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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Schwere Sehbehinderung und Cross Skating – Teil 2: Der Kauf und die Beratung beim Cross-Skate-Shop

24. Januar 2015 von Jörg Schmiel

Fortsetzung von  Schwere Sehbehinderung und Cross Skating Teil 1
Nach meinen ersten ausführlichen Recherchen  erschien es mir unerlässlich mich wirklich ausführlich von einem Cross-Skate Experten beraten zu lassen und ich hatte so meine Zweifel, ob ich diesen über das Internet in einem Onlineshop finden würde.
Meine erste telefonische Kontaktaufnahme mit Frank schlug erst einmal fehl. Ich hinterließ aber eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter und schrieb eine ausführliche E-Mail in der ich mich ausführlich vorstellte und mein etwas ungewöhnliches Vorhaben als Sehbehinderter ins Cross-Skating einzusteigen erläuterte. Da ich Feuer und Flamme war wendete ich mich noch an andere Onlinevertreiber von Cross-Skates. Zwar erreichte ich hier Ansprechpartner, aber mir wurde sehr schnell klar, dass hier nicht unbedingt die Kompetenz für eine solche spezielle Beratung gegeben war. Hier sei angemerkt , dass dies meine ganz persönliche Meinung ist und dieser Text in keinster Weise von Frank zensiert wurde.
Der zweite Kontaktaufnahmeversuch mit Frank – wenige Stunden später – war dann erfolgreich und er hat sich unglaublich viel Zeit genommen, um mich ausführlich am Telefon zu beraten. Zudem hatte er den AB wohl schon abgehört, meine E-mail gelesen und war über mein Anliegen schon im Bilde, hatte aber noch keine Zeit gefunden mich zurückzurufen, wobei ich ihm dazu ja auch kaum aus zeitlicher Sicht die Möglichkeit gegeben habe
Natürlich war auch er anfangs etwas verdutzt bzw. skeptisch, ob mir mein Vorhaben in den Cross-Skating-Sport als Sehbehinderter einzusteigen überhaupt gelingen würde.
Ich war bereit mir eine komplette Ausrüstung zuzulegen und ich wollte hier besonders Wert auf die Zuverlässigkeit der Skates und Stöcke legen und ganz wichtig war natürlich auch , dass die Skates über gute Bremsen beidseitig verfügen und so gutmütig wie möglich mit schwierigen Bodenbeschaffenheiten zurechtkommen.  Denn mir war klar, dass ich diese nicht wirklich gut mit meinem Sehrest erfassen werden kann. Auch stellte sich die  Frage, inwieweit ich überhaupt einen Trainingseffekt erziele, wenn ich nur mit gebremster Geschwindigkeit gefahren werden kann. All dies und noch einiges mehr diskutierten wir am Telefon und ich merkte schnell, dass auch Frank sich für mein Vorhaben interessierte – und das sicherlich nicht nur, weil er damit natürlich auch ein Geschäft machen würde. Letztendlich stimmten wir die für mich als optimal vermutete Ausrüstung unter meinen speziellen Voraussetzungen ab und ich orderte noch am gleichen Tag meine erste Grundausrüstung:
Cross Skates: SRB XRS02 ( Modell 2014) mit CST Reifen und Alu-Felgen
Stöcke: KV+ Horizont (teleskopierbar von 159cm – 179 cm mit Clip-Schlaufe )
Werkzeug:  Diamanfeile,  notwendige Torx- und Sechskantschlüssel
Zubehör: Hip-Bag mit 2 Flaschenhaltern
Handschuhe: Kurze Finger (später kamen noch andere dazu)
Folgende Ausrüstung hatte ich noch durch meine früheren sportlichen Aktivitäten:
Helm: Protec Skateboard/ Wakeboard-Helm
Knie- und Ellbogenschoner: Firma ist mir nicht mehr bekannt
Luftpumpe: Topmodell von Topeak  (ca. 5 Jahre alt)
Protectorhose: Firma weiss ich nicht, nutzten meine Jungs früher
Hosen: Kurze und Lange Laufhosen , eng anliegend für kalte und warme Jahreszeit
Oberbekleidung: diverse Funktions-Shirts fürs Joggen
Jacken: Laufjacken  leicht gefüttert und Windschutzjacken fürs Joggen
Zudem besorgte ich mir noch ein paar halbhohe und normale preiswerte Sneakers, wobei ich darauf wert legte, das die Sohle recht dünn und steif ist, sie perfekt sitzen und ich vor allem kein Spiel in der Ferse habe  und diese eng schnürbar sind. Die Flanken sollten möglichst senkrecht sein  und der Schuh normal bis schmal geschnitten. Diese konnte ich in normalen Schuhgeschäften preisgünstig erwerben.
