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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Skike V07 Plus vs. Skike V07

26. Dezember 2012 von Frank Röder

Skike V07 plusDer Vergleich liegt natürlich sehr nah, besonders wenn auf den Skike V07 noch ein weiterer Skike V07 folgt. Warum nach der 7 nicht weiter gezählt wird, empfinde ich persönlich als verwirrende „höhere Mathematik“ – dies dürfte aber mehr mit dem Streben nach dem Anschluss an alte Gooogle-Platzierungen zu tun haben. Der Titel des Artikels gerät durch diese Zahlenspielereien leider eben so erklärungsbedürftig. Nach dem Skike V05 wurde die 6 übersprungen und es folgte der Der Rock-Skate rollt und rolltSkike V07, dann ein Skike V07 mit anderer Aluminiumlegierung, dann noch einer mit nochmals anderer Aluminiumlegierung,  dann ein Skike V07 mit dem Abziehbild einer „120“ auf dem  Rahmen und dann eine V07 mit dem auflackierten Schriftzug „120“. Das war schon eine recht unübersichtliche Folge von Variationen, von denen aber der Uneingeweihte kaum etwas mitbekommen haben dürfte. Und aktuell folgt jetzt der  Skike V07 plus nach. Es gab also vor dem jetzt neuesten Skike V07, bereits etwa fünf Unterversionen des Skike V07, wenn man alle technischen Veränderungen als Unterversion zählt.

Um Verwechslungen zu vermeiden, nenne ich das neueste Exemplar, hier Skike Plus und die älteren Modelle Skike V07.1, stellvertretend für die Versionen V07.1 bis V07.5.
Mit dem Skike V07.1 (bis V07.5) habe ich allerhand eigene Erfahrung, sind doch immerhin 14 Paar Skates dieser Baureihe mein Eigen gewesen. Drei Exemplare davon, erleben noch heute, befreit von sämtlichen Kinderkrankheiten, bei mir recht häufigen und zuverlässigen Einsatz in der Praxis. Nun ist also der V07er nochmals überarbeitet worden. Die Skikes der VX-Serie habe ich persönlich und für meine Kurse, wie auch für meine Kunden, nach eingehenden Tests, von der Benutzung ausgeschlossen. Es wären zu viele Umbauten notwendig gewesen, um am Ende praxisgerechte, aber immer noch relativ, schwere und teure Cross-Skates zu erhalten, die im direkten Vergleich, dem alten Modell immer noch nicht überlegen gewesen wären. Anders beim Skike Plus, er ist von Haus aus leichter als die Skike VX-Modelle und erheblich billiger. Ein direkter Vergleich bietet sich daher nur gegen den alten V07.1 an. Nun gehen wir die möglichen Weiterentwicklungen am Besten einmal an Hand der zu verbessernden Punkte des „alten“ V07.1 an, die da wären:

