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14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Neue TomTom GPS Sportuhr – es geht auch elegant, 1. Teil

12. Oktober 2014 von Frank Röder

Große klare Anziege, zusätzlich bei Bedarf auch mit Beleuchtung

Über Geschmack kann man ja bekanntlich streiten und über Sportler die etwas länger benötigen ihr modisches Outfit zu checken als sich für das Training aufzuwärmen, machen andere Sportler regelmäßig ihre Witze. Aber wer möchte am Handgelenk schon eine Uhr mit sich tragen, die irgendwie an die mittelalterlichen Eisenkugeln, am Fußgelenk von Sträflingen erinnert? Mein erstes Pulsmessgerät aus dem Jahr 1988 ähnelte mehr einem Festplattengehäuse, das man sich an das Handgelenk schnürte, ebenso groß, schwer und „dekorativ“ war es. Ich nannte das Teil damals schmeichenhaft „Zigarrenkiste“.

Doch die Technik entwickelt sich weiter und schreitet zum Glück auch in Sachen gutem Geschmack deutlich voran: Die neuen TomTom GPS-Sportuhren sind inzwsichen leicht und elegant und daher kaum von einer modischen Designer-Armbanduhr zu unterscheiden. Man kann sie auch sehr gut als Uhr im Alltag oder sogar als Blickfang beim Ausgehen tragen. So wird nicht nur die Vernunft durch diese Art menschlicher Telemetrie auf ihre Kosten kommen, auch das ästhetische Empfinden sagt „ja“, wenn man sich die eleganten Uhren ans Handgelenk legt. Sogar als Geschenk machen solche Uhren viel her, weil sie eben auch kleine „Schmuckstücke“ sind und nicht mehr allein Trainingsantreiber. Okay, chick mag ja ganz nett sein, aber wir „echten Sportler“ schauen ja auch vor allem auf die inneren Werte. Doch auch diese stimmen.

Das bequeme und sehr elastische Armband mit drei Schließen sitzt hervorragend.

Auführlich gestestet haben wir über mehrere Wochen das Modell TomTom Multi-Sport-Cardio GPS, das den umfangreichsten Funktionsumfang bietet und für 299,99 € im Handel erhältlich ist. Diese Uhr ist für die drei Triathlondisziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen ausgelegt und besitzt zusätzlich weitere Optionen, wie Laufen auf dem Laufband und eine Multisport-Funktion, die wir zum Cross-Skaten genutzt haben.

Insgesamt gibt es sechs Modellvarianten dieser Uhr und diese wiederum in mehreren Farbvarainten des Armbandes. Das Armband ist leicht austauschbar und als Ersatzteil erhältlich. Auch zum leichten Reinigen ist die Möglichkeit sehr praktisch, die eigentliche Uhr einfach nach unten aus dem Armband auszuklipsen.

Bedient werden alle TomTom GPS-Uhren über einen Vier-Wege-Knopf, der beim Betätigen regelrecht Spaß macht. Die weiteren Optinen werden werden im Display in Form von „Richtungspfeilen“ angeziegt und sprechen das räumliche Wahrnehmungsvermögen an. Nur wenige Funktionen müssen im Handbuch nachgelesen werden, der Rest geht relativ intuitiv aus dem Handgelenk bzw. aus dem Finger.

Es gibt drei „Runner“-Modelle, die für eine Sportart, wie zum Beispiel Laufen, aber natürlich auch Cross-Skaten, geeignet sind und sich in den Pulspotionen unterscheiden. Es gibt zwei etwas leichtere Modelle. Das günstigste Modell für 149,99 €, ganz ohne Pulsmess-Option, ist als leicht bedienbare Sportuhr mit GPS-Messung für Entfernung und Geschwindigkeit ausgelegt. Ein weiteres Modell bietet zusätzliche Pulsmessung per Bluetooth-Brustgurt und das dritte Modellvariante erledigt die Pulsmessung über einen neu entwickelten optischen Sensor ganz ohne Pulsgurt.

