konkret zu beachten?

F.R.: Ja, zunächst die Sprunggelenkstabilisierung und die Knie-Grundhaltung. Danach die Skate-Führung, die Schwerpunkt-Lage und das Abstoß-Verhalten. Dann wird sogar schon schon der erste „Rettungsschritt“ erlernt, der später sicher mehr als 80 % der brenzligen Situation vermeiden hilf. Das alles wird ganz gefahrlos gelernt ohne nun einen Meter wirklich zu fahren, aber ist später die absolute Grundlage für sicheres Cross-Skaten.

A.B.: Es sind also nicht die Kilometer, die zählen?

F.R.: Nein, überhaupt nicht, wenn dann zähen die Übungs-Kilometer und davon auch nur die korrekt absolvierten Übungskilometer. Nein, ich muss mich nochmal korrigieren, es sind noch nicht einmal die Übungs-Kilometer, die zählen, sondern die Übungs-Minuten, also die Dauer in der man korrekt übt. Und dabei sollte man sich noch gar nicht zu besonderen Ausdauer-Leistungen zwingen, denn bei denen geht am Anfang, die Korrektheit der Übung sehr schnell den Bach runter. Gerade die „eisenharten Beißer“ unter den Ausdauersportlern wollen zu früh Kilometer machen und werden dabei stilistisch kaum besser. Ausdauer nützt am Anfang wenig, häufige Pausen sind absolut notwendig um das Gelernte zu verinnerlichen. Wenn das Können, also die praktische Fertigkeit zunimmt, dann kann man auch zunehmend ausdauernder üben. Das Gute beim Cross-Skating ist, dass man allein beim Üben schon so viel Ausdauer gewinnt, dass das man ohne gezieltes oder womöglich verbissenes Ausdauer-Trainig, schon ausdauernd genug wird für längere Übungsabschnitte. Wichtig ist auch, dass deutlich zwischen Üben und Trainieren unterschieden wird, das müssen besonders die Trainer eindeutig umsetzen. Ich kritisiere auch sicher zu Recht, den leichtfertigen Umgang mit dem Begriff „Trainingslager“, der manchmal zur markigen Bekanntmachung von Veranstaltungen mit einigen Übungstagen missbraucht wird. Wenn das Schule macht, weiß bald keiner mehr, wovon all die studierten und solide ausgebildeten Trainer reden, wenn Begriffe einfach nach ihrer erwünschten Werbewirkung und nicht nach ihrer definitionsgemäßen Bedeutung unters Volk geworfen werden.

A.B.: Was rätst du Anfängern, wie sie am Besten vorgehen sollten?

F.R.: Es ist generell schwierig einen guten Trainer speziell für Cross-Skating zu finden. Nicht der Nächstbeste, der sich als solcher anpreist, muss auch qualifiziert sein. Ich rate nachdrücklich dazu nach dem Ausbildungshintergrund nachzuhaken und bei jeder angegebenen Ausbildung auch nach den Inhalten zu fragen. Das ist legitim, denn die angebotenen Kurse kosten recht viel. Zwar ist ein Kurs von 150 Minuten Dauer für den Ausbilder auch mit mindestens 150 Minuten Vor- und Nachbereitung verbunden, aber warum am Ende ein Stundensatz genommen wird, der den von qualifizierten Physiotherapeuten teilweise erheblich überschreitet, darüber sollte Rechenschaft gegeben werden können. Und auch „Verbände“ bieten Schnell-Trainerausbildungen an, davon abgesehen sind es sogar oft Verbände die gar keinen Schwerpunkt auf den Cross-Skating Sport legen.

A.B.: Du hebst oft die Alleinstellungsmerkmale des Cross-Skating hervor. Hat das damit zu tun?

F.R.: Ja, hauptsächlich damit. Der Sport ermöglicht eine deutlich längere Trainingssaison im Jahr und eine deutlich größere Auswahl von Trainingsstrecken. Das multipliziert sich zu vielfach mehr „Trainingsmöglichkeiten“ zusammen, als es Winter-Sportarten oder Roll-Sportarten auf Plastik-Rollen bieten. Cross-Skating ist dadurch vielseitiger und vollwertiger. Deswegen erscheint es merkwürdig, wenn Verbände von Saison-Sportaten ihre Hand „schützend“ über die Ausbildung einer eigenständigen Sportart halten, die sie kaum kennenlernen wollen. Oder wie viele Cross-Skating Veranstaltungen wurden denn schon von diesen Verbänden schon gefördert? Ich glaube keine. Es muss auch den Ausbildern und den Schülern deutlich sein, dass wir es hier mit einem riesigen Potenzial an Trainingswirkungen für die Gesundheit oder auch als Ergänzungs-Training für andere Sportarten zu tun haben. Man kann durch Training mit Cross-Skates noch fitter werden als es einem Hobby-Sporter auf Langlauf-Skiern jemals möglich ist. Das ist eine einfache Rechnung. Wenn ein Ski-Profi neben seinem Sommer-Training vielleicht 5000 km auf Skiern trainiert, dann steht er, weil er doch ziemlich schnell ist, im Jahr kaum länger auf Skiern, als ein Hobby-Cross-Skater auf seinen Cross-Skates, der etwa 3000 km im Jahr trainiert. Der Hobby-Skater ist dann etwa eben so viel Cross-Skater, wie macher Ski-Profi Ski-Spezialist ist, Das muss man sich einmal vorstellen. Wenn auch der Profi, durch sein Sommertraining, sein Talent und sein jüngeres Alter immer noch leistungsfähiger ist, als ein Hobby-Cross-Skater. Das bedeutet aber auch, dass der Hobby-Cross-Skater eigentlich nach professionellen Prinzipien trainieren kann und durchaus professionelle Betreuung umsetzen kann. Diesen Vergleich kann man in keiner anderen Sportarten ziehen, die ich kenne.

A.B.: Und woher bekommt er dann die professionelle Betreuung?

F.R.: Man muss sich nicht zwangsläufig einen Profitrainer nehmen. Eigentlich genügt es die Trainingsmethoden zu kennen und anzuwenden, dann können es viele sogar autodidaktisch. Informationsquellen gibt es inzwischen viele und viele Sportler können durchaus die guten von den schlechten Informationsquellen unterscheiden.

A.B.: Vertrittst du also nicht die Meinung, das ein Kurs für einen Anfänger ein „Muss“ sei?

F.R.. Nein, überhaupt nicht. Man kann sicher die Übungszeit abkürzen und gute Anregungen bekommen, wenn man an einen qualifizierten Trainer gerät. Aber wenn man Geld zum Fenster hinaus wirft, weil man nur eine 08/15-Spaß-und Spielstunde gebucht hat, hätte man seine Zeit besser in eigenes konzentriertes Selbstüben investieren sollen. Dann ist aber besonders eins wichtig, die Geduld mit sich selbst.

A.B.: Gibt es eigentlich einen Cross-Skater Gruß?

F.R.: So viel ich weiß, noch nicht, aber vielleicht passt ja „Hals und Stockbruch“.

A.B.: Das ist ein passendes Schlusswort. In diesem Sinne bedanke ich mich für das Interview.

F.R.: Gern geschehen!

Filed Under: Allgemein Tagged With: Ausbildung, Kurse, Personaltrainer, Trainerausbildung, Trainerwissen, Training, Trainingslager

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