  • Das beim „Alten“ nach ca. 1000 km klapprige Sprunggelenklager (austauschbar durch haltbare Tuningteile) wurde beim „Neuen“ durch ein Kunststofflager ersetzt – die Haltbarkeit ist noch unbekannt. Sagen wir aber einmal, 0,5 Pluspunkte für den neuen Skike, um in der Mitte zwischen „hält“ und „hält nicht“ zu landen.
  • Der alte bruchgefährdete Rahmen, konnte beim V07.1 durch eine preisgünstige Rahmenverstärkung (Handlesbezeichnung: Gabelverstärkung) gesichert werden. Der neue Rahmen das Skike Plus wirkt etwas steifer, der Skate ist aber auch schwerer. Die verspielten Löcher in tragenden Teilen des Skike Plus sind für die Stabilität und Haltbarkeit von Nachteil, das wird jeder Metallbauer bestätigen. Da die Dauerhaltbarkeit noch nicht beurteilt werden kann, auch zunächst nur 0,5 Pluspunkte für den neuen Skike.
  • Beim Gewicht führt der alte Skike, zwar nicht um Welten, aber um 80 Gramm pro Skate. Er benötigt zwar eigentlich die Rahmenverstärkung /Vordergabelverstärkung, die den Gewichtsvorteil dann wieder aufhebt, aber dann hätte er ebenso wie der Skike Plus beim vorherigen Kriterium 0,5 Punkte bekommen müssen. Bleibt also die Differenz von 0,5 Punkten für den alten Skike.
  • Die Reifen mit einer Laufleistung zwischen 3 (!) und rund 500 km, sind immer noch auf den aktuell ausgelieferten Skikes verbaut. Bevorzugt werden aber in der Praxis von den Verbrauchern meist andere Reifen mit 1500 bis 3500 km Laufleistung. Ein nachträglicher Austausch der Reifen gegen haltbarere Modelle ist aber kein Problem. In beiden Fällen ein weniger gutes Ausstattungsdetail des Skikes und daher unentschieden.
  • Schuhgurte: Die wahrscheinlich verbesserte Qualität der Schuhgurte, bringt im Falle des Skike Plus leider keinen Punkt ein, denn die Gurte sollten auf alle Fälle gebrauchsfertig und sicher montiert sein, wenn der Cross-Skate ausgeliefert wird. Bei allen Skike Plus Modellen, die wir kontrollieren konnten, war der mittlere Schuhgurt so verkehrt befestigt, dass er sehr leicht durchrutschen konnte und teilweise auch schon – noch eingeschweißt in der „Auslieferungs-Frischhaltefolie“ – ist. Kunden, die einen Skike Plus kaufen, bei dem diese Folie nicht entfernt ist, haben die Gewähr, dass auch vom ausliefernden Händler keine Sicherheitskontrolle in diese Richtung durchgeführt wurde. Der theoretische Vorteil der besseren Gurte wird vom gefährlichen Auslieferungszustand der Schuhgurte wieder völlig aufgehoben.
  • Der beim V07.1 bruchgefährdete Bremssattel scheint in seiner Form kaum verändert zu sein, wir hoffen zwar auf erheblich stabileres Material als vorher, können aber keinen belegbaren Vorteil erkennen – nochmals unentschieden.
  • Die X-O-Bein Verstellung löst sich nach wie vor und weist keine besondere Haltekraft auf. Auch hier bietet der Zubehörhandel für den alten, wie auch für den neuen Skike, haltbarere Lösungen an. Leider keinen Punkt für beide.
  • Ergonomie 1: Die neuen Skikes sind symmetrisch gebaut, aber die gerade Schuhgurtfühung entspricht nicht der menschlichen Anatomie. Der Skike V07.1 hat es ermöglicht den vorderen Schuhgurt auf einer Seite asymmetrisch und anatomisch korrekter zurückzuführen – diese Option entfällt beim Skike Plus völlig. Beim alten Modell gab es außerdem vorn eine seitliche Schuhführung, die in vielen Fällen mehr Seitenhalt und weitere Einstellmöglichkeiten bot. Ein ganzer zu null Punkten für das alte Modell.
  • Ergonomie 2: Die Wadenstützen sind bei beiden Modelle asymmetrisch gebaut und bieten kaum Unterstützung beim Abkippen in Richtung O-Bein. Wieder eine Nullrunde für beide Skikes.
  • Ergonoimie 3: Die Flügelmuttern an Bremsen und Wadenschalen sind zu scharfkantig um sie von Hand richtig fest zu ziehen. Keinen Punkt für beide Modelle. Angenehmere Schraubensets, die auch eine weitere sinnvollere Teile enthalten gibt es für beide Modelle im Zubehörhandel.
  • Die Bremseinstellung war beim alten Modell im „scharfen“ Bereich nur knapp ausreichend möglich. Dünnbeinige konnten die Bremse oft mit etwas „zu spät“ einsetzendem Bremsdruckpunkt einstellen. Das ist jetzt beim Skike Plus verbessert. 1 zu 0 für den Skike Plus. Die geänderte Form der Bremsbeläge beim Skike Plus, bringt mit original Skike Reifen übrigens keine Vergrößerung der Auflagefläche auf dem Reifen. Dafür muss man schon zu minimal breiteren Reifen aus dem Zubehörhandel, wie dem Blackarmada greifen. Ich gehe davon aus, dass die neue Form der Bremsbeläge verhindern sollte die minimal breiteren Blackarmada Reifen zu verwenden, da aber die Bremsbeläge und die schmalen Skike-Reifen nicht so pefekt passen, diese „Verbesserung“ nun gar nichts bringt.
  • Beide Skates sind nur bis ca. Schuhgröße 48 nutzbar – der neue Skike Plus verschenkt soagr noch etwa eine weitere halbe Schuhgröße, weil man man es weniger gut hinbekommt, den Schuh nah ans Hinterrad zu platzieren. Das ist für Europäer (größere Füße als Chinesen!) ein kleines Problem, für das keine Punkte vergeben werden.
  • Der Druck auf den Mittelfuß vom mittleren Schuhgurt wurde beim neuen Modell durch Polster vermindert, so wie es schon beim Vorgänger-Modell dem SkikeV05 der Fall war (laut damaliger Skike-Anleitung sollte man sie gar nicht benutzen!). Die Idee ist also alt, aber gut. Nochmal einen Punkt für den neuen Skike. Den alten Skike kann man übrigens auch mit Gurtpolstern nachrüsten.
  • Die abstehende Fixierungsschraube der Fersengurtfixierung, steht als „Stockfänger“ weit vom Skate ab, aber kann durch eine Hutmutter ersetzt werden. Auch die scharfkantigen Gewindeüberstände der Sprunggelenklager können am Stock schädliche Kratzer hinterlassen. Solche Gefahren sind beim alten Skike weniger ausgeprägt, deswegen für ihn einen Punkt zu null für den Neuen.
  • Die Fersenfixierung beim neuen Skike begeistert beim ersten Einsteigen, flaut aber dann immer mehr ab. Denn gerade weil es so einfach geht, steigt man recht unüberlegt mit fast jedem Schuh in den Skike Plus ein, auch wenn dieser nicht gut geeignet ist. Laufschuhe zum Beispiel sind zu weich und die Sohle oder Fersenkappe wird schon nach kurzer Benutzungsdauer von dem Fersenfixierungsgurt aufgeschlitzt. Es bleibt eine gewisse unerwünschte Auf-Abwärts-Beweglichkeit in der Ferse übrig (nein, diese „Bewegungsfreiheit“ ist kein Vorteil). Je anspruchsvoller die Fahrsituation, desto gefährlicher kann diese Eigenschaft sein. Bei plötzlichen Drehungen (absichtlich oder zur Sturzvermeidung) oder bei Sprüngen (oft auch unfreiwillig notwendig) kann man mit dem Fuß dabei sehr leicht an deutlich anderer Stelle wieder Kontakt zum Skate bekommen als die Stelle, an der man ihn verlassen hat. Wer auf diese Weise plötzlich bis zu 15 mm mit der Ferse von der gewohnten Position abweicht kommt in Straucheln oder zum Stürzen. Ab mittlerem technischen Fahrkönnen ist dieses Fixierungssystem überfordert und wird potenziell gefährlich. Eins zu null für die alte primitive Blechschale für die Schuhbefestigung des alten Skikes!
  • In der Rahmengeometrie ist beim Skike Plus kein Fortschritt zu erkennen. Die Abmessungen, wie Radstand, Bodenfreiheit und Standhöhe auf dem Skike Plus sind gleich geblieben. Sie reicht aber aus um zufriedenstellend zu fahren, aber durch die Entwicklung der letzten Jahre, starten auch Anfänger heute meist auf Cross-Skates mit mindestens zwei Zentimeter längerem Radstand. Zudem ist der Stand auf dem Skike Plus dem Boden um keinen Millimeter näher gerückt, was auch eine deutlicher Entwicklungstendenz bei modernen Cross-Skates ist.
  • Preis: Man könnte sagen, dass 200 zu 220 € fast der gleiche Preis sei, aber bei der reinen Beurteilung des Preises muss man dem alten Modell, gerade deswegen, wenigstens einen halben Punkt Vorsprung einräumen. (Nachtrag: Der Preis wurde 2013 auf 240 € erhöht)