Die drei anderen „Multisport“-Modelle sind von den Pulsmess-Funktionen ebenso abgestuft, bieten aber außerdem die erwähten Funktionen für mehrere Sportarten. Serienmäßig dabei ist dann auch ein Lenkerhalter zum Rad fahren. Das Modell, das die umfangreichste Aussatttung mitbringt, hatten wir im Test. Es bietet darüber hinaus noch weitere Hardware zum Aufrüsten, wie Fahrrad-Tretfrequenz-Sensor und Höhenmesser. Als sehr umfangreich kann man die Fuktionen dennoch nicht bezeichen, was aber auch Methode hat. Umständliches „Verlaufen“ in vielschichtigen Menüebenen ist eigentlich nicht möglich. Diese sympathische Weniger-ist-mehr-Idee beschränkt diese Modelle auf’s Wesentliche und wirkt sich ergonomisch sehr positiv aus: Die Bedienung ist einzigartig überschaubar!

Wir haben die TomTom Multi-Sport-Cardio GPS Uhr in mehreren Sportarten-Modi gestetet.

Modus Laufen

Kaum eine GPS-Uhr stört weniger beim Laufen als diese. Auch der Puls wird gut angezeigt, man muss aber gut darauf achten, dass das Armband nicht verrutscht. Dazu mehr im Multisport Modus. Für anspruchsvoll geplantes Intervalltraining oder Leistungstests ist die Uhr aber weniger geeignet. Zum Laufen vergeben wir 8 von 10 Punkten.

Modus Radfahren

Wir haben die Uhr, wegen ihrer großen Anzeige, gar nicht an den dafür vorgesehenen Lenkerhalter geclipst, sondern am Handgelenk gelassen. Am Lenker wäre für eine Pulsmessung der optionale Bluetooth-Brustgurt notwendig, so dass die Uhr am Handgelenk einfach auch praktische Vorteile bietet. Für Gelegenheits-Radfahrer gibt es sicher keine einfachere Möglichkeit, die Distanz, das Tempo und den Puls (!) bei Radeln zu messen als mit dieser Uhr. Kein Tacho kann am Rad vergessen und somit auch gestohlen werden und es muss eben weder auffällig noch störend, ein Pulsgurt vor der Aktivität angelegt werden. Wer kein ausdrücklich multifunktionales Messgerät beim Rad fahren benötigt, wird Spaß an dieser Uhr haben und ein wenig mehr Fuktionen gibt es, wie oben schon erwähnt, durch das erhältliche Fahrrad-Zubehör. Trotz relativ weniger Fuktionen, für einen „Fahrradtacho“,  8 von 10 Punkten, denn die Benutzung ist so genial einfach.

Modus Schwimmen

Da waren wir gespannt, wenn auch die Messungen im Wasser, wie in der Vergangeheit üblich, durch den sportherapetischen Verein in Groß-Gerau nicht mehr vorgenommen werden konnten, da der örtliche Bäderbetrieb diese gemeinnützige Gruppe zu Gunsten einer kommerziellen Wassergymnsatikgruppe kurzfristig zerschlagen hat. Wir danken den Verantwortlichen nochmals ausdrücklich für diese Schikane (wir sind echt sauer Herr Sauer)!
Nichtsdestotrotz stellten wir eine Testreihe im erheblich sportlerfreundlicheren Griesheimer Hallenbad an. Die Bahnlänge des Schwimmbades kann an der Uhr eingegeben werden, so dass die geschwommene Distanz und das Schwimmtempo von der Uhr errechnet werden. Besonders Viel-Schwimmer freuen sich, wenn sie beim Bahnen zählen etwas maschinelle Hilfe erhalten. Diese Uhr zählt auch tatsachlich, allerdings verzählt sie sich manchmal. Beim Start wird die erste Bahn meistens unterschlagen, was man aber noch berücksichtigen könnte, wenn man das weiß und dies die Regel wäre. Leider kommt es selten, aber hin und wieder eben doch einmal zu einem weiteren Aussetzer beim Zählen. So zuverlässig zählen dann eben auch immer noch die meisten Gehirne von Sportschwimmern.