Im Weiteren erläutere ich nun, warum ich mich im Rahmen der Beratung mit Frank nun genau für diese Ausrüstung entschieden habe:
Bei den Skates habe ich natürlich mich schon im Vorfeld informiert, mir einige Test durchgelesen und Videos vom Cross-Skate -Shop angesehen bzw. mehr angehört. Ich tendierte hier deutlich zu den SRB Skates.
Grundsätzlich war für mich erst einmal wichtig, dass ich Skates ohne festen Schuh bevorzuge, da ich jeder Zeit die Möglichkeit haben wollte, die Skates abzuschnallen und evtl. schwierige Passagen zu Fuss zurücklegen zu können oder im Notfall bei einer kapitalen Panne – ist bisher glücklicherweise noch nicht aufgetreten – auch die Möglichkeit habe, zurück zu laufen. Weiterhin kann man so sein Schuhwerk auch den Witterungsbedingungen besser anpassen. Ich bevorzuge immer mehr Flexibilität überall dort wo es machbar ist und sinnvoll erscheint.
Außerdem entscheide ich mich lieber für Produkte , die in Deutschland gefertigt und entwickelt werden , wobei mir gerade bei SRB besonders imponiert hat, dass hier Kinderkrankheiten anscheinend durch ständige kurzfristige technische Updates im Rahmen einer Produktserie ausgemerzt  werden  Hier war ich mir ziemlich sicher, dass ich ein hochwertiges und vor allem verlässliches Produkt erwerbe. Bisher hat sich diese Vermutung von mir absolut bestätigt  und auch Frank bestätigte mich in meiner Annahme. Trotzdem sei hier nach nun inzwischen gut 7 Monaten Cross-Skate Erfahrung und ca. 1700 gefahrenen Kilometern erwähnt, dass auch die SRB nicht perfekt sind und noch so einige Details verbesserungswürdig sind, was aber den Fahrspaß und die Zuverlässigkeit nicht wirklich schmälert.
Anfänglich war ich mir allerdings nicht sicher, ob nun die Version mit längerem ( SRB XRS02 ) oder kürzerem ( SRB XRS03 ) Radstand die für meine Ansprüche bessere Version sein würde. Hier erläuterte mir Frank die jeweiligen Vor- und Nachteile und empfahl mir die längere Version.
Anfänglich dachte ich eher, die kürzere Version wäre besser geeignet, da man wahrscheinlich etwas weniger Spurbreite benötigt und ich gerne möglichst weit rechts fahre, um möglichst einen maximalen Abstand vom Gegenverkehr zu gewährleisten. Das ist für mich sehr wichtig, da ich Verkehrsteilnehmer erst relativ spät erkennen kann und ich ja Crashs mit diesen auf jeden Fall vermeiden will. Frank erläuterte mir, dass man nicht wirklich viel mehr Spurbreite benötigt, und dass die längere Version vor allem den Vorteil hat,  dass sie ruhiger laufen und bei Schlaglöchern, Rillen und sonstigen Bodenunebenheiten etwas gutmütiger reagieren und dies ist für mich von besonderer Bedeutung. Hier ist besonders entscheidend wie hoch ca. die Geschwindigkeit ist, die mindestens gefahren werden sollte, damit die Skates leichter über normale Unebenheiten rollen und nicht mit der vorderen Rolle blockieren und man ins Stocken und Stolpern kommt. Diese Geschwindigkeit liegt bei der längeren Version bei ca. 8 km/h und dies kann ich inzwischen aus eigener Erfahrung bestätigen.
Dies ist ein wichtiges Argument insbesondere für Anfänger, die so weniger Mühe beim Überrollen von Unebenheiten haben, insbesondere dann wenn sie noch nicht ganz so sicher auf den Skates stehen und das Abfangen von Stolperern muss erst einmal erlernt werden und dauert etwas. Anfangs kann man da leicht einmal stürzen und wer will das schon. Weiterhin spricht für die SRB die grundsätzlich hohe Lastverteilung auf die hinteren Rollen. Auch dies ist sehr wichtig und erleichtert auch das Überrollen von Unebenheiten und vermindert die Stolpergefahr durch hängenbleiben. Auch ist der niedrige Stand für einen stabilen und sicheren Stand wichtig und macht das Fahren besonders für Anfänger komfortabler, auch wenn man sich so eine etwas erhöhte Gefahr des Aufsetzens mit dem Rahmen einhandelt. Diesen kleinen Nachteil würde ich aber nicht überbewerten und meine Erfahrungen auf den ersten 1700 km bestätigen dies. Aufsetzer sind sehr selten auf meinen Wegen und beeinträchtigen mich kaum beim Fahren.