An Hand der Erfahrungen von insgesamt drei Testern, die den Skike V07 Plus längere Zeit getestet haben, darunter auch meine eigenen, haben wir diese Punkte unmittelbar gegenüber gestellt und sind so zu einem 4 : 3 – Sieg für den alten Skike gekommen. Betrachtet man besonders genau die zugesagte Eigenschaft „weiterentwickelt“, kann man eine gewisse Enttäuschung über den Skike Plus nicht verbergen. Besonders auch im Hinblick darauf, dass die Kunden ja bereits seit rund 8 Jahren ein fast unverändertes Modell kennen, dass den Entwicklungsbedarf deutlich aufgezeigt hat. Die größten Entwicklungen, wenn auch bei weitem nicht genialen Erfindungen, haben sich offenbar in den Heimwerkstätten der Skiker und im Zubehörhandel getan.

Das Testmodell wurde von uns käuflich erworben. Die Beurteilungskompetenz leite ich aus meiner Erfahrung aus 2900 Auslieferungsinspektionen, 400 Wartungsinspektionen und Instandsetzungen sowie 120 Umbauen von Skike V07-Modellen in den letzten 6 Jahren ab. Auch die anderen Testfahrer haben längere Cross-Skating Erfahrung: 15.000 bzw. 9.000 km.

Link-Tipps: So weit könnte der Skike schon längst sein oder „warum der Rock-Skate rockt…„. In unserem Test-Archiv sind die Charakteristiken des Skike Plus, V07 und des Rock-Skate dargestellt.
Hier noch ein direkter Vergleich zu den Fleet Skates und der erste Fahrbericht über den Skike V07 Plus, der im Urteil ganz ähnlich diesem Artikel ausgefallen ist.

Demnächst:
•  Langzeit-Fahrbericht Skike V07 Plus (Nachtrag: Dieser Bericht hat sich dann wegen aktueller Neumodelle leider verledigt)

Filed Under: Allgemein Tagged With: Fleet Skates, Reifen, Rockskate, Skike, Skike Plus, Skike V07, Skike V07 Plus, Tuning, V04, V05, Werkstatt, X-Y-Beinverstellung

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