Auf zweimal vierzig 25-Meter-Bahnen hätten wir 2000 Metern angezeigt bekommen müssen. Auf dem ersten Kilometer fehlte jedoch die erste Bahn, wie auch beim zweiten Kilometer gleich beim Start. Leider setzte die Uhr dann auch zwischendurch aus, was man dann unterwegs erst zu spät bemerkt und nicht mehr berücksichtigen kann und ein klarer Messfehler ist. Gestestet wurde größtenteils im Kraul-Stil. Bei anderen Schwimmlagen, dem Brustschwimmen und dem Rückenschwimmen fehlte auch regelmäßig die erste Bahn, danach verlief die Messung genau. Kurioserweise stimmte die Messung beim Definschwimmen exakt, aber in diesem Stil verzählt sich ja kaum jemand bei den Bahnen, da ihn nur wenige über viele Bahnen schwimmen können. Die Ablesbarkeit der Uhr war im Schwimmbad gut. Mit total beschlagener Schwimmbrille konnte man sogar noch das große Anzeigefeld des Displays ablesen. Andere Uhren sind dann bereits nicht mehr ablesbar. Das gibt wiederum Pulspunkte, deswegen noch 5,5 von 10 Punkten.

Modus Laufband

Die Funktion „Laufband“ wurde von uns nicht getestet.

Hier haben wir oben die Distanz und das Tempo fest eingestellt. Das untere Riesendisplay zeigt die gewünschte Hauptinformation, die auch während des Betriebs auf Knopfdruck schnell gewechselt werden kann. Unten in der Anzeige zu sehen: GPS-Signel (hier "stark"), aktive Herzmessung und voller Akku. Keine Berührungspunkte oder Probleme gab es hier beim Cross-Skaten mit Stockschlaufen von KV+ und Handschuhen mit mittelbreiten Abschluss-Bund.

Modus Freestyle

Den Freestyle-Modus haben wir zum Cross-Skaten benutzt. Zur Verfügung stehen in diesem Modus: Zeit (= Trainingsdauer), Strecke (in km), Momentantempo (in km/h) Durchschnittstempo (in km/h), Momentanpuls, Durchschnittspuls und kcal (= Energieverbrauch). Nach Ende der Training wird das Durchschnittstempo allerdings im Miniuen pro Kilometer angezeigt. So lange das Armband an seinem bestimmungsgemäßen Platz bleibt, also hinter den Handgelenkknöcheln, ist auch die Pulsanzeige genau. Wer aber das Armband zu locker trägt oder durch unbemerkte Bewegungen die Uhr zu sehr verschiebt, bekommt unglaubhafte Werte oder schlimmstenfalls eine minutenlang „eingefrorene“ Anzeige der angeblichen Pulswerte. Mit etwas Routine kann man aber die Anzeigegenauigkeit erhöhen, weil man solche Fehler schneller erkennt und die Uhr schon von Beginn an korrekter anlegt. Für die Eignung zum Cross-Skating gibt es von uns 7,5 von 10 Punkten.

Modus Stoppuhr

Die Uhr bietet auch eine reine Stoppuhrfunktion, diese aber nur mit relativ einfachen Funktionen. Übersichtlich ist jedoch die Liste eventuell gestoppter Zwischenzeiten. Leider gib es keine Speicherfunktion für mehrere Trainings mit der reinen Stoppuhrfunktion. Die Stoppuhr-Funktion ist etwas schlicht ausgefallen, daher nur 5 von 10 Punkten.

Einsatz beim Wandern oder anderen spontanen sportlichen Aktivitäten im Alltag: 9 von 10 Punkten, da man die Uhr immer dabei haben kann.

Mit weiteren interessanten Details geht es weiter in Neue TomTom GPS-Sportuhr – es geht auch elegant – 2. Teil

Filed Under: Allgemein Tagged With: Ausrüstung, Cross-Skate-Shop, GPS, Sportuhr, TomTom, Zubehör

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