Natürlich war auch von besonderem Interesse, welche Reifen und Felgen ich wähle. Hier kam mir entgegen, dass die SRB standardmäßig mit Blackarmada-Reifen ausgerüstet sind und diese Reifen für meine Ansprüche ganz klar die beste Lösung darstellen, da sie sehr robust sind und auch über längere Zeit mit geringeren Luftdrücken gefahren werden können. Geringere Luftdrücke könnten für mich dann interessant werden, wenn ich einen höheren Trainingseffekt erzielen will, aber dies nicht durch erhöhen der Geschwindigkeit erreichen kann, weil dies für mich zu gefährlich wäre. Der erhöhte Rollwiderstand bei z.B. 5 bar im Gegensatz zu für mich normalen 7,5 – 8  bar ist schon erheblich und erfordert deutlich mehr Leistung des Skaters bei gleichen Streckenbedingungen.
Bei den Stöcken habe ich mich erst einmal für die teleskopierbaren  Alustöcke von KV+ entschieden, damit man erst einmal herausfinden kann, mit welcher Stocklänge man optimal fahren kann. Allerdings sei hier angemerkt, dass es auf jeden Fall sinnvoll ist, die Stöcke auch am Anfang nicht zu kurz einzustellen. Ich fahre momentan bei 1,77 m Körpergröße mit 1,75 m Stöcken. Weiterhin erschien es mir sinnvoll erst mit Alu-Stöcken zu beginnen, da diese etwas robuster sind als Carbon/GFK Stöcke und ich zu diesen Zeitpunkt schon davon ausging, dass der eine oder andere Sturz sicherlich nicht zu vermeiden wäre. Natürlich kauft man sich all dies mit einem höheren Gewicht ein und dies bedeutet auch mehr Anstrengung für die Arme. Über Stockspitzen und andere Details machte ich mir zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Gedanken.
Soweit so gut, ich war vorerst ausgerüstet. Hier sei schon einmal erwähnt, dass ich schnell und recht intensiv in den Sport eingestiegen bin und in recht kurzer Zeit auch viel eigene Erfahrungen mit dem Material machen konnte. So kam im Laufe der ersten 7 Monate und 1700 km noch so einiges dazu bzw. wurde optimiert oder ausgetauscht. Ich werde darauf jeweils in den folgenden berichten sicherlich noch eingehen. Hier nur kurze Stichpunkte:
  • leichtere Carbon/GFK Stöcke
  • diverse gefederte bzw. gedämpfte  Stockspitzen
  • komplett montiertes Ersatzrad mit Felge
  • diverse Handschuhe
  • geeigneter Rucksack mit Trinkbeutel
  • diverse Sportbrillen für Kontrastverstärkung und Blendschutz
  • selbstgebaute Schutzbleche
  • Stockschutz im unteren Bereich mit Armaflex
  • Bluetooth Nackenbügelheadset für Übermittlung von Navigationsanweisung  und Trainingskontrolle beim Skaten. Bei kalten Temperaturen gleichzeitig als leichter Ohrwärmer
  • andere Knie- und Ellenbogenschützer
  • Bluetooth Brustgurt für Herzfrequenzüberwachung gekoppelt mit Iphone und entsprechender Fitness App auf dem Iphone
Und zu guter Letzt habe ich mich entschlossen mir ein zweites Paar Skates SRB XRS06 ( 8 Zoll ) zuzulegen, die ich gerade am 20.01.2015 bestellt habe.
Über meine Erfahrungen damit werde ich sicherlich dann zu gegebener Zeit auch berichten. Diese will ich vor allem bei schlechteren  Streckenbedingungen bzw. auf Strecken mit viel schwierigem Crossanteil bzw. bei der Erkundung neuer Strecken nutzen. Und zu guter letzt  habe ich so ja auch noch ein zweites Paar Skates, welches  gerne von Personen genutzt werden kann, die mich einmal begleiten wollen.

Filed Under: Allgemein Tagged With: Anfänger, Beratung, Cross-Skate-Shop, Cross-Skating mit Sehbehinderung, Erfahrungsbericht, fast blinder Cross-Skater, Handicap, Jörg Schmiel, Kauf, KV+ Horizon, KV+ Tempesta, Sehbehinderung, SRB, Tipps & Tricks, Update, XRS06

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